Astralreisen - echt oder fiktion - Der Beweiß

Vielleicht findet beim AKE oder Out-of-Body Experience überhaupt kein Austritt aus dem Körper statt. Stephen LaBerge beschreibt dies recht anschaulich am Beispiel des "In-Body-Experience":

Was bedeutet es in einem Körper zu sein? Zu sagen, dass jemand in einem Körper ist, impliziert, dass das Selbst ein Objekt mit definierten Grenzen ist, welches von den Grenzen eines anderen Objekts - dem physischen Körper - beinhaltet wird. Allerdings gibt es keine Beweise, dass das Selbst eine so fest umrissene bzw. greifbare Sache ist. Was wir als außerkörperlich in einem AKE erleben, ist eine Erfahrung des Selbst. Die Erfahrung in einem Körper zu sein, basiert normalerweise aus dem Input von Sinneswahrnehmungen aus der für den Körper externen Welt und den Prozessen innerhalb des Körpers. Diese geben dem Selbst das Empfinden der Verortung bzw. Lokalisation im Raum. Es sind jedoch der Körper und seine Sinnesorgane, die einen bestimmten Ort innehaben, nicht das Selbst. Das Selbst ist nicht der Körper oder das Gehirn. Wenn wir glauben, dass das Selbst ein Produkt der Gehirnfunktionen ist, lässt sich daraus jedoch immer noch nicht plausibel ableiten, dass das Selbst im Gehirn sitzt - ist die Bedeutung dieser Worte in dieser Seite enthalten? Auf objektiver Ebene mag es zwar keinen Sinn machen, wenn man sagt, dass das Selbst überall ist. Jedoch ist das Selbst vielmehr dort wo es fühlt zu sein. Seine Verortung bzw. Lokalisation ist rein subjektiv und entstammt dem Input aus unseren Sinnesorganen.

Möglicherweise fehlt in einem Traum und Klartraum jeglicher sensorischer Input, siehe Schlafparalyse, und bei einem AKE ist Input wieder vorhanden, diesmal allerdings via aussersinnlicher Wahrnehmung. Dann braucht unser Verstand die Umwelt nicht mehr vollständig zu reproduzieren, sondern kann auf echte bzw. gefilterte Informationen aus allen Teilen des Universums zugreifen.

Liebe Grüsse,
Idle FF
 
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Ich habe gerade auf einer seite gelesen, wo eine ärztin sicher weiss, das schlafparalysen und ake´s und auch klarträume also luzide träume zusammenhängen, sie arbeitet in einem schlaflabor, und sie sagt das, schlafparalysen, meistens bei narkolepsie vorkommen, auch am tag, der mensch ist sehr müde, und im hängt das gesicht herunter, er ist somüde das er sich nicht bewegen kann, und er kann auch mit offenen augen halluzinieren, sowas hatte ich bei meinem burnout auch sehr oft, ich hätte auf der strasse einschlafen können.
Und das meine ake´´s jetzt mit luziden träumen zusammenhängen, hat sich für mich jetzt bestätigt, mein gefühl hat gestimmt, jetzt hab ich es auch noch schwarz auf weis gelesen, das ist ein beruhigendes gefühl, das ich doch recht hatte.:)
 
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