Liebe Leute,
so etwa die ersten 16 Seiten habe ich gelesen - ist ja erstaunlich, was sich in diesem Kummerkasten so alles ansammelt - aber mehr schaffe ich nicht. Es sind berührende Stellen darin vorgekommen.
Nun will ich Euch fragen, habt Ihr auch schon historische Personen auf solch ein Phänomen angeschaut? Wie ist es mit Novalis und seiner Sophie gewesen? Wie war es mit Goethe und Schiller? Die beiden letzten haben durch ihre Zusammenarbeit ein Drittes ermöglicht, daß nämlich die Anthroposophie geboren werden konnte (laut Rudolf Steiner). Oder wie war es bei Christian Morgenstern und seiner Margareta?
Grüß Euch - Duerer
so etwa die ersten 16 Seiten habe ich gelesen - ist ja erstaunlich, was sich in diesem Kummerkasten so alles ansammelt - aber mehr schaffe ich nicht. Es sind berührende Stellen darin vorgekommen.
Nun will ich Euch fragen, habt Ihr auch schon historische Personen auf solch ein Phänomen angeschaut? Wie ist es mit Novalis und seiner Sophie gewesen? Wie war es mit Goethe und Schiller? Die beiden letzten haben durch ihre Zusammenarbeit ein Drittes ermöglicht, daß nämlich die Anthroposophie geboren werden konnte (laut Rudolf Steiner). Oder wie war es bei Christian Morgenstern und seiner Margareta?
Grüß Euch - Duerer


(Anm.: Sicherlich nicht auf einen Berg, sondern auf eine Alm 
Liebe kann sich sehr wohl "verabschieden" und zwar dann, wenn gegenseitige Anerkennung, Respekt und Verständnis fehlen. Es stimmt: Kompromisse sind notwendig, um eine Partnerschaft aufrecht zu erhalten, aber, wenn zwei Menschen sich in entgegengesetzte Richtungen entwickeln, 12.000 km voneinander entfernt sind, dann nützt es auch nichts, wenn man sich "in der Mitte" trifft....man müsste sich sooooooooooo weit von sich selbst entfernen, dass eigentlich nur mehr beide leiden.