Zugänge zum Sein - Der andere Ich-Bin thread ;-)))

Ja, leider mangelt es dir da gehörig. Nee, ich bin eine Gefahr für dein Konzept, du gibst mir die Schuld für dein Scheitern bzw. das Scheitern dessen.
Dabei erzähle ich hier einzig von meinen Erlebnissen und schreibe über das Thema.
Ich empfinde dich nicht als Gefahr. Du bist harmlos. Wäre ja auch blöd mir, dich als Gefahr zu empfinden, weil´s mir dann nicht gut ginge. Wenn ich mir deine Formulierungen an mich anschaue, habe ich eher den Eindruck, dass es umkehrt ist.
 
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Manche Erfahrungen dienen nur dazu, aus einem groben Klotz was Seidiges zu machen, da kann man dann Danke sagen und die Erfahrungen an sich weglassen, hinter sich.

Nur eigene Erfahrungen machen weise, was nützt es sich ein Buch zu kaufen, indem das Schwimmen gelernt werden will, wenn man nicht selbst ins Wasser geht ?
Theorie und Praxis. Erfahrung heißt Praxis.
 
Ich empfinde dich nicht als Gefahr. Du bist harmlos. Wäre ja auch blöd mir, dich als Gefahr zu empfinden, weil´s mir dann nicht gut ginge. Wenn ich mir deine Formulierungen an mich anschaue, habe ich eher den Eindruck, dass es umkehrt ist.

Verstehst du nicht, dass jemand nicht mit seinen Inhalten sondern mit seiner Pentranz ein Thema permanent zu verzerren nerven und stören kann?

Wie gesagt, ich weiß jetzt dass du andere Vorstellungen vom Ich-Bin Thema hast, und dich für die Aufmerksamkeit hälst. Nun kannst du wenigstens andere in Ruhe über ihre Ansichten schreiben lassen.
 
Nur eigene Erfahrungen machen weise, was nützt es sich ein Buch zu kaufen, indem das Schwimmen gelernt werden will, wenn man nicht selbst ins Wasser geht ?
Theorie und Praxis. Erfahrung heißt Praxis.
Das kam mir nur wieder gerade (in den Sinn), weil ich schon wieder denke (dachte), dass negative/komische Erfahrungen zwar bloed sind, aber das Ergebnis gut werden kann.
 
Ich empfinde dich nicht als Gefahr. Du bist harmlos. Wäre ja auch blöd mir, dich als Gefahr zu empfinden, weil´s mir dann nicht gut ginge. Wenn ich mir deine Formulierungen an mich anschaue, habe ich eher den Eindruck, dass es umkehrt ist.
Ich hab gerade "Konzept ParaDoxa" gegoogelt, weil ich gucken wollte, wie oft sie das geschrieben hat im Forum. :autsch::D
 
Erfahrungen bedeuten für mich gar nichts. Ich kann 30 Jahre lang dieselbe oder ähnliche Erfahrungen machen und mich trotzdem vollkommen geirrt haben. Ich kann einen Menschen 30 Jahre lange für anständig und aufrichtig und vertrauenswürdig gehalten haben, und dann erschießt er meinen Nachbarn, weil sie sich über Belangloses streiten und er es nicht länger ertragen kann. Erfahrungen bedeuten gar nichts.


Du verwechselt Erfahrung mit Interpretation.
Wenn sich ein Mensch dir gegenüber 30 Jahre lang anständig verhalten hat, dann hat er das definitiv getan.
Geirrt hast du dich in dem Punkt, dass du geglaubt hast, dass Menschen immer gleich sind und dass du, wenn du eine Seite von ihnen kennst, alle kennst.
 
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Du verwechselt Erfahrung mit Interpretation.
Wenn sich ein Mensch dir gegenüber 30 Jahre lang anständig verhalten hat, dann hat er das definitiv getan.
Geirrt hast du dich in dem Punkt, dass du geglaubt hast, dass Menschen immer gleich sind und dass du, wenn du eine Seite von ihnen kennst, alle kennst.

Ja, und es sagt auch nichts über die Motivation aus – warum er sich einer bestimmten Person (oder Gruppe) gegenüber vermeintlich (subjektiv beurteilt) jeweils „anständig“ oder „unanständig“ verhalten hat.
 
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