ADHS - RabenEltern und Ihre vernachlässigten Kinder

Das ist meiner Meinung nach nicht ausreichend um als Krankheit diagnostiziert zu werden. Ja, ich meine, dass nicht jedes einfach nur sehr lebendige, unternehmungslustige, spontane Kind ADHS hat sondern da schon mehr an Einschränkungen vorhanden sein muss um als Krankheit zu qualifizieren.

Es wird ja auch nicht jeder, der introvertiert ist, eher abseitige Interessen hat und Probleme mit Freundschaften hat als Autist klassifiziert.
Deine Meinung zählt aber nicht, sondern die der Fachleute.

Die Einschränkung ergibt sich aus dem Leidensdruck nicht so zu funktionieren wie andere und wesentlich beginnt das in der Schule und dem massiv höherem Energieaufwand zu kompensieren (lern mal Vokabeln mit einem ADHSler oder anderes Fades). Nicht umsonst wird dort erst eine ADHS diagnostiziert.

Wären die Bedingungen, angefangen beim Verständnis der Eltern bis über das Schulsystem und ins Berufsleben hinein nicht so starr und auf eine bestimmte Form von Leistungserbringung bezogen, würde sich die Anzahl der Diagnose ADHS meiner Meinung nach um mindestens 80% reduzieren. Und das sind die Kinder, die zusätzlich zur Kernsymptomatik psychische Probleme/Einschränkungen haben. Wie verminderte Intelligenz, autistische Störungen usw.
 
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Das ist meiner Meinung nach nicht ausreichend um als Krankheit diagnostiziert zu werden. Ja, ich meine, dass nicht jedes einfach nur sehr lebendige, unternehmungslustige, spontane Kind ADHS hat sondern da schon mehr an Einschränkungen vorhanden sein muss um als Krankheit zu qualifizieren.

Es wird ja auch nicht jeder, der introvertiert ist, eher abseitige Interessen hat und Probleme mit Freundschaften hat als Autist klassifiziert.
Deine Meinung zählt aber nicht.

Die Einschränkung ergibt sich aus dem Leidensdruck nicht so zu funktionieren wie andere und wesentlich beginnt das in der Schule. Nicht umsonst wird dort erst eine ADHS diagnostiziert.

Wären die Bedingungen, angefangen beim Verständnis der Eltern bis über das Schulsystem und ins Berufsleben hinein nicht so starr und auf eine bestimmte Form von Leistungserbringung bezogen, würde sich die Anzahl der Diagnose ADHS meiner Meinung nach um mindestens 80% reduzieren. Und das sind die Kinder, die zusätzlich zur Kernsymptomatik psychische Probleme/Einschränkungen haben. Wie verminderte Intelligenz, autistische Störungen usw.
 
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