In Zeiten von Ich-Suche, Ich-AG und Egotrip stellt sich doch die die Frage:
was nehme ich Neues auf, wo passe ich mich schöpferisch an und wo grenze ich mich ab? Na ich frage mich das täglich, um bei mir zu bleiben.
Die Fähigkeit, sich abzugrenzen, sich selbst und den eigenen Bedürfnissen Raum zu geben, notwendig, um auf die vielfältigen Anforderungen des Lebens flexibel reagieren zu können.
Und dabei nicht zu erwarten, dass ich recht bekomme.
Das spielt dann keine Rolle mehr.
Menschen, die über ein gutes Gefühl für ihre eigene Grenze verfügen, haben eine angenehme Klarheit im Auftreten,
sie können Nähe und Anteilnahme zulassen ohne Angst, sich zu verlieren.