Reibereien sind zwar wichtig, in der Welt des Polaren Bewusstseins, so man dann erkennt, was die Polarität der Polarität ist..
..ja gut, hier wollen ein paar Leute sich als besser darstellen als es Leo sein soll, sie sehen nicht, sie können nicht richtig wahrnehmen, aber sobald sie das erkennen, braucht es keine Reiberei mehr, aber wem das gefällt, der soll reiben solange er das braucht, er redet eh immer nur von sich wenn er an anderen rumnörgelt....alles kommt zurück.
T-2. V. 10...
10.
Die Nächstenliebe ist eine Art, einen anderen so anzusehen, als sei er schon weit über das hinausgegangen, was er in der Zeit tatsächlich erreicht hat. Da sein eigenes Denken fehlerhaft ist, kann er die SÜHNE nicht für sich selber sehen, sonst bräuchte er keine Nächstenliebe.
Die Nächstenliebe, die ihm zuteil wird, ist sowohl eine Anerkennung, dass er Hilfe braucht, als auch die Einsicht, dass er sie akzeptieren wird.
Beide Wahrnehmungen sind eindeutig zeitabhängig und
verdeutlichen, dass die Nächstenliebe immer noch innerhalb der Begrenzungen dieser Welt liegt. Ich sagte bereits, dass nur die Offenbarung über die Zeit hinausgeht. Das Wunder- als ein Ausdruck der Nächstenliebe- kann sie nur verkürzen.
Es gilt jedoch zu verstehen, dass du jedes Mal, wenn du einem anderen ein Wunder schenkst, euer beider Leiden verkürzt. Diese Berichtigung ist sowohl rückwirkend wie auch vorgreifend wirksam.
@Leopold o7 ...erlaube niemandem an dir rumzunörgeln, gib dich nicht dazu her, die Menschen in ihrer Kritik zu unterstützen, gibt ihnen nicht die Macht dich von deinem Ziel abzubringen. Bleib dir treu.
Ein glücklicher Mensch trägt auch zum Glück anderer und des Allgemeinwohl bei....einfach indem er ist, wie er ist.
Jeder lebt sein Leben, nicht das des anderen.
T.3.VI.1,2
VI. Urteilen und das Autoritätsproblem
1.
Wir haben das JÜNGSTE GERICHT bereits besprochen, aber noch nicht ausführlich genug. Nach dem JÜNGSTEN GERICHT wird es kein Urteil mehr geben.
Urteilen ist symbolisch, weil es jenseits der Wahrnehmung kein Urteilen gibt.
Wenn in der Bibel steht: »Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet«, heißt das, dass du es nicht vermeiden kannst,
über deine eigene Wirklichkeit zu urteilen, wenn du über die Wirklichkeit anderer urteilst.
2.
Die Entscheidung, zu urteilen, statt zu erkennen,
ist die Ursache für den Verlust des Friedens. Urteilen ist der Prozess, auf dem die Wahrnehmung, nicht aber die Erkenntnis, beruht.