nana mit Sicherheit kein Verständnis für den Lehrer !
Unser Schulsystem ist sowieso unter aller Kritik und daran sind auch die Lehrer
schuld .
Wie ich die Sache sehe treffen da ein paar Faktoren aufeinander :
Da wäre die Lehrerin die versucht das Kind " ruhigzustellen" es nicht schafft und sich dann beim Direks und bei der Mutter ausheulen geht .
Dagegen muss man natürlich etwas machen zu erst ein Gespräch mit der Lehrerin ihr klar machen was man möchte / was man will , hinterfragen was sie damit bezweckt.
Bringt das Gespräch nicht den gewünschten Erfolg sofort ! an den Direktor wenden mit der Aufforderung ! ( nicht bitten) der Lehrerin ins Gewissen zu reden .
Fruchtet das auch nichts -> Schreiben an die Wiener Stadtschulrätin .
( ich hab das auch gemacht bei unserem Kind mit großartigem Erfolg)
Auf der anderen Seite ist da ein Kind das " schlampig schreibt " und wo eventuell die Aufgaben nicht stimmen .
Nun dem muss aufjedenfall nachgegangen werden vielleicht liegt ja ein gesundheitliches Problem vor ?
mfg
So wie du das schreibst, haben wir es auch vor. Leider gibt es in unserer Gegend keine Schulen, die sich von der Schule wo sie jetzt ist unterscheidet. Auch keine Privatschulen, wo wir uns vorstellen könnten, dass sie hingeht.
Wir haben schon überlegt, ob wir sie in die Vorschule geben und sie dann im nächten Jahr nochmals neu beginnt. Aber ist die neue Lehrerin dann nicht schon negativ beeinflusst?
Unsere Kleine baut in der Schule immer mehr ab. Am Anfang hat die Leistung noch gestimmt und zuhause funktioniert es auch sehr gut. Die Schulübungen sind nicht richtig-die Hausübungen passen. In letzter Zeit möchte sie auch nicht mehr in die Schule gehen.
Es gibt ein wirklich verhaltensauffälliges Kind in der Klasse, welches nun in einer Wohngemeinschaft vom Jugendamt wohnt. Dieser Bub stiftet sehr viel Unruhe und hat den Kindern ziemlich zugesetzt. Obwohl darüber mit der Lehrerin gesprochen wurde-meint sie, dass alles was ausserhalb der Schule passiert-sie nichts angeht. Was in der Schule passiert, hat sie nicht angesprochen.
Auch dieser Bub hat so ein Verhaltensheft-gilt aber als schwer erziehbar und vernachlässigt.
Meine Tochter hat schon mit der Erzieherin gesprochen, die um Verständnis bittet. Von ihr hat sie dann erfahren, dass auch alle anderen Eltern schon Beschwerde über ihn eingebracht haben.
Der Bub nimmt den Kindern Sachen weg, sticht sie mit spitzen Gegenständen und schlägt auf sie ein. Zeigt dauernd seine Genitalien her und fordert die anderen Kinder auf, sie anzugreifen.Er pinkelt sogar auf der Straße in die Lüftungsschlitze von Autos.
Meine Tochter hat unsere Kleine beim Weg in den Hort beobachtet und ein Paar dieser Aktionen beobachtet. Und als sie mit dem Buben reden wollte, meinte er zu ihr, dass sie die Goschn halten soll. Daraufhin hat sie Kontakt mit der Erzieherin aufgenommen.
Ich dachte schon, dass vielleicht auch der Einfluss von ihm eine Rolle spielt? Die Lehrerin ist mit diesem Kind sicher überfordert was verständlich ist. Und ich versteh ganz ehrlich nicht, warum der Bub in eine öffentliche Volkschule geht. Er braucht wirklich Spezialbehandlung, die er dort nicht bekommt.
Unsere Kleine ist ein gesundes und lustiges Kind, jedoch sehr sensitiv, was in unserer Familie einfach so ist.
Darum wäre ein Klassenwechsel vielleicht das Beste.
lg Felice