Betragensheft zur Beurteilung eines Kindes?

Ich weiß es nicht welche die richtige Schule ist für die Kleine. Es ist die, in der sich um sie gekümmert wird, auf sie eingegangen wird.
FALLS es eine Sonderschule wäre als die geeignete, würd es mich mal interessieren was so viele ERWACHSENE! Menschen gegen diese Schule haben? Weil dort arbeiten Super- Pädagogen, sind dort kleinere Klassen und es wird auf jedes Kind eingegangen. ich find sowas einfach nur klasse, daß es diese Schulen gibt!
Das ist so der Weg heute: Kind ist unbequem (bloß nicht danach fragen wieso), Stempel Hyperaktiv, Sonderschule!

Geil, das ist sowas von hinterm Mond!!!!!!!!

Meist, wirklich in den allmeisten Fällen, sind gerade diese Kinder äußerst intelligent und sensibel, und gehören fachgerecht gefordert und gefördert, wozu aber die meisten - leider weniger intelligenten - Lehrer nicht fähig sind, zumal es ihnen auch viel zu lästig und mit Arbeit und Auseinandersetzung verbunden ist.

Ich möchte nicht wissen, wieviele Kinder "zu Unrecht" in Sonderschulen sitzen und vom System systematisch dumm gemacht werden, anstatt ihre Fähigkeiten und Begabungen zu fördern, da dort vorrangig an ihrem Verhalten gearbeitet wird und nicht daran, ihnen Wissen zu vermitteln.
Unterfordert werden sie diese Schule mit den gleichen Verhaltensauffälligkeiten verlassen, die sie bereits mitgebracht haben.

Ich bin ein absoluter Gegener von "Sonderschulen", solange Kinder nicht massivst Verhaltensgestört oder absolut Lernschwach sind. Integrativer Unterricht ist dem immer vorzuziehen, und zum Glück wird das auch immer mehr gehandhabt.
Andererseits müssen/wollen derartige Schulen natürlich ihre Existenzberechtigung erhalten und somit werden sie zum Auffanglager für unbequeme Kinder, damit man vor dem Haushalt ein Alibi hat.

R.
 
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Vielleicht ist die Idee ein privates psychologisches Gutachten zu erstellen-die beste...danach kann bei der Wahl der Schule auf unsere Kleine eingegangen werden.
Bei uns ging es darum, dass man auf dem Gymnasium nicht bereit war sich mit meinem Sohn auseinanderzusetzen und ihn als Schüler an der "falschen Schulform" abgetan hatte - von einer überragenden Pädagogen-Koryphäe mit den absolut anspruchsvollen Fächern Sport und Erdkunde. Also ein Berufsfaulenzer, der mittags um 13 Uhr auch wirklich Feierabend haben und möglichst wenig Hefte korrigieren wollte.

Wir waren bei einem Kinderpsychologen (vom Kinderarzt empfohlen), weil wir schon den Eindruck hatten, der Junge ist ein heller Kopf, aber auch ehrlich genug mit uns waren dass wir vielleicht mehr in ihm sehen wollten als da war.

Er ist/war kein Hochbegabter, aber auch nicht weit weg davon, so dass dies für mich eine klare Richtlinie war, wie ich mich zu verhalten hatte.

Inzwischen hat er ein Abi, eine Ausbildung und studiert .....

Wenn es nach dem "Turnlehrer" gegangen wäre, wäre nichts aus ihm geworden - weil unbequem!

Das Erst-Gutachten (nicht extrem ausführlich, ca 3 Seiten), hat glaube ich so ca. 300DM gekostet, also heute ungefähr 150€, ich glaube eine Überweisung vom Kinderarzt hatten wir auch. Weiter vertieft haben wir das dann nicht, weil für uns nur wichtig war zu sehen, ob wir das Kind richtig einschätzen und nicht überfordern.

Im Übrigen haben wir uns damit abgefunden, dass es Kinder gibt, die einen längeren Weg brauchen um an ihr Ziel zu kommen, man muss nur als Eltern immer hinter ihnen stehen und dieser Lehrerbrut immer wieder die Zähne zeigen.

R.
 
Erstmal ist es sicher in keinem Fall eine gute Idee ein Kind auf eine Sonderschule zu schicken. Meine Mutter war ja Sonderschullehrerin (verschiedene Formen), und daher weiß ich, dass da wohl sehr viele psychisch kranke Schüler sind. Das ist kein gutes Klima für normale Kinder. Davon abgesehen dürften die Bildungschancen auch stark sinken. Ok, ich nehme nicht an, dass das nun wirklich zur Diskussion steht.

Ansonsten ist auch normaler Schul- oder Klassenwechsel nicht unproblematisch, wenigstens dann, wenn sie in der jetzigen Klasse gut integriert ist. Denn als Neue(r) in eine bestehende Klasse zu kommen, das ist nicht so einfach. Einmal hat sich damals einer sogar teilweise mit mir abgeben müssen (soviel Selbstironie habe ich mittlerweile:rolleyes::D, ist ja auch sehr lange her), weil derjenige sonst keinen Anschluss gefunden hat.

Es ist auch schwer von hier zu beurteilen, inwiefern das Kind in der Schule tatsächlich Probleme macht. Und es ist eben tatsächlich ein Problem, wenn ein Kind während des Unterrichts gar nicht still ist. Finden eigentlich alle Lehrer sie problematisch, oder nur die eine?

LG PsiSnake

P.S: Bei Lehrern ist man auch schnell der Loser. War eigentlich bis zur 7. (zum großen Teil 8.) Klasse sehr gut in der Schule und selbst im ersten Halbjahr der 9. war es noch halbwegs OK. Dann ging gar nichts mehr, und ich bin sitzengeblieben. Nächste 9. und 10. Klasse fast wieder das selbe.
Jedenfalls war dann bei den meisten Lehrern vergessen was vorher gewesen war, und man war also ungeeignet etc. fürs Gymnasium. Ich bin zwar unfähig fürs Leben:rolleyes:, aber das Gymnasium habe ich am Ende noch mit 2,1 geschafft. Ein Einser-Schnitt wäre ohne heftige Windpocken 4 Wochen vorm Abitur wohl auch recht wahrscheinlich gewesen.
 
So wie du das schreibst, haben wir es auch vor. Leider gibt es in unserer Gegend keine Schulen, die sich von der Schule wo sie jetzt ist unterscheidet. Auch keine Privatschulen, wo wir uns vorstellen könnten, dass sie hingeht.

Es gibt die Möglichkeit eines Fahrtendienstes in Anspruch zu nehmen , was das kostet das kann euch das Jugendamt und oder die Schule sagen .

Wir haben schon überlegt, ob wir sie in die Vorschule geben und sie dann im nächten Jahr nochmals neu beginnt. Aber ist die neue Lehrerin dann nicht schon negativ beeinflusst?


Vorschule wäre eine gute Idee solange kein gesundheitlicher und oder geistiger Defekt vorliegt . Es könnte z.b sein das das Kind weniger gut hört
oder Dinge verdreht , da wäre ein Gang zum Logopäden ratsam .
Kleiner Tipp von mir : die Logopädie im Wiener akh ist spitzen reiter und absolut Spezialisiert . Ich möchte nur darauf hinweisen das man zuallererst die gesundheitliche Seite abklären sollte bevor man das Kind mit Psychologen quält. Und nein die Lehrerin in der Vorschule darf gar nicht negativ vorbeeinflusst sein , das wäre dann Amtsmissbrauch und davor wird sie sich hüten . Ich bin einer jener Väter die in die Schule gehen um mit der Lehrerin zu diskutieren / streiten ! Und mein Sohn wir mittlerweile mit Vorzug behandelt .




Unsere Kleine baut in der Schule immer mehr ab. Am Anfang hat die Leistung noch gestimmt und zuhause funktioniert es auch sehr gut. Die Schulübungen sind nicht richtig-die Hausübungen passen. In letzter Zeit möchte sie auch nicht mehr in die Schule gehen. :(


Ja das habe ich vermutet . War bei meinem Sohn das gleiche , zuhause bis 1000 zählen in der Schule nichtmal bis 10 ( Kommentar von seiner Lehrerin)
Das Kind steckt in einem Teufelskreislauf , denn kein Kind ist faul !
Kinder wollen lernen ! aber wie soll man lernen wenn einem der Ort wo man lernen sollte nicht gefällt ?


Es gibt ein wirklich verhaltensauffälliges Kind in der Klasse, welches nun in einer Wohngemeinschaft vom Jugendamt wohnt. Dieser Bub stiftet sehr viel Unruhe und hat den Kindern ziemlich zugesetzt. Obwohl darüber mit der Lehrerin gesprochen wurde-meint sie, dass alles was ausserhalb der Schule passiert-sie nichts angeht. Was in der Schule passiert, hat sie nicht angesprochen.

Auch dieser Bub hat so ein Verhaltensheft-gilt aber als schwer erziehbar und vernachlässigt.

Meine Tochter hat schon mit der Erzieherin gesprochen, die um Verständnis bittet. Von ihr hat sie dann erfahren, dass auch alle anderen Eltern schon Beschwerde über ihn eingebracht haben.

Der Bub nimmt den Kindern Sachen weg, sticht sie mit spitzen Gegenständen und schlägt auf sie ein. Zeigt dauernd seine Genitalien her und fordert die anderen Kinder auf, sie anzugreifen.Er pinkelt sogar auf der Straße in die Lüftungsschlitze von Autos.

Meine Tochter hat unsere Kleine beim Weg in den Hort beobachtet und ein Paar dieser Aktionen beobachtet. Und als sie mit dem Buben reden wollte, meinte er zu ihr, dass sie die Goschn halten soll. Daraufhin hat sie Kontakt mit der Erzieherin aufgenommen.

Ich dachte schon, dass vielleicht auch der Einfluss von ihm eine Rolle spielt? Die Lehrerin ist mit diesem Kind sicher überfordert was verständlich ist. Und ich versteh ganz ehrlich nicht, warum der Bub in eine öffentliche Volkschule geht. Er braucht wirklich Spezialbehandlung, die er dort nicht bekommt.



Ja das ist halt so das das eurer Kind in einer Integrations schule ist .
Da werden "normale" und andersartige Kinder aneinander geführt .
Das führt aber dann regelmässig zu Konforntationen .
Indem Punkt verstehe ich aber die Lehrer die sich vor so einem " schweren Fall stellen" .
Ein Spz ( Sonderschule ) ist nicht einfach .


Unsere Kleine ist ein gesundes und lustiges Kind, jedoch sehr sensitiv, was in unserer Familie einfach so ist. :)


Ja wie gesagt ich würde die Körperliche Gesundheit abklären dann die Psyche des Kindes prüfen lassen ( vielleicht hat es ja irgendetwas gesehen /erlebt)
und auf Grund der Ergebnisse entscheiden .


mfg
 
Bei uns ging es darum, dass man auf dem Gymnasium nicht bereit war sich mit meinem Sohn auseinanderzusetzen und ihn als Schüler an der "falschen Schulform" abgetan hatte - von einer überragenden Pädagogen-Koryphäe mit den absolut anspruchsvollen Fächern Sport und Erdkunde. Also ein Berufsfaulenzer, der mittags um 13 Uhr auch wirklich Feierabend haben und möglichst wenig Hefte korrigieren wollte.

Wir waren bei einem Kinderpsychologen (vom Kinderarzt empfohlen), weil wir schon den Eindruck hatten, der Junge ist ein heller Kopf, aber auch ehrlich genug mit uns waren dass wir vielleicht mehr in ihm sehen wollten als da war.

Er ist/war kein Hochbegabter, aber auch nicht weit weg davon, so dass dies für mich eine klare Richtlinie war, wie ich mich zu verhalten hatte.

Inzwischen hat er ein Abi, eine Ausbildung und studiert .....

Wenn es nach dem "Turnlehrer" gegangen wäre, wäre nichts aus ihm geworden - weil unbequem!

Das Erst-Gutachten (nicht extrem ausführlich, ca 3 Seiten), hat glaube ich so ca. 300DM gekostet, also heute ungefähr 150€, ich glaube eine Überweisung vom Kinderarzt hatten wir auch. Weiter vertieft haben wir das dann nicht, weil für uns nur wichtig war zu sehen, ob wir das Kind richtig einschätzen und nicht überfordern.

Im Übrigen haben wir uns damit abgefunden, dass es Kinder gibt, die einen längeren Weg brauchen um an ihr Ziel zu kommen, man muss nur als Eltern immer hinter ihnen stehen und dieser Lehrerbrut immer wieder die Zähne zeigen.

R.

Vielen Dank für deine Geschichte, ich werde das mit dem Gutachten auf alle Fälle untertützen. Auch finanziell, wenn nötig.

Du hast vollkommen recht und machst mir Mut. Weil irgendwie hat man doch immer wieder selbstzweifel.

Vielen Dank, lg Felice
 
Erstmal ist es sicher in keinem Fall eine gute Idee ein Kind auf eine Sonderschule zu schicken. Meine Mutter war ja Sonderschullehrerin (verschiedene Formen), und daher weiß ich, dass da wohl sehr viele psychisch kranke Schüler sind. Das ist kein gutes Klima für normale Kinder. Davon abgesehen dürften die Bildungschancen auch stark sinken. Ok, ich nehme nicht an, dass das nun wirklich zur Diskussion steht.

Ansonsten ist auch normaler Schul- oder Klassenwechsel nicht unproblematisch, wenigstens dann, wenn sie in der jetzigen Klasse gut integriert ist. Denn als Neue(r) in eine bestehende Klasse zu kommen, das ist nicht so einfach. Einmal hat sich damals einer sogar teilweise mit mir abgeben müssen (soviel Selbstironie habe ich mittlerweile:rolleyes::D, ist ja auch sehr lange her), weil derjenige sonst keinen Anschluss gefunden hat.

Es ist auch schwer von hier zu beurteilen, inwiefern das Kind in der Schule tatsächlich Probleme macht. Und es ist eben tatsächlich ein Problem, wenn ein Kind während des Unterrichts gar nicht still ist. Finden eigentlich alle Lehrer sie problematisch, oder nur die eine?

LG PsiSnake

P.S: Bei Lehrern ist man auch schnell der Loser. War eigentlich bis zur 7. (zum großen Teil 8.) Klasse sehr gut in der Schule und selbst im ersten Halbjahr der 9. war es noch halbwegs OK. Dann ging gar nichts mehr, und ich bin sitzengeblieben. Nächste 9. und 10. Klasse fast wieder das selbe.
Jedenfalls war dann bei den meisten Lehrern vergessen was vorher gewesen war, und man war also ungeeignet etc. fürs Gymnasium. Ich bin zwar unfähig fürs Leben:rolleyes:, aber das Gymnasium habe ich am Ende noch mit 2,1 geschafft. Ein Einser-Schnitt wäre ohne heftige Windpocken 4 Wochen vorm Abitur wohl auch recht wahrscheinlich gewesen.

Unsere Kleine geht in die Volkschule, erste Klasse. Sie hat nur eine Lehrerin. Im Hort gibt es keine Probleme. Laut Tante ist sie lebhaft, aber halt ein Kind, nicht auffällig.

Es hängt auch viel von der Sympathie des Lehrers ab - weiss man ja aus der eigenen Schulzeit.


lg Felice
 
Es gibt die Möglichkeit eines Fahrtendienstes in Anspruch zu nehmen , was das kostet das kann euch das Jugendamt und oder die Schule sagen .

Ich dachte, den gibt es nur in Spezialschulen. Hat glaube ich nicht jede Schule in Wien.


Vorschule wäre eine gute Idee solange kein gesundheitlicher und oder geistiger Defekt vorliegt . Es könnte z.b sein das das Kind weniger gut hört
oder Dinge verdreht , da wäre ein Gang zum Logopäden ratsam .
Kleiner Tipp von mir : die Logopädie im Wiener akh ist spitzen reiter und absolut Spezialisiert . Ich möchte nur darauf hinweisen das man zuallererst die gesundheitliche Seite abklären sollte bevor man das Kind mit Psychologen quält. Und nein die Lehrerin in der Vorschule darf gar nicht negativ vorbeeinflusst sein , das wäre dann Amtsmissbrauch und davor wird sie sich hüten . Ich bin einer jener Väter die in die Schule gehen um mit der Lehrerin zu diskutieren / streiten ! Und mein Sohn wir mittlerweile mit Vorzug behandelt .


Sie war bereits beim Logopäden, weil sie gelispelt hat. Jedoch hat sie auch schon Zahnlücken. Ich glaube für drei Monate war sie in Behandlung, die aber wieder beendet wurde von Seiten des Logopäden.




Ja das habe ich vermutet . War bei meinem Sohn das gleiche , zuhause bis 1000 zählen in der Schule nichtmal bis 10 ( Kommentar von seiner Lehrerin)
Das Kind steckt in einem Teufelskreislauf , denn kein Kind ist faul !
Kinder wollen lernen ! aber wie soll man lernen wenn einem der Ort wo man lernen sollte nicht gefällt ?


Wenn wir unterwegs sind, liest sie alles. Dauernd sagt sie: " Omi, gib mir Rechenbeispiele auf." Und sie löst sie fast immer.



Ja das ist halt so das das eurer Kind in einer Integrations schule ist .
Da werden "normale" und andersartige Kinder aneinander geführt .
Das führt aber dann regelmässig zu Konforntationen .
Indem Punkt verstehe ich aber die Lehrer die sich vor so einem " schweren Fall stellen" .
Ein Spz ( Sonderschule ) ist nicht einfach .


Nein, sie ist in keiner Integrationsschule, sondern in einer städtischen Volkschule. Mein Sohn ging in eine Integrationsschule, jedoch waren da Kinder mit leichten Behinderungen und keine schwer erziehbaren Kinder.


Ja wie gesagt ich würde die Körperliche Gesundheit abklären dann die Psyche des Kindes prüfen lassen ( vielleicht hat es ja irgendetwas gesehen /erlebt)
und auf Grund der Ergebnisse entscheiden .

Darum sind wir bei einer Osteopathin, die leider so überfordert ist, dass sie kaum noch Termine vergeben kann.
mfg

lg Felice
 
Hi,

die niedertracht^^

die lehrerin und die rektorin sind karmisch aussen vor, da sie die mutter um die erlaubnis fragten, das buch führen zu dürfen.

Entscheidend könnte sein die erlaubnis zurückzunehmen, damit ihr tun gegenüber dem kind wieder auf sie selbst zurückstrahlt. Sie selbst müssen für die führung des buches verantwortlich sein.

An kindern vergreift man sich gerne, die energie tut soooo gut. Den schaden der rückkopplung trägt im moment die mutter, ihr geht es nicht so gut. Das ungute der mutter müssten die lehrer haben, haben sie aber nicht da sie es mit hilfe der niedertracht umgeleitet haben.

Die lehrer schwelgen jetzt in dieser " macht ", in diesem bekommen von energie, versucht man denen das wieder zu entziehen werden sie böse.
Es ist als würde man versuchen ihnen " lebenselexier " zu entziehen, so nehmen sie es wahr dann. Elementarwesen, das buch ein hinweis, ein elementares buch.

Täuschen kann man die elementarwesen indem man vorgibt sie wichtig zu nehmen, ihnen aufmerksamkeit schenkt, pro-aktiv. Das pro aktiv verhindert eine rückkopplung.

Mit dem kind zusammen selbst ein buch führen über die lehrer, das holt das kind ein wenig weg vom eigentlichen hin zu einer art beobachterrolle. Ist das kind in der beobachterrolle kann man ihm schwieriger energie entziehen.

Grüsse
 
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ein intelligentes Kind, das gut im Lernen ist, in eine Sonderschule für Lernschwache gehen lassen, ist selbstverständlich nicht der richtige Weg!
ich hab gedacht daß es auch noch andere Schulen gibt, in denen sich intensiver um ein einzelnes Kind gekümmert wird, in der es später auch Abi z.B. machen könnte.
 
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