Hallo ihr zwei!
ich habe selber ein paar RF hinter mir und bin auch RF-Begleiterin. Ich habe es bei mir gesehen und auch bei meinen Klienten, dass sich durch eine RF sehr viel ändern kann. Kommt halt auch immer auf das Thema an, welches ein Klient zu bearbeiten hat, und auf den Begleiter selber, wie die RF gemacht wird.
Wenn man einen Klienten "nur" in ein Leben zurückführt, er das vergangene Leben noch einmal erfährt und das wars dann, dann hat man zwar die Erfahrung, es muss aber nicht viel für das jetzige Leben bringen. Wenn man selber schon so weit ist, dann zieht man allein aus dieser Erfahrung genügend Schlüsse und kann etwas ändern. Wenn man aber ein vielleicht labilerer Mensch ist, von Problemen geplagt, dann hilft ein einfacher Blick in ein vergangenes Leben nicht - es kann die Sache vielleicht sogar noch verschlimmern.
Deswegen ist es bei Rückführungen wichtig, auch den Grund zu hinterforschen, ich gehe mit meinen Klienten dazu in die geistige Welt nach einem vergangenen Leben. Das ist der Ort, wo ein vergangenes Leben analysiert wird, ein neues Leben geplant wird, etc. Und genau das ist der Ort, wo meine Klienten so gut wie immer den sogenannten "Aha-Effekt" erleben. Meistens sind die vergangenen Leben gegenüber der geistigen Welt zweitrangig. Die meisten Erkenntnisse erhält man in der geistigen Welt, weil man da einsieht, dass man sich alles selber ausgesucht hat, und welchen Sinn ein Leid im jetzigen Leben hat.
Aber wie gesagt, es kommt immer auch auf den Klienten und den Begleiter an. Ich mache meine Rückführungen immer intuitiv, je nach dem, welches Gefühl ich nach dem Vorgespräch habe.
GlG Tina