Freie Welt ohne Geld

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http://www.facebook.com/pages/Freie-Welt-ohne-Geld/235614503154535 liken.

Freie Welt – Anerkennung allen Lebens – Wohlstand für alle

Geld ist nicht mehr tragbar für die großartigen Möglichkeiten, die uns offen stehen.
Milliarden von einzigartigen Persönlichkeiten wollen arbeiten und sich entfalten.
Kein Lebewesen auf diesem Planeten kann dauerhaft ohne Tätigkeiten glücklich sein.
In unserer Realität steht das Geld aber wie ein Preisschild an erster Stelle über dem Leben. Guck dir einfach den Unterschied zwischen armen und reichen Ländern an.
Wie viel aber ist ein Lebewesen wert?
Kein Wissenschaftler wird dir eine Zahl dafür angeben können. Es ist wie mit der natürlichen Perfektion des kleinsten Insekts. Keine von Mensch erschaffene Maschine erreicht das und doch bewerten wir alles wie eine Maschine.

Zeit umzudenken.
Stelle dir eine Welt ohne Geld vor. Im Folgenden ein Beispiel, um sich selbst Möglichkeiten vorzustellen.

Der Mensch arbeitet natürlich weiterhin in einer Welt ohne Geld. In einer weltweiten Demokratie hat man gemeinsam beschlossen, dass Arbeit wichtig für die persönliche Entwicklung ist. Sie tut dem Menschen körperlich, psychisch und geistig gut. Dafür erhält man eine großzügige Grundversorgung, die es ermöglicht gut zu leben. Die weltweite Demokratie hat erkannt, dass man zum Glück keine übergroßen Besitztümer benötigt sondern sinnvolle Aufgaben.
Man wurde bereits von klein auf in seinen einzigartigen Fähigkeiten gestärkt. Deshalb weiß jeder Mensch was er kann und es reizt ihn sich darin zu entfalten.
Das ist alles möglich, weil man Arbeit intelligent verteilt. Man guckt jetzt auf jede einzelne Persönlichkeit und erforscht gemeinsam die Stärken und Schwächen. Das Verteilen von Aufgaben und Ressourcen haben Börsen übernommen, die jetzt anstatt mit Wertpapieren mit dem Bedarf verschiedener Staaten handeln und Arbeit effektiv verteilen. Jeder Mensch ist dazu aufgefordert sich sozial zu beteiligen. Das hat die Gemeinschaft beschlossen, weil es den Zusammenhalt stärkt. Unangenehme Aufgaben werden weitestgehend von Maschinen erledigt. Bei der rasenden Entwicklung, die ohne Geldbeschränkungen möglich ist, war das kein Wunder. Der ganze Wettbewerb hat sich verändert. Der Mensch misst sich jetzt in seiner Kreativität und durch seinen Ideenreichtum in Wettbewerben. Allerdings hat die Gemeinschaft erkannt, dass es gut tut in das kalte Wasser unangenehmer Aufgaben zu tauchen, um das schöne, warme Lebensgefühl kreativer Arbeit besser schätzen zu können. Jetzt ist jedes Lebewesen gleich viel wert. Das Leben hat kein Preisschild mehr sondern es wird durch seine Einzigartigkeit anerkannt. Kriege sind sinnlos geworden, weil der Mensch nicht mehr nach Macht strebt und sich jeder Mensch anerkannt fühlt. Das wird bereits den Kindern im Kindergarten durch kreative Gemeinschaftsspiele vermittelt, in denen es auf jeden Einzelnen ankommt.
Alle sind gleich und doch einzigartig. Das heißt nicht, dass es nicht auch Streit zwischen den Menschen gibt. Es gibt dafür sogar kreative Wettbewerbe. Alles ist viel leichter geworden. Der Mensch hat aufgehört die Dinge wie Preisschilder zu bewerten. Er ist zu einer ganzen Erde geworden, einem einzigartigen Planeten im gesamten Universum.
 
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Freie Welt – Anerkennung allen Lebens – Wohlstand für alle

Geld ist nicht mehr tragbar für die großartigen Möglichkeiten, die uns offen stehen.
Milliarden von einzigartigen Persönlichkeiten wollen arbeiten und sich entfalten.
Kein Lebewesen auf diesem Planeten kann dauerhaft ohne Tätigkeiten glücklich sein.
In unserer Realität steht das Geld aber wie ein Preisschild an erster Stelle über dem Leben. Guck dir einfach den Unterschied zwischen armen und reichen Ländern an.
Wie viel aber ist ein Lebewesen wert?
Kein Wissenschaftler wird dir eine Zahl dafür angeben können. Es ist wie mit der natürlichen Perfektion des kleinsten Insekts. Keine von Mensch erschaffene Maschine erreicht das und doch bewerten wir alles wie eine Maschine.

Zeit umzudenken.
Stelle dir eine Welt ohne Geld vor. Im Folgenden ein Beispiel, um sich selbst Möglichkeiten vorzustellen.

Der Mensch arbeitet natürlich weiterhin in einer Welt ohne Geld. In einer weltweiten Demokratie hat man gemeinsam beschlossen, dass Arbeit wichtig für die persönliche Entwicklung ist. Sie tut dem Menschen körperlich, psychisch und geistig gut. Dafür erhält man eine großzügige Grundversorgung, die es ermöglicht gut zu leben. Die weltweite Demokratie hat erkannt, dass man zum Glück keine übergroßen Besitztümer benötigt sondern sinnvolle Aufgaben.
Man wurde bereits von klein auf in seinen einzigartigen Fähigkeiten gestärkt. Deshalb weiß jeder Mensch was er kann und es reizt ihn sich darin zu entfalten.
Das ist alles möglich, weil man Arbeit intelligent verteilt. Man guckt jetzt auf jede einzelne Persönlichkeit und erforscht gemeinsam die Stärken und Schwächen. Das Verteilen von Aufgaben und Ressourcen haben Börsen übernommen, die jetzt anstatt mit Wertpapieren mit dem Bedarf verschiedener Staaten handeln und Arbeit effektiv verteilen. Jeder Mensch ist dazu aufgefordert sich sozial zu beteiligen. Das hat die Gemeinschaft beschlossen, weil es den Zusammenhalt stärkt. Unangenehme Aufgaben werden weitestgehend von Maschinen erledigt. Bei der rasenden Entwicklung, die ohne Geldbeschränkungen möglich ist, war das kein Wunder. Der ganze Wettbewerb hat sich verändert. Der Mensch misst sich jetzt in seiner Kreativität und durch seinen Ideenreichtum in Wettbewerben. Allerdings hat die Gemeinschaft erkannt, dass es gut tut in das kalte Wasser unangenehmer Aufgaben zu tauchen, um das schöne, warme Lebensgefühl kreativer Arbeit besser schätzen zu können. Jetzt ist jedes Lebewesen gleich viel wert. Das Leben hat kein Preisschild mehr sondern es wird durch seine Einzigartigkeit anerkannt. Kriege sind sinnlos geworden, weil der Mensch nicht mehr nach Macht strebt und sich jeder Mensch anerkannt fühlt. Das wird bereits den Kindern im Kindergarten durch kreative Gemeinschaftsspiele vermittelt, in denen es auf jeden Einzelnen ankommt.
Alle sind gleich und doch einzigartig. Das heißt nicht, dass es nicht auch Streit zwischen den Menschen gibt. Es gibt dafür sogar kreative Wettbewerbe. Alles ist viel leichter geworden. Der Mensch hat aufgehört die Dinge wie Preisschilder zu bewerten. Er ist zu einer ganzen Erde geworden, einem einzigartigen Planeten im gesamten Universum.

ja kann sein #
dass wir dahin "müssen"oder eben dürfen ....
nur eines steht diesem ideal
wenn ich es mal so nennen darf, wahrscheinlich im wege
und das ist der egoismus #der eigene und überhaupt
doch wer sagt denn #
dass der nicht zu überlisten ist...und zu versöhnen oder wie immer man es nennen soll...:)
 
shalom.

es ist mir nicht einleuchtend, warum du das geld (=die münze) an sich für die misere verantwortlich machst? das geld an und für sich nicht "das büse", nur unser umgang mit geld ist verkehrt...


shimon
 
:thumbup: schön geschrieben, bravo...das ist doch wofür hier immer mehr aufrufen, der Weg das sich nichts grundlegend ändert dafür aber freier ungezwungener, weil ohne Wert und Macht...so in Folge das gesamte Verhalten sich verändern würde.
Es ist nicht alles schlecht was bisher existiert, viel mehr immer die Hintergründe und Begleiterscheinungen ohne die heute niemand mehr einen Finger rührt...es geht ja nicht gegen das Geld an sich sondern was es bewirkte und negatives erst in gigantischen Ausmass ermöglichte.
Aus dem gedachten Tauschinstrument wurde ein alles beherrschendes, daneben die unakzeptablen Schattenseiten wie die Zinsbereicherungen oder über die Börse und und...eine endlose Liste wie der Mensch sich gegenseitig über den Tisch zieht...und auch davon abhängig macht(e)...
Und wenn wir es nicht selbst zum Mond schiessen wird es das Leben selbst uns recht bald verordnen wie die Wirtschaft immer stärker zeigt, nur dann eben nicht ganz so sanft :) ...
Ich mach mir da auch keine Sorgen sowas heute nicht geregelt zu kriegen, wenn man bedenkt das wir heute geringste Abweichungen der Kontinente errechnen können, beinahe jede kleinste Kleinigkeit durchleuchten, so ist das errechnen dieser paar Menschen um in anders zu koordinieren fast ein Klacks dagegen...es fehlt nur noch der Wille, denn das Geld fehlt dazu dann nicht mehr.;)
 
shalom.

es ist mir nicht einleuchtend, warum du das geld (=die münze) an sich für die misere verantwortlich machst? das geld an und für sich nicht "das büse", nur unser umgang mit geld ist verkehrt...


shimon

kann man hoffen ?was meinst du?:)
ich meine
kann man hoffen
dass der umgang mit geld anders gehandhabt werden kann?
was muss passieren damit das geschieht?
 
Ich hab selbst schon mal in nem Threaddieses Thema angesprochen, und meineMeinung hat sich bis heute nicht geändert: Geld ist nicht schlecht, aber unnötig. Ich glaube die Welt würde besser funktionieren ohne Geld, oder zumindest auf eine andere Art funktionieren.

Wie man das anstellen könnte ist dann wohl die grösse Frage, vielleicht wenn wir uns zusammentun und einige Ideen ausarbeiten würden um wenigstens den Leuten zu zeigen, dass es wirklich auch ohne Geld geht.
 
shalom.

es ist mir nicht einleuchtend, warum du das geld (=die münze) an sich für die misere verantwortlich machst? das geld an und für sich nicht "das büse", nur unser umgang mit geld ist verkehrt...


shimon

Geld ist weder böse noch gut.
Es ist ein Tauschmittel.
Doch wozu benötigen wir das?
Dieses Tauschmittel wurde vor langer Zeit erfunden.
Es ist restlos veraltet. Nicht mehr zeitgemäß. Zu langsam.
Geld hat zu Bewertung geführt und Bewertung erzeugt Unterschiede.
Ich bin mehr wert als du, weil ich mehr Tauschgüter habe und mehr Kapital zur Verfügung. Du bist aber nicht mehr wert als ich.
Manche werden neidisch sein und es dir abnehmen wollen, deine Güter.
Du wirst dich schützen müssen. Es verteidigen und vermehren müssen.

Das Geld erzeugt Kapitalismus, Hierachien und führt automatisch zu Ungleichgewicht. Eine Erleuchtung ist in dieser Welt für einen Wandel gar nicht nötig. Es reicht schon pure Einsicht. Es ist noch nicht mal eine große Umstrukturierung nötig. Einfach weg mit dem Geld. Das ist alles.
Dann wandelt sich unser Egoismus in das was er eigentlich ist, eine Zentralisierung des Geistes auf das ICH BIN in der Gemeinschaft.

Denk einfach mal darüber nach wie so manche Tätigkeit sinnlos werden würde, wenn sich nicht alles um Geld dreht. Wie viel Arbeit entfallen würde, andererseits Potential entstehen würde. Wir brauchen das Geld einfach nicht.
Völlig nutzlos geworden.

Wir steuern in das Zeitalter, in der die Kreativität und der Ideenreichtum das Streben der Menschheit sein wird und jetzt ist die Umbruchphase.
 
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Ich hab selbst schon mal in nem Threaddieses Thema angesprochen, und meineMeinung hat sich bis heute nicht geändert: Geld ist nicht schlecht, aber unnötig. Ich glaube die Welt würde besser funktionieren ohne Geld, oder zumindest auf eine andere Art funktionieren.

Wie man das anstellen könnte ist dann wohl die grösse Frage, vielleicht wenn wir uns zusammentun und einige Ideen ausarbeiten würden um wenigstens den Leuten zu zeigen, dass es wirklich auch ohne Geld geht.

Ein guter Anfang wäre es diese Botschaft/Information überhaupt zu verteilen. Sie den Menschen näher zu bringen als Option.
Es sollte einfach mal in den Köpfe ankommen, denn offen gestanden gab es bisher nur Bemühungen Geld zu ersetzen oder die Gesellschaft umzustrukturieren. Alles Ideen, die auf dem Geldkonzept basieren.

Ist es nicht verrückt zu sagen ein Huhn ist weniger wert als ein Fernseher? Merkt ihr etwas? Auf diese Weise kann man Leben nicht würdigen, es nicht erhalten und auch keine Freude empfinden. Das Leben zu würdigen ist Freude. Alles andere zerstört es schließlich.
 
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