Die Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten haben großen Einfluss auf Politik und Gesellschaft in Europa.
Ich kenne keinen, den diese beide Kriege nicht irgendwie beschäftigen.
Warum sollte man also darüber nicht diskutieren?
Ich verstehe jetzt auch nicht, was an Anteilnahme und sich Gedanken über Themen, die zu Recht, die Welt beschäftigen, falsch sein soll.
Was mich so ein bisschen verstört, dass im Nächsteliebe, och, was sind wir denn so christlich, RUF, darüber kein oder kaum ein Wort verloren wird. Ist dann wohl alles nur theoretisch, ohne Realitätsbezug dort gemeint.
Da fühle ich mich hier besser aufgehoben und durch die Anteilnahme und die Recherchen der Foris und das teilweise zurechtweisen, wird auch das Bemühen um eine klare unverzerrte Sichtweise deutlich. Wie kann ich mich positionieren? Was ist die richtige Sichtweise? Wie könnte Leid vermieden werden? Wie wird es weitergehen? Was sagt das alles über den Menschen oder auch über Religionen aus?
Also ich find es ok. Raus aus dem Elfenbeinturm der Theorie, weil die Realität ruft. Was können wir tun? Wo sollen wir stehen?
Menschliche Emotionen und Mitgefühl sind keine Einbahnstraße.... Empathie und Verständnis und Innehalten, könnte helfen bei Bekämpfung von Ideologie, Grauen und Greul.
Und Reflektion einer Situation ist sowie so nie verkehrt.... Und bei so einer Tragweite, doch ohne Weiteres zu rechtfertigen.... Wenn ich im Forum manche Themen mit null Inhalt sehe, die absolut nutzlos sind und über hundert oder zweihundert Seiten gehen, ist das doch hier eine schöne Ausnahme, etwas mit Substanz.
Und die Realität des Kriegs ist die Realität des Krieges und die Möglichkeiten der neuen Medien erweitern die Teilnahme daran noch einmal.... und auch darüber kann diskutiert werden.