Belgien will Sterbehilfe für Kinder erlauben

JimmyVoice schrieb:
nach-geholfen...aber geholfen bezweifle ich...




ich find tiere einschläfern pervers, weil man Tiere nicht fragen kann...aber ist ein anderes thema
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Ich finde es eher pervers , wenn man ein todkrankes Tier nicht einschläfert . Was für einen Sinn soll es haben , es weiterleben zulassen ?
Das grenzt ja schon an Sadismus .
 
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Romulus schrieb:
unerträgliches Leiden bis der Tod eintritt wäre deiner Meinung nach ok?
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wer bestimmt was unerträgliches leiden ist?
wer sagt z.b. ein tier leidet unerträglich... obwohl das tier es nicht sagen kann und kinder neigen auch nicht dazu zu sagen, sie leiden unerträglich, kinder wirken eher beruhigend auf ihre eltern..

Gerade bei Kindern ist die gafahr des projezieren durch die eltern groß..wie eben auch bei tieren...wobei ich jetzt nicht kinder auf eine stufe mit tieren stellen möchte...aber ich bezewifle das ein kind sich klar zu sterbehilfe bekennen kann
 
hier kommt noch Empathie in Betracht.das ist überhaupts ein grundlegender Bereich im Menschsein.inwieweit wird wahrgenommen und verstanden der andere in seinem Leiden.
 
skadya schrieb:
Ich finde es eher pervers , wenn man ein todkrankes Tier nicht einschläfert . Was für einen Sinn soll es haben , es weiterleben zulassen ?
Das grenzt ja schon an Sadismus .
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du spielst gott, du weisst nicht ob das tier wirklich leidet, du unterstellst dem tier leid...du unterstellst dem tier getötet werden zu wollen..nur weil ich wegen dem tier leide, heisst es nicht, dass das tier leidet und qualen erlebt
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Asaglia,

es sollte kein Arzt oder der Staat entscheiden dürfen.

Diese Entscheidung könnten nur Verantwortliche treffen und dafür bezahlen.

Kindstötung sollte immer streng bestraft werden. Es ist Mord.


Asaglia schrieb:
Bevor es zur "Selbsttötung"
kommt, geschehen noch viele andere Dinge,
denen ein Kind absolut nicht gewachsen ist.
Es wird nicht mal eben beschlossen,
dass derjenige erlöst werden kann und darf.
Bis es letztendlich dazu kommt, ist
es ein langer steiniger Weg, viele Gespräche
finden statt, Berichte, Diagnosen
werden überprüft, mit Ärzten gesprochen
,... Es dauert manchmal ewig, bis der leidende
gehen darf.
Ein Kind kann das nicht selbst
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also Jimmy, du lässt einen Menschen leiden bis er sozusagen krepiert? weil für dich gibts Sterbehilfe nicht, sondern Sterbebegleitung. Du begleitest den Todkranken Menschen bis zu seiner Erlösung.
 
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Hallo JimmyVoice,

wenn ein Hund 14 Jahre mit Dir lebt, weisst Du genau wenn er gehen will.

Das hat nichts mit Mitleid zu tun.


JimmyVoice schrieb:
du spielst gott, du weisst nicht ob das tier wirklich leidet, du unterstellst dem tier leid...du unterstellst dem tier getötet werden zu wollen..nur weil ich wegen dem tier leide, heisst es nicht, dass das tier leidet und qualen erlebt
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