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Mrs. Jones
Guest
Ja, das wünsche ich jedem betroffenen Kind und seinen Eltern.Klingt nach einem Teufelskreis. Hoffen wir, dass es möglichst problemlos abgesetzt werden kann.
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Ja, das wünsche ich jedem betroffenen Kind und seinen Eltern.Klingt nach einem Teufelskreis. Hoffen wir, dass es möglichst problemlos abgesetzt werden kann.
Nein, interessiert niemanden. Du bist die Erste, die das überhaupt mal erwähnt. Alle anderen hier sind so dumm, keiner kam auf die Idee...
Der Kleine hat sowieso eine angeborene Nahrungsmittelunverträglichkeit. Man mag darin den Zusammenhang sehen als Laie, aber die Ärzte sagen, dass das die Dopaminausschüttung nicht beeinflusst. Muss man dann ja so glauben ^^
genau, da könnte man die Unverträglichkeit einfach testen und auch behandeln und jetzt ratet mal, wer das nicht gutheisst und Gerüchte in die Welt setzt, das wäre alles nur Scharlatanerie?Logisch, denn die anderen, die klugen, lesen nicht Hulda Clark und haben keinen Bioresonanzschrott.
Man muss den Ärzten nicht alles glauben. Und selbst wenn er eine angeborene Nahrungsmittelunverträglichkeit hat, kann man die bekämpfen, bzw. das Lebensmittel meiden. Die Schulmedizin ist eben in dem Fall nur der verlängerte Arm der Pharmaindustrie und die lebt gut vom Verkauf von Ritalin.
Drogen sind keine Lösung und wenn, würde ich eher Cannabis geben, weil das körperlich nicht süchtig macht, im Gegensatz zu chemischen Drogen.Da erscheint Ritalin als kleineres Übel, bzw. gab es gar keine Alternative mehr.
Solche Fälle gibt es auch, ich behaupte aufgrund vieler Jahre realen Erfahrungen auch mit AD(H)S Kindern und Eltern dieser Kinder: eine Medikation ist in vielleicht 20% der diagnostizierten Fälle wirklich erforderlich bzw. zumeist nur befristet für 2-3 Jahre. Meist ist es schon so, dass die Eltern auch zu bequem sind ihr Verhalten zu reflektieren und auch Ernährungsgewohnheiten zu verändern. Das finde ich bedauernswert und die Eltern da als völlig unschuldig herausnehmen aus der Gleichung wäre vollkommen falsch und unangemessen.Ich hab mal eine Reportage über einen 12-jährigen mit ADHS gesehen, er hat sehr darunter gelitten, erst Ritalin hat ihm helfen können. Die Eltern haben alles versucht, Sport, Nahrungsumstellung, nichts hat geholfen. Der Bub war so unruhig, daß er nicht mal mit einer Schere ein Blatt Papier schneiden konnte, ohne sich zu verletzen, er konnte nicht Fahrradfahren, Freunde hatte er auch keine, weil er nirgendwo mitspielen konnte, er war total unglücklich.
Durchs Ritalin konnte er wieder Fahrradfahren, am Fahrrad rumbasteln, er konnte lesen, mit anderen Kindern spielen, mit dem Vater Modellbau machen, er hat ganz stolz ein Schiff gezeigt, was sie gemeinsam gebaut haben, er konnte basteln, einfach ein normales Leben als Kind führen, man hat ihm deutlich angesehen, daß er jetzt glücklich ist.
Man darf nicht vergessen, welches Leid bei einem echten ADHS dahinterstehen kann, Ritalin generell zu verteufeln, schreckt vielleicht Eltern ab, deren Kind es braucht.
Wer sind diese Leute, die sagen, die Eltern sind Schuld? Ich denke mittlerweile, dass das jene Bessermütter und Väter sind, die eine vermeintlich reinweisse Weste haben und abwertend auf alles herabblicken, was nicht ihrer von ihnen verfassten Norm entspricht.
Man sollte nichts auf sie geben, denn sie sind ignorant und dumm! Jeder Erwachsene, der sich mit der Thematik eingehend befasst hat, kommt gar nicht auf den Zusammenhang zwischen ADS und Rabeneltern. Was sollte auch ein Dopaminmangel mit mangelnder Liebe zu tun haben?
Du würdest dich als Elternteil also lieber strafbar machen und einen Aufenthalt hinter Gittern der Erziehung deines Kindes vorziehen? Ok, deine Wahl.Drogen sind keine Lösung und wenn, würde ich eher Cannabis als eine chemische Droge geben, weil das körperlich nicht süchtig macht.
Ist unter undiagnostizierten erwachsenen AD(H)Slern unter Selbstmedikation den (echten AD(H)S) Fachärzten (wovon es viel zu wenige gibt) auch bekannt.Cannabis kann das auch...