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Warum sollte er?
Meine Ansprechpartner sind Wodan, Donar, Froh - aber auch Eir, Frigg, u.a.
Meine Krafttiere, Geistführer und als Allvater und Allmutter wende ich mich weder an Jahwe noch an seinen Sohn.
Du kannst das gern tun - aber es ist keine Voraussetzung für ein spirituell und sozial sinnvolles und erfülltes Leben.
Sie sollte sich jedenfalls nicht "nur aus Prinzip" gegen die der katholischen Kirche anvertraute Offenbarung der Wahrheit Gottes und seines Heilsplanes positionieren... das wäre doch nicht "frei", oder?
Wie die christlichen Unitarier sehen sich auch die humanistischen Unitarier in einer historischen Linie mit den reformatorischen Antitrinitariern und den daraus entstandenen frühen unitarischen Kirchengemeinschaften. Beide Strömungen sehen sich zudem in der Tradition der Aufklärung und des Deismus. Der deutsche Unitarismus entstammt historisch der Freireligiösen Bewegung des 19. und frühen 20. Jahrhunderts.
Die humanistischen Unitarier halten teilweise noch an ihren christlichen Wurzeln fest, allerdings sind diese für die meisten Unitarier nahezu bedeutungslos geworden. Die Unitarier in Deutschland z. B. haben sich seit langem vom Christentum gelöst.
Im weiteren Sinne lassen sich auch Vertreter eines biblizistischen Christentums, das die Trinität ablehnt, zu den Unitariern zählen. Hierzu zählen insbesondere die Christadelphians, die theologisch in vielen Punkten mit den früheren Sozinianern übereinstimmen. Des Weiteren lassen sich die Bibelforscherbewegung sowie die Anhänger von William Branham und der konkordanten Übersetzungsmethode nennen.
Kirchen sind Vereinigungen von christlichen Gläubigen, die glauben, dass sie von Gott zusammengerufen werden, um ein heiliges und auserwähltes Volk zu bilden.
Kirchen sind hochprofitable Wirtschaftsunternehmen von cleveren Geschäftsleuten, die mit einem Jahrtausendealten Marketingkonzept immer noch Milliardenumsätze machen.
Auf der Homepage der Freien Religion (http://www.freie-religion.at/p/mitgliedschaft.html) habe ich jedenfalls gelesen, dass sie keinen verpflichtenden Mitgliedsbeitrag einheben. Bin schon gespannt, wie sie zum Geld kommen, um Angestellte zu bezahlen.
Wenn es noch so ein kleiner Klüngel ist, erst mal ehrenamtlich, also für lau. Kohlemachen kommt später.
Falls es überhaupt dazu kommt, dass mehr als eine Handvoll mitmachen.
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