Bitte um Euren Ratschlag und Hilfe

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Gut, damit wären wir bei einer Grundsatzdiskussion.

Wenn hier jemand eine Frage oder Bitte reinstellt, gibt er entsprechende Informationen ... logisch.

Oft, so wie hier auch, passiert aber dann Folgendes:

Sind die Antworten für ihn in Ordnung … Hurra!
Da kommt komischerweise selten: „Du weißt ja nicht alles.“
Die Antworten entsprachen also der Erwartungshaltung des Fragenden.


Kommen aber Gegenstimmen, liest man, so wie hier, innerhalb kürzester Zeit dann:
„Wie könnt ihr nur so was sagen, ihr wisst doch gar nicht alles!“

Warum diese Reaktion?
Der Unterschied liegt in der Bewertung der Person/en. Man kann durchaus eine andere Meinung formulieren, ohne dass dadurch negatives Feedback kommt. Aber nur dann, wenn man nicht be-/urteilend schreibt.


Nach welchen Kriterien wählt er/sie also aus, was er preisgibt?
Würde das nicht evtl. bedeuten, dieser Fragende gibt nur das und soviel preis,
dass die Antworten seiner Erwartungshaltung entsprechen?
Dann hieße das aber, er versucht uns zu manipulieren.
Nein... bzw. wäre diese Intention nicht klug. Aber es ist vollkommen klar, dass jemand nicht alles preisgibt, v.a. nicht bei einem solchen Thema. Man kann das auch vollkommen grundlegend diskutieren, ohne dass irgendjemand hier Details kennen würde.


Kaum kommen Gegenstimmen wird er/sie oft sauer.
Und dann ist es ja so einfach zu sagen: „Wie könnt ihr nur zu so einer Meinung kommen, ihr wißt doch garnicht alles.“
Damit ist man ganz schnell und fein raus.
Die Gegenstimmen müssten nun theoretisch schweigen, weil sie ja nicht alles wissen.
Ich würde das nicht so auf Gegenstimmen fixieren. Es gibt sicher Menschen die nicht mal das ab können. Aber die allermeisten kommen sehr wohl mit anderen Meinungen klar, aber nicht so gut, wenn sie sich be- oder verurteilt fühlen. Und das ist selbst dann schon der Fall, wenn jemand Außenstehender mit so großer Sicherheit schreibt, als würde er mehr wissen als diejenigen um die es geht.

Wenn ich ehrlich Antworten suche, kann ich auch Gegenstimmen akzeptieren.
Gerade diese bringen mich dann oft zum Nachdenken, dazu, mich ehrlich zu hinterfragen.
Was für mich stimmig ist, nehme ich an. Was nicht stimmt, tangiert mich auch nicht.
Daher gäbe es für mich keinen Grund, jemanden anzugreifen und persönlich beleidigen.

Insofern, warum wird so ein Drama um Meinungsäußerungen, die anscheinend nicht zutreffen, gemacht?
Passt es nicht … dann weg damit und gut ist!
Frag Dich mal selbst... Wenn Du hier das öffentlich machst, was gegenwärtig Dein größtes Problem ist. Du gibst einiges preis und hoffst darauf das jemand vielleicht irgendwas hilfreiches weiß. Und dann zieht jemand ziemlich weitreichende Schlüsse, die Dich vielleicht eher abwerten, aus den gegebenen Informationen und tut so, als sei alles vollkommen klar.

Übrigens:
Letztendlich ist JEDER einzelne Beitrag hier eine Meinungsäußerung, auch deiner!!! :rolleyes:
Natürlich drückt man mit jedem Beitrag auch seine Meinung aus. Aber ich habe keine Rückschlüsse auf Personen gezogen und mein Statement nicht mal auf einen konkreten Beitrag bezogen.


VG,
C.
 
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Hallo Condenm,

Der Unterschied liegt in der Bewertung der Person/en. Man kann durchaus eine andere Meinung formulieren, ohne dass dadurch negatives Feedback kommt. Aber nur dann, wenn man nicht be-/urteilend schreibt.

Theoretisch sehr schön gesagt, praktisch aber schwierig.
Ich habe oft genug schon Beiträge gelesen, wo wirklich nicht mal ansatzweise be-/urteilend geschrieben wurde und trotzdem der Betreffende hochging wie eine Rakete. :)
Alles steht und fällt mit der Wahrnehmung des Betreffenden.

Nein... bzw. wäre diese Intention nicht klug. Aber es ist vollkommen klar, dass jemand nicht alles preisgibt, v.a. nicht bei einem solchen Thema.

Natürlich wäre das nicht klug. Zumindest nicht, wenn man ernsthaft Hilfe will.
Ansonsten erlebe ich es schon hin und wieder, dass hier der Fragesteller lediglich Bestätigung sucht und entsprechend einseitig die Informationen auswählt und teilweise von vornherein die Frage manipulierend formuliert.

Ich würde das nicht so auf Gegenstimmen fixieren. Es gibt sicher Menschen die nicht mal das ab können. Aber die allermeisten kommen sehr wohl mit anderen Meinungen klar, aber nicht so gut, wenn sie sich be- oder verurteilt fühlen. Und das ist selbst dann schon der Fall, wenn jemand Außenstehender mit so großer Sicherheit schreibt, als würde er mehr wissen als diejenigen um die es geht.

Das ist aber auch eine Sache der jeweiligen Wahrnehmung.
Und jemand, der von außen schaut, nimmt vielleicht auch wirklich mehr wahr … wer weiß?
Er ist mindestens ein Resonanzboden, und kann aufzeigen, wie es bei ihm ankommt.
Was der andere dann daraus macht und wie er damit umgeht …. liegt an ihm.

Frag Dich mal selbst... Wenn Du hier das öffentlich machst, was gegenwärtig Dein größtes Problem ist. Du gibst einiges preis und hoffst darauf das jemand vielleicht irgendwas hilfreiches weiß. Und dann zieht jemand ziemlich weitreichende Schlüsse, die Dich vielleicht eher abwerten, aus den gegebenen Informationen und tut so, als sei alles vollkommen klar.

Ich würde mir vorher sehr gut überlegen, ob ich in einem öffentlichen Forum Hilfe im Privatbereich suche.
Und wenn ich es täte, wäre mir bereits im Vorfeld klar, dass mir nicht alle Antworten angenehm sein werden bzw. evtl. auch Kritik kommt.
Ein Forum ist nun mal kein „Wünsch dir was“, ist es noch nie gewesen.

Natürlich drückt man mit jedem Beitrag auch seine Meinung aus.

Eben! Sag ich doch. :)

FAZIT:
Es gibt keine Fakten. Es gibt nur unsere Wahrnehmung davon.

Leo (Lew) Nikolajewitsch Graf Tolstoi, (1828 - 1910)

lieben Gruß
Birgit
 
Hi Birgit!

Hallo Condenm,



Theoretisch sehr schön gesagt, praktisch aber schwierig.
Ich habe oft genug schon Beiträge gelesen, wo wirklich nicht mal ansatzweise be-/urteilend geschrieben wurde und trotzdem der Betreffende hochging wie eine Rakete. :)
Alles steht und fällt mit der Wahrnehmung des Betreffenden.
Klar... Ich persönlich gebe mir selbst sogar in der Regel 100% Verantwortung, zumindest wenn ich nicht unbewusst reagiere, als Wahrnehmender was ich ja immer bin. Aber man kann schon Unterschiede machen. Und man kann schon verdammt viel alleine durch die Art wie man etwas schreibt in eine bestimmte Richtung gehen. Z.B. habe ich schon ab und zu mal jemandem bei einem ernsten Thema was geschrieben, was als Kritik an der Person aufgefasst werden könnte. Aber wenn man das irgendwie klar macht, das es so nicht gemeint ist und man sich logischerweise nicht sicher ist, ob es so ist wie man denkt, ist es in der Regel kein Problem. Wenn man aber erstens so tut, als sei man vollkommen sicher Recht zu haben, zweitens darin Kritik an der Person zum Ausdruck kommt, ist es normal wenn das entsprechende Feedback kommt.



Natürlich wäre das nicht klug. Zumindest nicht, wenn man ernsthaft Hilfe will.
Ansonsten erlebe ich es schon hin und wieder, dass hier der Fragesteller lediglich Bestätigung sucht und entsprechend einseitig die Informationen auswählt und teilweise von vornherein die Frage manipulierend formuliert.
Das kann schon sein. Aber das ist mir persönlich ehrlich gesagt egal. Muss selbst wissen was er macht und was er glaubt was er braucht. Ob ne klare Meinung und vielleicht eine andere Sicht der Dinge oder Ego-Streicheleinheiten. Ist ja nicht mein Problem... Letzteres verteile ich allerdings nicht.



Das ist aber auch eine Sache der jeweiligen Wahrnehmung.
Und jemand, der von außen schaut, nimmt vielleicht auch wirklich mehr wahr … wer weiß?
Er ist mindestens ein Resonanzboden, und kann aufzeigen, wie es bei ihm ankommt.
Was der andere dann daraus macht und wie er damit umgeht …. liegt an ihm.
Na ja... je nachdem was man schreibt, kann derjenige um den es geht schon mal sehr genau wissen ob es richtig ist. Und wenn Du z.B. schreibst, Tina ging es nur oder hauptsächlich um die Finanzen. Entweder stimmt das oder es stimmt nicht. Und wenn es nicht stimmt, dann empfindet sie es wahrscheinlich als anmaßend, da sie zurecht sagen kann, dass Du deutlich zu wenig weißt um dieses Urteil zu bilden. Und das Du zu wenig weißt, kannst Du wiederum niemandem vorwerfen. Das ist vollkommen deren Entscheidung die hier über ein Problem posten. Wie klug sie das machen sei man dahingestellt.



Ich würde mir vorher sehr gut überlegen, ob ich in einem öffentlichen Forum Hilfe im Privatbereich suche.
Und wenn ich es täte, wäre mir bereits im Vorfeld klar, dass mir nicht alle Antworten angenehm sein werden bzw. evtl. auch Kritik kommt.
Ein Forum ist nun mal kein „Wünsch dir was“, ist es noch nie gewesen.
Es kommt sehr darauf an, was man daraus macht. Wie man nachfragt, inwiefern man fähig ist das Wesentliche darzustellen, damit diejenigen die antworten nicht ein falsches Bild bekommen und am Thema vorbeischreiben etc. Und wie gesagt... das gegenteilige Meinungen kommen, ist m.A.n. nicht das Problem, bzw. nur das Problem von eher wenigen.


Eben! Sag ich doch. :)
Ja... und trotzdem stand da noch ein Satz hinter: "Aber ich habe keine Rückschlüsse auf Personen gezogen und mein Statement nicht mal auf einen konkreten Beitrag bezogen."

Noch mal: Der Unterschied liegt v.a. im Urteilen. Und ich würde behaupten, dass man fast alles schreiben kann, wenn man darauf achtet dass es nicht verurteilend rüberkommt. Und ich würde z.B. Deinen Text auch eher als anmaßend empfinden. Da wäre eher ein kühles Feedback von mir gekommen, aber sicher kein positives. ;)


FAZIT:
Es gibt keine Fakten. Es gibt nur unsere Wahrnehmung davon.

Leo (Lew) Nikolajewitsch Graf Tolstoi, (1828 - 1910)
Jep, das sehe ich genauso.

VG,
C.
 
Noch mal: Der Unterschied liegt v.a. im Urteilen. Und ich würde behaupten, dass man fast alles schreiben kann, wenn man darauf achtet dass es nicht verurteilend rüberkommt. Und ich würde z.B. Deinen Text auch eher als anmaßend empfinden.

Mein Zitat war folgendes:

"Bei mir entsteht immer mehr der Eindruck, dass sie Geba nicht verlassen hat wegen der Lügen,
sondern weil er finanziell so schlecht dasteht."
(Anschließend habe ich begründet, woher mein Eindruck resultiert!)

Und ich habe in gleichem Beitrag extra betont,
dass ich es nicht schlimm finde, wenn jemand finanzielle Sicherheit in der Partnerschaft sucht.
Ich habe nicht verurteilt!
Dies würde voraussetzen, dass ich es schlimm finde, wenn jemand finanzielle Sicherheit sucht.
Und dies ist nicht der Fall. Steht ganz deutlich da!
Wer verurteilt dies also wirklich? *nurmalsofrag* :rolleyes:

Ich sage doch: Alles eine Sache der Wahrnehmung!

Ach, was ist übrigens hiermit?
Dein Zitat:

"Es gibt daher keinen Grund sich überhaupt eine Meinung zu bilden.
Wie hier einige auf der Basis von ein paar Informationen zu so festen Interpretationen kommen, ist wirklich lachhaft.
Es ist doch wohl klar, dass da noch jede Menge "Unbekannte" eine Rolle spielen."

Dein Beitrag ist also ohne Verurteilung?
Ich habe Begriffe wie „ ist wirklich lachhaft“ schon mal nicht verwendet!

Da wäre eher ein kühles Feedback von mir gekommen, aber sicher kein positives. ;)

Und da hast du einen großen Denkfehler. Ich erwarte gar kein Feedback.
Ich habe meinen Eindruck geschildert, wie jeder andere hier auch.
Was der Betreffende draus macht, ist allein seine Entscheidung.
Er kann es annehmen oder nicht, ganz wie er es möchte.
Mir ist das doch schnurz piepegal. :rolleyes:
Und ich habe auch ganz klar gesagt, ich kann nicht wissen, ob ich richtig liege.

Wie sieht es also nun mit deiner Wahrnehmung aus?
Oder wird hier nur oberflächlich gelesen?
Den Eindruck habe ich nämlich langsam. :)

lieben Gruß
Birgit
 
hi condem,

Niemals hat man alle Informationen.
Es gibt daher keinen Grund sich überhaupt eine Meinung zu bilden.

und ebenso hast du geschrieben

Natürlich drückt man mit jedem Beitrag auch seine Meinung aus.
VG,
C.

erstmals zwei gegensätzliche Aussagen von dir und vorallem hat doch @brigdet
auch nur ihre Meinung geäußert.
Meiner Meinung nach nicht urteilend.

Im Gegensatz dazu sind deine Beiträge aber nicht ganz ohne Urteile,
und du hast personenbezogen geurteilt.

Wieso darfst du das oder kannst du es nicht besser formulieren?

lg
flimm

dann
 
Mein Zitat war folgendes:

"Bei mir entsteht immer mehr der Eindruck, dass sie Geba nicht verlassen hat wegen der Lügen,
sondern weil er finanziell so schlecht dasteht."
(Anschließend habe ich begründet, woher mein Eindruck resultiert!)

Und ich habe in gleichem Beitrag extra betont,
dass ich es nicht schlimm finde, wenn jemand finanzielle Sicherheit in der Partnerschaft sucht.
Ich habe nicht verurteilt!
Dies würde voraussetzen, dass ich es schlimm finde, wenn jemand finanzielle Sicherheit sucht.
Und dies ist nicht der Fall. Steht ganz deutlich da!
Wer verurteilt dies also wirklich? *nurmalsofrag* :rolleyes:

Ich sage doch: Alles eine Sache der Wahrnehmung!

Es geht nicht darum, dass Du verurteilst das jemand vielleicht finanzielle Sicherheit sucht. Du unterstellst, dass sie ihn deshalb verlassen will und dass die Gründe die sie bringt eben nicht die wirklichen Gründe sind. Frag Dich doch ganz simpel mal selbst, wie Dein Beitrag bei Dir ankommen würde, wenn Du wüsstest dass es so eben dann doch nicht ganz stimmt und da jemand aus ein paar kleinen Infos ein ganzes Bild zusammensetzt, dass nahe legt dass sie lügt. Du könntest z.B. mal etwas mehr von ihr lesen, wahrscheinlich würdest Du schon alleine dadurch Dein Bild ändern.

Ach, was ist übrigens hiermit?
Dein Zitat:

"Es gibt daher keinen Grund sich überhaupt eine Meinung zu bilden.
Wie hier einige auf der Basis von ein paar Informationen zu so festen Interpretationen kommen, ist wirklich lachhaft.
Es ist doch wohl klar, dass da noch jede Menge "Unbekannte" eine Rolle spielen."

Dein Beitrag ist also ohne Verurteilung?
Ich habe Begriffe wie „ ist wirklich lachhaft“ schon mal nicht verwendet!

Ich habe ja nicht mal konkret jemanden angesprochen. Ich habe auch nicht aus dem Vorgang den ich lachhaft finde Rückschlüsse gezogen. Der Unterschied ist, dass ich das Handeln in dem Moment „verurteile“ wenn man es überhaupt so krass sagen soll. Aber ich schließe damit nicht auf eine Person, und ich mache daraus keinen „Zustand“.... z.B. wie wenn ich anfügen würde, dass jemand der so was schreibt ... diesesoderjenes (dumm, oder was auch immer) sein muss.
Dein Beitrag ist im Grunde eine Unterstellung.



Und da hast du einen großen Denkfehler. Ich erwarte gar kein Feedback.
Ist zwar echt kindisch darauf überhaupt einzugehen... Aber ich habe das auch nicht geschrieben.

Ich habe meinen Eindruck geschildert, wie jeder andere hier auch.
Was der Betreffende draus macht, ist allein seine Entscheidung.
Er kann es annehmen oder nicht, ganz wie er es möchte.

Was soll es denn da anzunehmen geben? Im Grunde klärst Du doch eher die Forumsgemeinde darüber auf, wie die Dinge „wirklich“ sind.

Mir ist das doch schnurz piepegal. :rolleyes:
Und ich habe auch ganz klar gesagt, ich kann nicht wissen, ob ich richtig liege.
Wo denn? Das Du schreibst „mein Eindruck ist“ ?

Wie sieht es also nun mit deiner Wahrnehmung aus?
Oder wird hier nur oberflächlich gelesen?
Den Eindruck habe ich nämlich langsam. :)

Lies mal Deine Punkte durch. Da schreibst Du jede Aussage als „Fakt“.

Beispiel: Frag Dich mal was Punkt 4 wirklich ausdrückt. Oder Punkt 1.
Sie liebt ihn offensichtlich nicht. Denn wer liebt würde........(4)
Ginge es ihr wirklich um seine Lügen und nicht um die Finanzen, hätte sie schon früher Schluß gemacht. Ergo ....sie sagt die Unwahrheit. (1)


Nur zwei Beispiele....


Aber um ehrlich zu sein hatte ich nicht vor daraus jetzt ein hin und her an Analysen zu machen.

VG,
C.


@flimm: Ja.. geschenkt :rolleyes:
 
Hallo an Euch.
Ich habe echt grossen Mist gebaut. Ich habe meine grosse Liebe gefunden.
Nur ich habe, was meine momentane Foinanzielle Situation betrifft, Lügen erzählt. Habe Sie belogen um da alles zu vertuschen. Ich redete mir ein, dasss alles schon vergeht und es kommt wieder ins Lot. Auch über meine 2te Ehe,habe ich nicht die ganze Wahrheit erzählt, da ich damit abgeschlossen habe und nicht mehr darüber reden will und kann. Ich war nie so. Habe immer alles gesagt ohne rücksicht auf Verluste. Jedes mal, wenn das Thema aufkam, verspürte ich riesen Angst.Warum macht mann das. Jetzt stehe ich als notorischer Lügner da. Ich spüre aber noch immer, dass von Ihr Liebe da ist. nur sie liegt auf Eis.Verstädlicher Weise.
Aber warum habe ich das gemacht? Warum kann ich nicht sagen was Sache ist?Warum versuchte ich alles schön zu reden?

Lg gerhard

Was hilft das schönste Lächeln, wenn die Seele weint.
Hallo lieber Gerhard!

Ich kann dir nur aus eigener Erfahrung sagen, das wenn sie dich liebt darüber hinwegsehen kann. Mein Lebensgefährte hatte mir auch nie gesagt, das er finanzielle Probleme hatte. Das ist jetzt sieben Jahre her, und wir kämpfen zwar heut noch mit den Schulden. Aber es wird besser. Sag ihr oder erkläre ihr warum du sie belogen hast! Reden ist die beste Medizin. Wünsch dir alles gute.

lg susi26
 
Hallo Condenm,

Es gibt einen ganz großen Unterschied zwischen unseren beiden Beiträgen.

Ich habe mich zum Sachverhalt geäußert,
so wie es sich für mich darstellte und den Beitrag beendet mit einem Ratschlag/Hinweis an die zwei.
(ob er letztendlich für beide eher destruktiv bzw. falsch war, sei dahingestellt)
.
Du jedoch hast mehrere Forumsschreiber und ihre Beiträge kritisiert und damit be-/urteilt!

Dein Zitat:
"Wie hier einige auf der Basis von ein paar Informationen zu so festen Interpretationen kommen, ist wirklich lachhaft."

Nun erzähl du mir noch mal was von objektiver Gesprächsführung.:rolleyes:

Du kannst mir gern die Theorien weiter erklären, zumal sie grundlegend durchaus richtig sind.
Aber vielleicht solltest du einfach mal mit gutem Beispiel vorangehen.
Erst dann nämlich bist du für mich glaubwürdig.

Lieben Gruß
Birgit
 
Hallo Condenm,

Es gibt einen ganz großen Unterschied zwischen unseren beiden Beiträgen.

Ich habe mich zum Sachverhalt geäußert,
so wie es sich für mich darstellte und den Beitrag beendet mit einem Ratschlag/Hinweis an die zwei.
(ob er letztendlich für beide eher destruktiv bzw. falsch war, sei dahingestellt)
.
Du jedoch hast mehrere Forumsschreiber und ihre Beiträge kritisiert und damit be-/urteilt!

Dein Zitat:
"Wie hier einige auf der Basis von ein paar Informationen zu so festen Interpretationen kommen, ist wirklich lachhaft."

Nun erzähl du mir noch mal was von objektiver Gesprächsführung.:rolleyes:

Du kannst mir gern die Theorien weiter erklären, zumal sie grundlegend durchaus richtig sind.
Aber vielleicht solltest du einfach mal mit gutem Beispiel vorangehen.
Erst dann nämlich bist du für mich glaubwürdig.

Lieben Gruß
Birgit


Ich bin wirklich nicht als ein "gutes Beispiel" geeignet... weil das hier finde ich jetzt auch langsam lachhaft.....ups.... i did it again ;)
 
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