Hallo Sharii,
Der theoretische Unterschied liegt wohl darin, dass es sich hier um 3 verschiedene Methoden handelt Lebensenergie zu lenken bzw. zu Heilzwecken einzusetzen.
Philosophisch gesehen kann man ewig und drei Tage darüber hirnen was, warum und wie richtig, falsch oder sonst wie wäre.
Praktisch gesehen sind die Unterschiede doch sehr groß, da es sich einerseits um Methoden handelt bei denen der menschliche Geist manipuliert und andererseits alles dem gesunden unbewussten Energiefluß überlassen werden soll.
Beim Reiki geht es m.E. eher darum nicht zu manipulieren. Ich weiß dass es von vielen Lehrern anders gelehrt wird, aber was soll ich sagen? ... es ist nun mal so wie es ist, leider.
Beim Pranic-Healing (was übrigens eine patentierte Heiltechnik ist) bestimmt der Anwender die Qualität der Energie. Zwar wird hier auch die universelle Lebensenergie genutzt, wie beim Reiki, aber sie wird durch Chakraatmung verändert um gezielte Ergebnisse zu erhalten.
Beim Geistheilen ..... da gibt es heute auch schon x verschiedenen Vorgehensweisen .... wird soviel ich weiß zum Teil eigene Lebensenergie abgegeben, was zur Folge haben kann, dass der Heiler dabei Federn lässt.
Beim Reiki wird durch die Einstimmung in die verschiedenen Grade langsam das Körpereigene System entblockt so das man als Kanal wirken kann. Beim Pranic-Healing gibt es keine Einstimmungen und der Anwender muss sich diese Reife erst hart erarbeiten. Beim Geistheilen ist es wohl so, dass der Anwender von Natur aus eine Gabe hat Energie weitergeben zu können ... ja es gibt auch Ausbildungen, aber wie schon gesagt in der Richtung gibts halt auch noch interne Unterschiede.
Beim Reiki gibts wenig falsch zu machen, beim Pranic-Healing können Fehler auch das Todesurteil sein.
Reiki ist sanft, Pranic-Healing nur so sanft oder heftig wie der Anwender es bestimmt.
Was bei allen allerdings gleich ist .... wenn der Klient sich nicht dafür öffnen kann, egal ob bewusst oder nicht, dann passiert recht wenig.
Ich hoffe meine Zeilen sind einiger Maßen verständlich ;-)
L.G.
Elvira