Bitte wenden?

Hehehehe ;)

....sagen wir mal so, Jo :)

Man darf alles,
und auch die Verantwortung dafür übernehmen.

Zwangsbeglückend finde ich nichts hier :weihna1

Ich liebe Foren u.a. deshalb weil man ne Menge über Anerkennung, über Überlebenstaktiken lernt,
und auch FeedBack. *g*

Und ich geb dir gleich eins ;):

Ich finde deine "Auseinandersetzungen " hier sehr menschlich und das mag ich.

Bussilein,
Caya

danke, Caya...da freu ich mich :banane:

genau das ist nämlich mein Wunsch...Mensch sein zu dürfen...und mich überwiegend, ausreichend, wohl fühlen (dürfen/lassen) damit...

und der nächste ist....mir meine Allergien anschauen und auflösen zu dürfen und zu können.
Weil sichtlich bin ich von irgendwoher durch schlechte Erfahrungen damit...oder Perspektiven die ich sehe...da "rein, rüber..... gekippt"....und habe eben jetzt seitenverkehrt meine Vor-und Nachteile damit. *schmoll*

ich will auch nicht wieder "zurück kippen", nö... sondern das ganze in sich konstruktiv lösen für mich....und nachdem ich gerade diese Themen jetzt für mich anschaue...auf diese Art....und das neu ist für mich....

...und ausserdem bin ich zu "faul", das alleine lösen zu wollen und irgendwie ist es schwer bis eigentlich sogar unmöglich, meine blinden Flecken zu sehen im Ganzen, wenn mir keiner hilft dabei...also kein neuer Input von aussen kommt...


ich seh noch zu sehr die möglichen Nachteile von Geld und Luxus (meine Angst, zwischenmenschlich dann nicht reich sein zu können...)....nicht ausreichend die möglichen Vorteile darin....

ich seh noch zu sehr die Vorteile, im NUR , VOR ALLEM innerlich reich sein....und noch zu wenig die Nachteile davon....

ich kann noch nicht die Vorteile beider gut für mich verbinden (und leben..ach gottchen, weit entfernt *g*...dazu muss ich mir das erst mal noch genauer anschauen...)....und mit den möglichen Nachteilen beider ! achtsam umgehen.

:) Jo

p.s.. solange ich bei Geld und Luxus noch das Gefühl der Verachtung empfinde...hab ich noch was Wichtiges übersehen.
 
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Hi Jo,

mußt mir zwischendruch mal n Brötchen und ne halbe Apfel-Birnen-Süßmost gönnen ;-) Und hab beim hinfahren noch weiter drüber nachgedacht.

Ich hab eine hochgradige Allergie gegen Zwangsbeglückung
Die kenn ich, wobei ich im Lauf der Zeit gelernt habe, es einfach zu sagen, wenn mir wer damit aufn Keks geht - funktioniert meist.

Sind zwar manche danach beleidigt, aber ist auch irgendwie erleichternd, nicht dauernd Karteileichen rum zu schleppen. Manche kapierens auch dann nicht, wenn mans ihnen direkt sagt, ist aber im Prinzip auch egal.

Für mich persönlich ist bei all diesen Dingen das wichtigste, dass ich ich bleibe - und mich nicht verrenke, nur um anderen zu gefallen. Sind viele angebliche Freunde auf der Strecke gblieben - aber einige wenige echte neue dazu gekommen. Zwischenzeitlich ist mir klar, dass grad bei Freundschaft auch Qualität vor Quantität kommt - für mich persönlich, paßt ganz gut auch zu deiner Aussage - find ich
Da steckt aber noch mehr darin, in dem Thema, das spür ich....
Z.B. "jemanden einfach sein lassen...." kontra "mich sein lassen"

weil müsste ich jeden "einfach sein lassen"...dann darf ich nichts mehr tun, niemanden anlächeln, gar nix....weil das macht ja automatisch was im anderen....
Kommt drauf an, wo du die Grenze ziehst zwischen Zwangsbeglücklung und *normaler Höflichkeit*. Mir persönlich ist bewusst, dass ich allein durch mein Da-Sein etwas in anderen Menschen bewirke.

Aber ich empfinde dies noch nicht als Zwangsbeglückung, wenn ich jemanden anlöchle, weil mir einfach danach ist. Sehr wohl empfinde ich es als Zwangsbeglückung, wenn ich irgendwo in netter Gruppe sitze und mich berufen fühlen würde, andere bewusst zu coachen und mich eben in ihr Leben ein zu mischen.

Es gab bei unserer Ausbildung viele KollegInnen, die es nicht für möglich hielten, dass wir (mein Mann und ich) beide die gleiche Ausbildung haben und uns trotzdem nicht gegenseitig auf die Nerven gehen. Ist aber ganz einfach - Coaching bedingt einen direkten Auftrag des Klienten - das ist für uns beide ein unumstößliches Gebot.

Also coachen wir uns gegenseitig nicht permanent, sondern nur dann, wenn einer darum bittet. Und wir machen auch beide einen Unterschied, ob ein Kollege zu einem Coaching kommt oder ein Freund einfach plaudern will.

Ich kann meine Freunde sehr wohl so sein lassen, wie sie sind, ohne mich dauernd einmischen zu müssen. Auch wenn sie total konträre Ansichten zu meinen/unseren eigenen haben.

Meine besten Freunde haben weder mit aufstellungsarbeit noch mit energiearbeit was am Hut. Aber wenn sie grad mal ein Tief haben, kommen sie schon auch mal, um uns um Rat zu fragen. In solchen Situationen interveniere ich - in allen anderen unterhalte ich mich eben einfach über dies und das und lebe mich einfach so, wie ich mich wohl fühle.

und eine mittlere, was Geld betrifft....
Also die hat sich zwischenzeitlich bei mir etwas gebessert. Ich bins mir wert, für das, was ich leiste auch entsprechend entlohnt zu werden. Nicht am oberen Limit, aber trotzdem ganz annehmbar.

Es ist aber kein sehr hoher Wert, d.h. es hat auch keinen hohen Stellen-Wert. Aber es wäre ganz angenehm, noch mehr davon zu haben, weil ich dann auch Arbeiten abgeben könnte - und dadurch zusätzliche Arbeitsplätze zu schaffen.

Anders gesagt, seit ich ein rundum stimmiges Bild auch in Bezug auf Geld habe, kommt es auch regelmässiger auf uns zu. Bei mir wars eine systemische Verstrickung - ein Loyalitätsproblem gegenüber meiner väterlichen Linie, welche ich vor einiger Zeit lösen konnte.

Ich glaub, egal bei welchem Thema, für mich ist nicht wichtig, die Vor- und Nachteile des jeweiligen Verhaltens zu erkennen, sondern einen für mich gangbaren und stimmigen Weg zu finden, das zu leben, was mir Spaß macht.

Übern Sommer war ich ja in ner AMS-Maßnahme - und da waren mir 2 Teilnehmer irgendwie *ans Herz gewachsen*. Das ging zwar im Endeffekt *in die Hose* aber brachte mich dazu, meine persönliche einstellung zu Geld zu überdenken.

Da ich denen gerne weiter geholfen hätte, hatte ich mir überlegt, was ich brauchen würde, um sie auch dauerhaft unterstützen zu können. Einen der beiden hätte ich gerne fürs Büro gehabt - hätte es mir damals aber nicht leisten können.

Also überlegte ich, was müsste ich verändern, um dieses Vorhaben zu realisieren. Aus diesen Überlegungen resultierte ein Verein, der zwar grad bissale ruht, aber sicher bald wieder re-aktiviert wird.

Und es resultierte daraus das 1. Buch, das bietet mir die Möglichkeit, relativ leicht Geld zu verdienen. Ich arbeite gerne und möchte nichts geschenkt haben. Und ich weiß, was manche Bestellungen anrichten, also habe ich auch Erbschaft ausgeschlossen aus meinen Überlegungen.

Wenn ich jetzt all das noch verwirklichen möchte, was so herumspukt, brauch ich noch ne ganze Menge Euros. Also hab ich einen Umweg genommen und mir einen Bestseller bestellt. Da steckt eigene Arbeit drinnen - und auch die Hilfe vom Universum, damit er entsprechend gekauft wird.

Ich hoffe, du verstehst, was ich damit meine. Seit ich ein Ziel habe, wofür Geld auch ein unabdingbarer Faktor ist, kann ich auch dazu stehen, dass es einen gewissen Wert in meinem Leben hat. Ganz im Gegenteil, ich freu mich über jeden neuen Schritt auf meinem Weg zum Erfolg.

Die beiden Menschen, wegen denen ich meine ursprünglichen Überlegungen angestellt habe, sind zwar aus meinem Lben verschwunden, aber die Idee, mit zu wirken um neue Möglichkeiten zu schaffen hat mich fasziniert und diese Faszination ist geblieben.

Ich glaub, auch du brauchst nur
.. solange ich bei Geld und Luxus noch das Gefühl der Verachtung empfinde...hab ich noch was Wichtiges übersehen.
intensiv hinterfragen, um eine für dich stimmige Aufgabe zu finden, welche es dir leicht macht, nicht nur Erfolg, sondern auch Geld und Luxus an zu nehmen.
 
Kommt drauf an, wo du die Grenze ziehst zwischen Zwangsbeglücklung und *normaler Höflichkeit*. Mir persönlich ist bewusst, dass ich allein durch mein Da-Sein etwas in anderen Menschen bewirke.

Aber ich empfinde dies noch nicht als Zwangsbeglückung, wenn ich jemanden anlöchle, weil mir einfach danach ist. Sehr wohl empfinde ich es als Zwangsbeglückung, wenn ich irgendwo in netter Gruppe sitze und mich berufen fühlen würde, andere bewusst zu coachen und mich eben in ihr Leben ein zu mischen.

ja, ...und nein...*lach*

ich habe bemerkt, dass ich mich aus übertriebender Vorsicht zu WENIG in das Leben anderer eingemischt habe.....

ich muss ja nicht wie mit der Dampflock drüberfahren....und finde es auch wichtig zu sagen, WAS an /in mir mich grade bewegt, das zu tun....

z.B. jemand hat Spinat in den Zähnen...oder den Hosenstall offen *g*
Es gibt Situationen, da empfinde ich es höflicher, das zu ignorieren...aber wenn ich das okay finde, strahle ich es aus und kann leise sagen: hey sorry...ihre Hose ist offen, sie haben Spinat noch in den Zähnen ....und mein Gegenüber wird eher wahrscheinlich grinsen und das schnell mal "reparieren"....schaut mein Gegenüber grad recht verkrampft und abwehrend drein..werd ich es vielleicht lieber lassen....je nachdem, eben...aber viele Menschen reagieren dann gar nicht so verkrampft, wie ich erst befürchtet habe....das hat mich ein kleines bisserl mutiger gemacht damit.

wenn ich sanft herankomme und jemand blockt mich energetisch ab.....spürt sich das ja eh irgendwie an und und der ZWEITE Schritt ist halt der, da jetzt nicht näher zu gehen.
ich finds halt schade, dass ich aus dieser "Hochvorsichtigkeit" heraus viele ERSTE Schritte einfach nicht gewagt habe....nach denen mir vielleicht grade gewesen wäre....

....mich berufen fühlen würde, andere bewusst zu coachen und mich eben in ihr Leben ein zu mischen.

Ja. Empfinde ich auch sehr so. Weil wenn ich Ideen dazu habe...und Lust, sie ein zu bringen...kann ich das ja sagen und fragen....ob die erwünscht sind....

Und falls schon mehr Vertrautheit da ist..."platz" ich schon auch mal rein mit Ideen...aber da wo ich weiss...wenns nicht passt krieg ich sofort eine Rückmeldung (ich hab mich also schon vergewissert, dass das funktioniert...so weit kennen wir uns schon,...)
Und manchmal passierts so vielleicht auch...und wenn ich merk, oha, das passt jetzt nicht..na, da sag ich eben "sorry" und hör wieder auf.

So ein richtiges Coaching ist ja ein längerer Prozess....mit klar verteilten aktuellen Rollen in der Zusammenarbeit. Das seh ich auch so, dass ich die nicht einfach ungefragt einnehmen kann...ausserdem müsste ich ja dann weiterhin die Verantwortung tragen, für diesen Part....bis das Thema gut erledigt ist und das Coaching aus. (was im besten Fall das Selbe ist *lach*)

Ich glaub, egal bei welchem Thema, für mich ist nicht wichtig, die Vor- und Nachteile des jeweiligen Verhaltens zu erkennen, sondern einen für mich gangbaren und stimmigen Weg zu finden, das zu leben, was mir Spaß macht.

ja, so lange es sich gut anfühlt....

Wenn ich allerdings oft in Situationen komme in denen ich meine "Allergien" spüre...und es wird mir unangenehm....oder ich merk das in (m)einer Partnerschaft und es entstehen dadurch unnötige, leidvolle Konflikte....

..dann ist es ein gutes System, finde ich...sich das anzuschauen....

dass "einfach wenden" zwar neue und bessere Verhaltensweisen und AUCH neue Not schafft....wie beim Diabild eben. Und eben eine neue Verachtung (aussen und innen in mir).
Möchte ich aus irgendwelchen Gründen da raus....dann empfinde ich dieses Modell als sehr brauchbar.

...intensiv hinterfragen, um eine für dich stimmige Aufgabe zu finden, welche es dir leicht macht, nicht nur Erfolg, sondern auch Geld und Luxus an zu nehmen.

das lass ich jetzt mal wirken...mal schaun, was raus kommt... :)

:) Jo
 
wenn ich die möglichen Nachteile jetzt mal bewusst weg lasse (sonst lässt meine Angst mich wieder nicht hin schaun)....

welche Vorteile und auch Stärken hat denn/lebt denn ein Mensch mit viel Geld und Luxus...?

frag ich euch und frag ich mich....mal sehn, wer schneller ist..*g*

:) Jo
 
Wenn ich allerdings oft in Situationen komme in denen ich meine "Allergien" spüre...und es wird mir unangenehm....oder ich merk das in (m)einer Partnerschaft und es entstehen dadurch unnötige, leidvolle Konflikte....

..dann ist es ein gutes System, finde ich...sich das anzuschauen....

dass "einfach wenden" zwar neue und bessere Verhaltensweisen und AUCH neue Not schafft....wie beim Diabild eben. Und eben eine neue Verachtung (aussen und innen in mir).
Möchte ich aus irgendwelchen Gründen da raus....dann empfinde ich dieses Modell als sehr brauchbar.
Ich grüble auch oft und gern drüber nach, wie ich etwas ver-ändern kann, was mir nicht behagt - aber ich schaffs auch relativ oft, mich einfach abends hin zu legen und mir *zu bestellen*, dass mich eine für mich stimmige Lösung einfach anspringt. Und meist tut sies auch innerhalb von meist max. 3 Tagen.
 
irgendwie, arg finde ich...in mir sträubt sich so ziemlich alles was sich sträuben kann....da drin etwa positives, Be-Achtenswertes zu finden, auch für mich....
ich wusste gar nicht, dass ich soooo große Verachtung empfinde...:escape:

wie ein Brett vor dem Kopf...plötzlich, wie alles leer....
da kann ich jetzt überzeichnen...in die Karikatur meines Verhaltens gehen...also das eine Extrem finden....und so heraus finden, was mir fehlt...wo ich etwas nicht ausreichend achte...aber hab ich wie gesagt so und mit dem Thema mit mir noch nicht ausprobiert...


also als Karikatur meines Verhaltens sitze ich irgendwo, lebe von der Hand in dem Mund...echt nur von Luft und Liebe...und bin aber irgendwie dennoch nicht glücklich...
ich fühl mich besorgt, ich hab Angst um morgen, und kalt ist mir auch....meine Kinder in Lumpen, krank und kein Geld für den Arzt,....ich verschenke alles, was ich habe....ich nehme auch nichts an (ICH brauch das doch nicht, oder ?) ...ich kann selbst für mich sorgen, gelle...aber irgendwie auch nicht weil ich geb ja alles her...und ausserdem hab ich auch gar nix mehr zum hergeben...bräuchte eigentlich selber was...überhaupt ist das so auch irgendwie ein bescheuertes, mieses Leben.....
das bedeutet, ich geb alles, selber brauch ich nix...und was ich zu geben hab, ist selbstverständlich selbstverständlich und es nicht wert, belohnt zu werden.

na gut, wenn ich mein...

:confused: Jo <---:stickout2 an mich...

irgendwie fühl ich mich grad ziemlich bescheuert....aber noch dämmert mir nicht, was es auslöst....wahrscheinlich das, was ich da noch immer (verflixt) nicht recht sehe....
 
Ich grüble auch oft und gern drüber nach, wie ich etwas ver-ändern kann, was mir nicht behagt - aber ich schaffs auch relativ oft, mich einfach abends hin zu legen und mir *zu bestellen*, dass mich eine für mich stimmige Lösung einfach anspringt. Und meist tut sies auch innerhalb von meist max. 3 Tagen.

ich bestell mir jetzt auch eine... :)

ich bin grad ein bisserl beeindruckt davon, soviel Ver-(Miss-)achtung in mir zu tragen...dachte ich nie und nimmer....

:( und :) Jo
 
Hi Jo,

wir hatten mal ne Distributor-Schulung, die mir in dieser Weise viel gebracht hat. Da wurde eine Übung vorgeführt, wo die Teilnehmerin genau mit diesem Thema arbeitete.

Sie konnte es sich nich vorstellen, wirklich *reich* zu sein. Der Trainer arbeitete dann die Vorteile des jetzigen und die Nachteile des ev. Zielzustandes heraus.

Und da war eine grosse Blockade, dass sie dachte, wenn sie wirklich reich wäre, würden sie ihre Freunde verachten.

Ist mir eingefallen, als ich das nochmal gelesen hab:
(sonst lässt meine Angst mich wieder nicht hin schaun)....
 
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Hallo Jovannah :)

darf ich ein wenig mitschreiben?

Mich hat dein Gedankenspiel (arm, kalt, kein Geld für den Arzt) sehr berührt. Weil: Mich hat Geld nie sonderlich interessiert. Kunststück, ich hatte auch immer genug und hatte gut verdient.

Dann wurde ich arbeitslos und irgendwann saß ich da und hatte kein Geld, war fremd in einer neuen Stadt und habe mich übers Weihnachtsfest gehungert. Weil ich zu stolz war und weil ich mich schämte. Dabei hätte ich meine Eltern anrufen können.

Eine Weile lebte ich von der "Stütze" - und lernte, jeden Euro umzudrehen. Lernte endlich, mit Geld umzugehen, es mir einzuteilen. Und ich lernte es zu schätzen, wenn ich mir keinen Kopf machen muss, ob ich Essen kaufen kann oder nicht. Ich war übrigens sehr unglücklich.

Jetzt habe ich ein Einkommen, mit dem ich auskomme. Und: Ich bin sehr, sehr zufrieden. Weil ich jetzt schätzen kann, was ich habe. Das zählt für mich. Armut adelt nicht automatisch. ;) Das war ein ganz seltsamer Glaubenssatz von mir - und dass es einer war, das habe ich dann am eigenen Leib erfahren.

Liebe Grüße
Rita
 
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