Zuerst war der Mann,...das steht schon in der Bibel

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Liebe Nizuz,


Obwohl jetzt mein Text futsch ist: Erstmal danke an die Mods für die Verschiebung des Freds – ich hatte die ganze Zeit ein bissi ein schlechtes Gewissen – das stell ich jetzt aber nich auf. :D

Öhhm *hüstel* Liebe (r) Nizuz,

bist du weiblich? Wenn ja, dann sorry very (immer diese Pseudonamen, *tzstzstzs*)

Liebe Iza, ja bin ich, konntest du nicht wissen, wollte erstmal als „Neutrum“ schreiben. Sorry von mir.

Dacht ich´s mir doch, als du schreibst, dass du hier nicht rauskommst (weibliche Neugier ist schon ein Hund:D).

Zitat von nizuz
Das „Urlicht“ der „Sonne“, des „Ostens“ kann hier nicht (direkt) sein, es würde alles verbrennen (siehe dazu Jonah-Geschichte)

Hier sei noch kurz ergänzt:
Kedem 100-4-40 bedeutet Osten (der „Ort“ des Urlichts), aber es bedeutet auch „früher“.
Im Adam 1-4-40 und damit auch Kedem ist noch was anderes verborgen, d(4)m(40) bedeutet nicht nur Blut, sondern auch schweigen. Adam kann auch als „stillsein“, „ich schweige“ übersetzt werden.

Es gibt noch ein anderes Wort für Osten:
Misrach 40-7-200-8 und das kommt von serach 7-200-8, das bedeutet „scheinen“.

Kannst du mir dir Quelle sagen, woher du diese Zuordnungen hast?

Habe außerdem in Erinnerung, dass Sonne und Mond zusammen der Lebensbaum sind, ich finds aber im Moment nicht.

Ich kenne nur die, wo Sonne Mond Sterne, im Weltenbaum hängen und je nach dem Was hängt und wieviel hängt, bedeutet es etwas Anderes oder ist irgendeiner Gottheit oder Kraft symbolisch zugeordnet.

Die Evi, di mog i no imma net!! S`brave Weibi nervt!!! Mit der hob i mi no net angfreundet. Aber, was nicht ist, kann noch werden


Das kann ich verstehen, ging mir auch mal so: dat arme Evchen (und nicht nur diese, sondern das alte wie das neue Testament) ist in einer üblen Phase des Christentums mit so vielen seltsamen Auslegungen und fatalen Wertungen überfrachtet worden, dass es gruselt.


Nee, is ja jut?, der Name Evi ist eh schön und mich gruselts auch nur vor den Auslegungen der Lobbyysten und nicht vor der Evi selbst.

Im Fall vom Evchen ist sie mal die böse, die die Menschheit aus dem Paradies befördert hat, weil sie „UNGEHORSAM“ war, dann wieder das Frauchen, das sich brav dem Männe unterordnet.
Das hat aber nix, wirklich gar nix mit dem zu tun, was da erzählt wird. Wie hartnäckig diese Vorurteile in vielen Menschen eingebrannt sind, hab ich schon oft erlebt und ich wundere mich fast, dass hier noch keine Steine auf mich zufliegen.

Verschrei es nicht, sonst kommt noch so irgendein Patriarch daher und....:autsch:

Um die Komplexität dieser Texte halbwegs zu erfassen, brauchts Jahre. Wer jetzt fragt, warum haben die das nicht einfacher beschrieben ? Nun, das Wunder der Schöpfung ist ja auch komplex. (Dafür haben z.B. die Inder eine unglaublich komplexe Götterschar, Hut ab, was du Izabella da alles weißt)

Ein anderer Punkt ist, dass es in einer Sprache verfasst ist, die nicht 1:1 übersetzbar ist, sondern wo Schöpfung sich tatsächlich „IM WORT SELBST“erzählt, was in unserer Sprache zum Teil auch der Fall ist, aber verglichen dazu einen Bruchteil ausmacht. (Es steckt außerdem noch ein ebenso komplexes mathematisches Konstrukt darin – das hat allerdings nix mit ominösen „Codes“ zu tun – und ich hab absolut null Erklärung dafür, wie sich das einige „Schreiber“ ausgedacht haben wollen – man kann sich ja keine Sprache ausdenken – es ist eben einfach DA)

Da fällt mir sogleich die "heilige Geometrie" ein. Guck mal unter (www.klarblicker.de).

Also vergiß den Namen Eva ganz einfach. Der steht da nämlich nirgends.
Da steht Chawa (klingt find ich ähnlich wie Mata) und das bedeutet nun mal Mutter alles Lebens, Lebendigen.

JAWOHL!

Zitat:
Du weißt hoffentlich, wie ich zur Ordnung nach B.H. FA stehe (Diese ist für mich *Grumpflgatsch* in diesem Sinne).

Hab ich kein Problem mit, ich kann dem auch nix mehr abgewinnen.

Ich musst so lachen, als ich mir vorgestellt hab, wie man die kosmische Einheit aufstellt. Da machts nen Riesenbumms und schwupps gibt’s nen neues Universum


:lachen::lachen: :umarmen:

herzlichen Gruß
Nizuz.

Alles Liebe

Iza.
 
Liebe Izabella,

Kannst du mir dir Quelle sagen, woher du diese Zuordnungen hast?

Ja, zum Teil aus Notizen, die ich mir machte und aus Friedrich Weinreb, das Buch Jonah (absolut nix für Einsteiger)

Da fällt mir sogleich die "heilige Geometrie" ein. Guck mal unter (www.klarblicker.de).

Als ich gestern schrieb, dass ich mir das (Sprach-)Wunder Thora nicht erklären kann , wollte ich eigentlich noch schreiben, dass ich Aliens ausschließe. Ich guck da in das Forum und der erste Beitrag, den ich anklicke, ist ein Alien-Hohle-Erde-Thread , gepostet von nem Fan von Junges Deutschland….SCHRECK LASS NACH…..und auch was ich sonst beim Überfliegen mitkrieg, sagt mir null. Ich kann zur Geometrie und wie weit die nachweisbare oder nachvollziehbare Grundlagen hat, nix sagen, nur dass mir die da Seite TOTAL suspekt ist.

Was die Thora betrifft: da sind Buchstaben eben auch immer gleich einer Zahl…und es ergeben sich dadurch Sinnverknüpfungen (einfach gesagt). Ohne Anleitung landet man allerdings schnell im Nirgendwo.

Was mir an der Stelle noch wichtig ist: Die chinesischen Schriftzeichen, die Runen, Sanskrit, etc. etc., Sprache an und für sich (ich mag den Klang einiger indianischer Sprachen sehr) ist für mich generell ein Wunder der Schöpfung – ich wollte die hebräische da nicht an die oberste Stelle setzen. Ich kenne mich da halt nur ein bisserl aus und kann zu den anderen wenig sagen.
Thora gilt in unserem Kulturkreis mehr oder weniger als ein totes Buch, das von einem zornigen Rachegott einigen Wüstennomaden in die Feder diktiert wurde.
Mein Anliegen oder Versuch war, diesem weit verbreiteten Vorurteil ein wenig den Wind zu nehmen.
Ich weiß sehr gut, dass das schwierig ist und noch besser verstehe ich heute, warum die Hebräer/Juden damit nie hausieren gingen. Sie hatten zum einen keinen Missionierungsanspruch und zum zweiten lässt sich das Ganze auch nicht mal eben konsumieren, da gehört ein offenes Herz und Zeit dazu (was eigentlich für alle „Wege“ gilt).

Und von dem, was einem an Antisemitismus entgegenfliegen kann, wenn man dieses Thema auch nur anschneidet, ganz zu schweigen. Aber das vertiefen wir hier besser nicht, sonst wird dieser Fred in den Bereich Politik oder was weiß ich verschoben. (ich fand die Diskussion in diesem Fred echt klasse !)


Zitat von nizuz
Also vergiß den Namen Eva ganz einfach. Der steht da nämlich nirgends.
Da steht Chawa (klingt find ich ähnlich wie Mata) und das bedeutet nun mal Mutter alles Lebens, Lebendigen.

JAWOHL!

NEIN BLOSS NICH ! Wo kommen wir denn da hin, wenn jetzt Hinz und Kunz die geliebten Vorurteile einfach über Bord schmeißt. Das geht nur mit ordentlicher Seebestattung oder so .....

:baden: :waesche2: :waesche1: :zauberer1 :lachen: :confused:

Am Rande: die Seite, die ich kürzlich zum Thema Furcht verlinkt und bis dahin selbst gar nicht gekannt habe, hab ich mir am Wochenende mal genauer angeschaut. Ist zwar sehr komprimiert, aber zum Reinfühlen, Reinlesen und nen Überblick kriegen (wie ich fand) echt gut.

Alles Liebe
Nixnux

PS. Im Moment bin ich dank eines Hinweise irgendwo in diesem Fred von D. Tucholsky am Versinken inne Texte vonne Regina S – und ich fang grad erst an. Puh.
 
Liebe Nizuz,

Danke für die Quelle und das mit der heiligen geometrie hat ursprünglich reingar nix mit Aliens oder mit nazis zu tun (war nur das erste was ich im Net gefunden habe unter "Suchen", sorry hab mir die site vorher nicht angeschaut, war schon müde und mein Beitrag an dich war verschwunden).

Google mal unter "Der Goldene Schnitt" und "Blume des Lebens"

Die heilige Geometrie hat auch Da Vinci in seinen Bildern verwendet, das nennt man den "Goldnene Schnitt".

Der Wert beträgt etwa 1,618. Streckenverhältnisse im Goldenen Schnitt werden in der Kunst und Architektur oft als ideale Proportion und als Inbegriff von Ästhetik und Harmonie angesehen. Darüber hinaus tritt das Verhältnis auch in der Natur in Erscheinung und zeichnet sich durch eine Reihe interessanter mathematischer Eigenschaften aus. Weitere verwendete Bezeichnungen sind stetige Teilung und göttliche Teilung (lat. proportio divina).

Definition und Goldene Zahl

Das Rechteck mit den Seiten a und b entspricht genau dann dem Goldenen Schnitt, wenn das auch für das Rechteck mit den Seiten a+b und a der Fall ist. Ein Goldenes Rechteck lässt sich daher stets in ein kleineres, ebenfalls Goldenes, und ein Quadrat zerlegen (animierte Darstellung).

Das Verhältnis wird meist mit dem griechischen Buchstaben Φ (Phi) bezeichnet und Goldene Zahl genannt.

Bezeichnet man die längere Strecke mit a und die kürzere mit b, dann gilt damit

\frac{a}{b}= \frac{a+b}{a} = 1 + \frac{b}{a}

Daraus ergibt sich für das Verhältnis a zu b

\Phi = \frac{a}{b}= \frac{1 + \sqrt{5}}{2} = 1{,}618033988\dots
(Zur Berechnung des Zahlenwerts siehe unten)

* Die Zahl Φ ist eine irrationale Zahl, das heißt, sie lässt sich nicht durch ein Verhältnis zweier ganzer Zahlen darstellen. In einem bestimmten Sinne ist Φ die „irrationalste“ aller Zahlen (siehe unten). Sie lässt sich vergleichsweise schlecht durch ein Verhältnis zweier ganzer Zahlen annähern. Das trägt wesentlich zu ihrer Bedeutung in der Natur und möglicherweise auch in der Kunst bei. Allerdings ist Φ eine algebraische Zahl und nicht, wie z. B. die Kreiszahl π oder die eulersche Zahl e, transzendent.
* Subtrahiert man die kürzere der beiden Strecken von der längeren, so erhält man eine noch kürzere Strecke, zu der die mittlere der drei Strecken wiederum im Verhältnis des Goldenen Schnittes steht. Das folgt unmittelbar aus der obigen Definition, wenn man ausgehend von der Strecke a+b die Strecke b abzieht. Die Bezeichnung stetige Teilung bezieht sich auf den Umstand, dass dieser Vorgang beliebig oft wiederholbar ist und dabei stets das selbe Verhältnis liefert.


Pentagramm
Faltet man einen Papierstreifen nach Art eines Überhandknotens, so entstehen Strecken im Verhältnis des Goldenen Schnittes.

Das Pentagramm, eines der ältesten magischen Symbole der Kulturgeschichte, steht in einer besonders engen Beziehung zum Goldenen Schnitt.

Zu jeder Strecke und Teilstrecke im Pentagramm findet sich ein Partner, der mit ihr im Verhältnis des Goldenen Schnitts steht. In der Abbildung sind alle drei möglichen Streckenpaare jeweils blau (längere Strecke) und orange (kürzere Strecke) markiert. Sie lassen sich über das oben beschriebene Verfahren der stetigen Teilung nacheinander erzeugen. Im Prinzip ist es in das verkleinerte Pentagramm fortsetzbar, das man in das innere Fünfeck zeichnen könnte, und damit auch in alle weiteren. Stünden die beiden Strecken in einem Verhältnis ganzer Zahlen, müsste dieses Verfahren der fortgesetzten Subtraktion irgendwann Null ergeben und damit abbrechen. Die Betrachtung des Pentagramms zeigt aber anschaulich, dass das nicht der Fall ist.



Was mir an der Stelle noch wichtig ist: Die chinesischen Schriftzeichen, die Runen, Sanskrit, etc. etc., Sprache an und für sich (ich mag den Klang einiger indianischer Sprachen sehr) ist für mich generell ein Wunder der Schöpfung – ich wollte die hebräische da nicht an die oberste Stelle setzen. Ich kenne mich da halt nur ein bisserl aus und kann zu den anderen wenig sagen.
Thora gilt in unserem Kulturkreis mehr oder weniger als ein totes Buch, das von einem zornigen Rachegott einigen Wüstennomaden in die Feder diktiert wurde.
Mein Anliegen oder Versuch war, diesem weit verbreiteten Vorurteil ein wenig den Wind zu nehmen.
Ich weiß sehr gut, dass das schwierig ist und noch besser verstehe ich heute, warum die Hebräer/Juden damit nie hausieren gingen. Sie hatten zum einen keinen Missionierungsanspruch und zum zweiten lässt sich das Ganze auch nicht mal eben konsumieren, da gehört ein offenes Herz und Zeit dazu (was eigentlich für alle „Wege“ gilt).

Und von dem, was einem an Antisemitismus entgegenfliegen kann, wenn man dieses Thema auch nur anschneidet, ganz zu schweigen. Aber das vertiefen wir hier besser nicht, sonst wird dieser Fred in den Bereich Politik oder was weiß ich verschoben. (ich fand die Diskussion in diesem Fred echt klasse !)

Ja, ich auch. Da war es so "familiere"*lach*

Zitat von nizuz
Also vergiß den Namen Eva ganz einfach. Der steht da nämlich nirgends.
Da steht Chawa (klingt find ich ähnlich wie Mata) und das bedeutet nun mal Mutter alles Lebens, Lebendigen.

JAWOHL!

NEIN BLOSS NICH ! Wo kommen wir denn da hin, wenn jetzt Hinz und Kunz die geliebten Vorurteile einfach über Bord schmeißt. Das geht nur mit ordentlicher Seebestattung oder so .....

:baden: :waesche2: :waesche1: :zauberer1 :lachen: :confused:


:lachen: Hab ich doch schon gemacht:lachen:

Am Rande: die Seite, die ich kürzlich zum Thema Furcht verlinkt und bis dahin selbst gar nicht gekannt habe, hab ich mir am Wochenende mal genauer angeschaut. Ist zwar sehr komprimiert, aber zum Reinfühlen, Reinlesen und nen Überblick kriegen (wie ich fand) echt gut.

Alles Liebe
Nixnux

PS. Im Moment bin ich dank eines Hinweise irgendwo in diesem Fred von D. Tucholsky am Versinken inne Texte vonne Regina S – und ich fang grad erst an. Puh.


Ja, da haben wir jetzt Lektüre bis in graue Zeiten (muß gleich meine Härchen kontrollieren):D

Alles Liebe

Iza.
 
Vielleicht waren auch beide zuerst nur der Mann hat Eva zuerst nicht bemerkt?!
Denn wenn am Anfang das Wort war, kam es vielleicht von Eva und Adam hat einfach nur nicht zugehört. Kennt man ja, würde Eva jetzt vielleicht sagen.

hrhr
 
Man sollte nicht alles glauben (vor allen dingen nicht wortwörtlich) - nur weil es in der bibel steht.
Da ist einiges schon so zurechtgebogen worden, das es im Machtanspruch paßt.

Die welt ist biologisch eindeutig weiblich - Jeder mann wird durch eine frau geboren.

Also kann der Mann garnicht zuerst dagewesen sein - das haben sich wohl irgendwelche Spinner in der vergangenheit ausgedacht, um ihr Patriarchat zu begründen und es damit zu rechtfertigen.

Von der Symbolik geht es hier m.E. mehr um die rein spirituell-energetischen Prinzipen von maskulin und feminin.
Im chinesischen werden diese Prinzipien durch das Schöpferische und dem Empfangenden dargestellt.

Da geht es auch nicht darum, wer ZUERST da war, sondern das beide sich wechselseitig bedingen, und das eine ohne dem anderen sich nicht darstellen kann.

Das männlich-weibliche ist dann der biologisch materielle ausdruck davon, was dann noch mal durch die kulturellen Rollenspielen von Mann-Frau subjektiv unterschiedlich festgelegt worden ist.
 
Vielleicht waren auch beide zuerst nur der Mann hat Eva zuerst nicht bemerkt?!
Denn wenn am Anfang das Wort war, kam es vielleicht von Eva und Adam hat einfach nur nicht zugehört. Kennt man ja, würde Eva jetzt vielleicht sagen.

hrhr

Und weil Adam nicht richtig zugehört hat, hat Eva den "Wagen" halt SELBST geparkt!!!

:lachen:

der eine :schmoll: und der andere :danke: der nächste :doof: und zusammen:
:lachen::confused::banane::zauberer1:tomate:

:rolleyes:
 
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