Xalis
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- 11. März 2010
- Beiträge
- 1.008
Hallöchen euch,
ich habe heute durch Zufall von einem Artikel gehört und ich muss das jetzt unbedingt zur Ansprache bringen... Vielleicht habt ihr das gehört, ist ja schon länger her, aber es wurde neu aufgefrischt irgendwie.
Der Papst Benedikt XVI. bezeichnete Homozesuelle als Krankheit, dass sie mit dem Satan im Bunde seien und, dass wir Menschen uns vor ihnen schützen müssen. Er sprach davon, dass sie unsere Gemeinschaft bedrohen und so weiter uns so fort...
Es betrifft mich einfach sehr, weil ich mir immer wieder selber sage: Schau mal, es wird immer besser. Der Mensch ist sozialer im Umgang mit anderen...
Aber das? Es geht ja nicht nur um diese alte Aussage (eine der Quellen: http://derstandard.at/1229974959036/Papst-Homosexualitaet-zerstoert-das-Werk-Gottes ) Sondern um den Gedanken an sich. Wieso ist das denn so? Wieso bezeichnet die Kirche alles als böse und schlecht was sie nicht tolerieren will. Ich zähle jetzt einmal nur die Kirche auf, weil diese Aussage nun ja vom Papst persönlich stammt.
Wenn jemand ein Problem mit Homosexualität hat, gibt es sicher noch mehr Gründe dafür, als bloß Vorurteile. Ich denke, meistens ist es aber einfach so. Ich bin einfach traurig darüber, dass der Papst selbst das gesagt hat. Täglich predigen er und was weiß ich wie viele Leute noch (auch hier im forum) von der allgegenwärtigen Liebe... Liebt Gott homosexuelle Menschen denn nicht? Genau das wird damit nunmal gesagt, wie steht ihr dazu?
Ich empfinde es so, dass wir in einer Gemeinschaft Leben wo wir die Lebensweise unserer Mitmenschen wenigstens tolerieren wenn wir sie vielleicht schon nicht verstehen. Ich bin mir sicher, dass viele Menschen auch so denken wie der Papst. Ich finde es furchtbar, weil manchmal reicht schon ein kleiner Gedanke um eines Tages alles zum Einsturz zu bringen, wie empfindet ihr das denn??
Liebe Grüße...
Vrenii
ich habe heute durch Zufall von einem Artikel gehört und ich muss das jetzt unbedingt zur Ansprache bringen... Vielleicht habt ihr das gehört, ist ja schon länger her, aber es wurde neu aufgefrischt irgendwie.
Der Papst Benedikt XVI. bezeichnete Homozesuelle als Krankheit, dass sie mit dem Satan im Bunde seien und, dass wir Menschen uns vor ihnen schützen müssen. Er sprach davon, dass sie unsere Gemeinschaft bedrohen und so weiter uns so fort...
Es betrifft mich einfach sehr, weil ich mir immer wieder selber sage: Schau mal, es wird immer besser. Der Mensch ist sozialer im Umgang mit anderen...
Aber das? Es geht ja nicht nur um diese alte Aussage (eine der Quellen: http://derstandard.at/1229974959036/Papst-Homosexualitaet-zerstoert-das-Werk-Gottes ) Sondern um den Gedanken an sich. Wieso ist das denn so? Wieso bezeichnet die Kirche alles als böse und schlecht was sie nicht tolerieren will. Ich zähle jetzt einmal nur die Kirche auf, weil diese Aussage nun ja vom Papst persönlich stammt.
Wenn jemand ein Problem mit Homosexualität hat, gibt es sicher noch mehr Gründe dafür, als bloß Vorurteile. Ich denke, meistens ist es aber einfach so. Ich bin einfach traurig darüber, dass der Papst selbst das gesagt hat. Täglich predigen er und was weiß ich wie viele Leute noch (auch hier im forum) von der allgegenwärtigen Liebe... Liebt Gott homosexuelle Menschen denn nicht? Genau das wird damit nunmal gesagt, wie steht ihr dazu?
Ich empfinde es so, dass wir in einer Gemeinschaft Leben wo wir die Lebensweise unserer Mitmenschen wenigstens tolerieren wenn wir sie vielleicht schon nicht verstehen. Ich bin mir sicher, dass viele Menschen auch so denken wie der Papst. Ich finde es furchtbar, weil manchmal reicht schon ein kleiner Gedanke um eines Tages alles zum Einsturz zu bringen, wie empfindet ihr das denn??
Liebe Grüße...
Vrenii