Der Tor von Gor
Neues Mitglied
Damits nicht ganz OT wird spiel ich mal ne Runde ^^
Gute Frage wenn du darauf kommst und diese richtig gut argumentieren und belegen kannst dann ist dir der Nobelpreis sicher . Ach was dann liegt dir die ganze Welt zu Füßen denn das ist aktuell UNMÖGLICH .
Klar gibt es Traumatisierte und schwer Traumatisierte die den Weg der Genesung gehen und es ganz überwinden das allerdings ist ein Prozess denn kein noch so guter Therapeuth auf dieser Welt steuern kann .
Man soll sich ja immer Ziele setzen mir stellt sich da nur die Frage wie du das erreichen willst , etwas wo sich die besten der besten die Zähne ausgebissen haben .
Es gibt Menschen die noch am Totenbett unter ihren Traumatas leiden und die hatten die allerbesten Ärzte und Begleiter .
Ok und das wars ?? Kein Freiwilliger Dienst in einer Psychiatrie kein Dienst in einer Kinder und Jugendpsychiatrie ? Keine Feldforschung ?
Das ist nur zum Teil richtig oder anders gesehen gänzlich Falsch .
Die Ziele der PT lassen sich nicht im vornherein nach Schema F bestimmen .
Einer der ersten Sätze die mein PT zu mir sagte war sie brauchen wahrscheinlich ihr Leben lang PT .
Das Ziel wenn du es so nennen willst ist zuersteinmal zu schauen wie weit ist der Mensch wie geht er mit dem erlittenen um was hat er erlitten wie sieht er das usw . Ein PT ist dann ein guter wenn er keine Ziele vorgibt sondern
akute Lösungen parat hat für bestimmte Situationen .
D.h es wird zuersteinmal ein gewisser Freiraum ein Leo geschaffen .
Nein nein und nein Trigger bleiben wichtig ist das gelernt wird diese zu umgehen // zu ignorieren wenn man sie nicht verhindern kann .
Genau das ! ist es .
Hallo!
Seit einiger Zeit stellt sich mir die Frage, auf welchem Wege man ein enormes Aggressions- bzw. Hasspotenzial, das beispielsweise aus einer negativen Kindheit resultiert, psychotherapeutisch behandeln könnte, sodass sich der Betroffene sukzessive und nach Möglichkeit dauerhaft davon befreien kann.
Gute Frage wenn du darauf kommst und diese richtig gut argumentieren und belegen kannst dann ist dir der Nobelpreis sicher . Ach was dann liegt dir die ganze Welt zu Füßen denn das ist aktuell UNMÖGLICH .
Klar gibt es Traumatisierte und schwer Traumatisierte die den Weg der Genesung gehen und es ganz überwinden das allerdings ist ein Prozess denn kein noch so guter Therapeuth auf dieser Welt steuern kann .
Man soll sich ja immer Ziele setzen mir stellt sich da nur die Frage wie du das erreichen willst , etwas wo sich die besten der besten die Zähne ausgebissen haben .
Es gibt Menschen die noch am Totenbett unter ihren Traumatas leiden und die hatten die allerbesten Ärzte und Begleiter .
Ich persönlich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass vor allem unbewusste Aggressionen, die sich z. B. im Ursprung auf ein reales und/oder internalisiertes elterliches Objekt beziehen, neurotische Verhaltensweisen generieren. So tendiert ein mir bekannter Borderline-Patient dazu, seine Aggressionen permanent autoaggressiv an sich selber abzureagieren, indem er ein selbstverletzendes Verhalten ausführt. Eine andere, ebenfalls an der Borderline-Störung leidende Person entwickelt immerzu paranoide Fantasien, die eine zerstörerische Intoxikations- und Kontaminationssangst zum Inhalt haben, sobald sie Grenzüberschreitungen tolerieren muss. Auch sie scheint die eigene Aggressivität somit gegen sich selbst zu richten. Ein Dritter erleidet nach aggressiven Auseinandersetzungen und sozialen Konflikten regelmäßig eine Migräne-Attacke.
Ok und das wars ?? Kein Freiwilliger Dienst in einer Psychiatrie kein Dienst in einer Kinder und Jugendpsychiatrie ? Keine Feldforschung ?
Ein Ziel der Psychotherapie stellt sicherlich das Erlernen sozialer Kompetenzen dar, damit es den betroffenen Menschen gelingt, Enttäuschungen, Verletzungen, Kränkungen und andere zwischenmenschliche Missstände direkt und klar zu verbalisieren, dem Anderen nötige Grenzen zu setzen und eigene Wünsche und Bedürfnisse zu formulieren. Auf diese Weise kann der Mensch meines Erachtens zumindest der Expansion eines bereits präsenten Aggressionspotenzials präventiv begegnen.
Das ist nur zum Teil richtig oder anders gesehen gänzlich Falsch .
Die Ziele der PT lassen sich nicht im vornherein nach Schema F bestimmen .
Einer der ersten Sätze die mein PT zu mir sagte war sie brauchen wahrscheinlich ihr Leben lang PT .
Das Ziel wenn du es so nennen willst ist zuersteinmal zu schauen wie weit ist der Mensch wie geht er mit dem erlittenen um was hat er erlitten wie sieht er das usw . Ein PT ist dann ein guter wenn er keine Ziele vorgibt sondern
akute Lösungen parat hat für bestimmte Situationen .
D.h es wird zuersteinmal ein gewisser Freiraum ein Leo geschaffen .
Doch wie verfährt man bei einem bereits vorhandenen Hasspotenzial, das stetig nach Abwehr und Ventilen verlangt? Sollen die individuellen Abwehrstrukturen und -mechanismen lebenslang aktiv bleiben und die neurotische Symptomatik bis zum Tode aufrecht erhalten? Bewirken Katharsis, sportliche Aktivitäten oder antiaggressives Training auch ohne eine kausale psychologische "Konfliktolyse" eine langfristige Reduktion oder gar eine weitgehende Beseitigung der unbewussten Aggressivität? Oder handelt es sich bei dem durch diese Strategien erreichten Aggressionsabbau lediglich um einen temporären Effekt?
Nein nein und nein Trigger bleiben wichtig ist das gelernt wird diese zu umgehen // zu ignorieren wenn man sie nicht verhindern kann .
Eventuell gibt es keine pauschale Antwort auf diese Fragen.
Viele Grüße
DUCKFACE
Genau das ! ist es .