Ziel der Hamas ist die Zerstörung Israels

Und nicht Alle haben freiwillig mitgemacht
Und das mitten in Deutschland.
Dazu dann die Idee, dass die Palestinenser, die nicht für die Hamas sind, im Gaza-Streifen das mal eben so rüberbringen und dann werden diese Terroristen auf die Knie fallen und davonkriechen, bittere Tränen vergießend.
Sobald da einer aufmuckt, heben diese Verbrecher ihre Maschinengewehre und vergießen literweise Blut.
Ggf. kann man es ja den blutrünstigen Israelis in die Schuhe schieben.
 
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Ein sehr guter Bericht von Nicola Albrecht, die Israel und den Gaza sehr gut kennt.
Ab Dezember 2014 bis Juli 2020 leitete sie das ZDF-Auslandsstudio in Tel Aviv. Sie berichtete von dort aus über Israel, das Westjordanland, den Gazastreifen, Jordanien und Zypern.


Auszug:
Welchen Rückhalt hat die Hamas in der Bevölkerung?
Die Hamas hat durchaus viele Unterstützer unter den Palästinensern, weil sie in ihren Augen mehr für die sogenannte palästinensische Sache kämpft und weil viele nicht mehr an Diplomatie glauben. Aber zur Wahrheit gehört auch: Seit 2007 gab es keine Wahlen mehr in Gaza. Es gibt keine Meinungsfreiheit, keine Pressefreiheit. Die Hamas regiert nicht, es ist eine Diktatur.
Ich musste selbst immer aufpassen, dass, wenn mir jemand etwas Kritisches über Hamas in die Kamera sagt, er nicht am nächsten Tag von einem bewaffneten Trupp abgeholt wird. Denn mit politischen Gegnern macht Hamas kurzen Prozess: Gefängnis oder öffentliche Hinrichtung.
Aber wenn die Kamera aus war, haben mir viele Bürger Gazas - alt, jung, Frauen, Männer - gesagt, dass sie sich von allen im Stich gelassen fühlen: Eingesperrt von Israel, unterdrückt und wie in Geiselhaft von der Hamas und auch im Stich gelassen von der internationalen Staatengemeinschaft - auch von der arabischen Liga.
 
Sie haben Davidsterne an die Häuser gemalt:

Die Polizei Berlin bestätigt drei Farbschmierereien in Form eines Davidsternes, zwei davon an Wohnhäusern. In beiden markierten Wohnhäusern im Stadtteil Prenzlauer Berg sollen laut NZZ-Informationen jüdische Bürger leben.

Was kommt als nächstes? "Kauft nicht bei Juden?" Und dann eine Berliner Kristallnacht?
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Auf X, ehemals Twitter, berichtet die Journalistin Antonia Yamin davon, mit einer jüdischen Bewohnerin des Hauses gesprochen zu haben, dessen Eingangstür mit einem Davidstern in schwarzer Farbe beschmiert worden ist. Die Anwohnerin soll Yamin erzählt haben, die Polizei Berlin habe ihr zu einer Online-Anzeige geraten und dazu, die Markierung selbst zu entfernen, da sie keine Kapazitäten mehr habe.

«Das weckt schlimmste Erinnerungen»​

Nach dem Überfall der Terrororganisation Hamas auf Israel ist bundesweit offener Judenhass ausgebrochen, oftmals unter dem Vorwand propalästinensischer Kundgebungen. Die Hamas hatte weltweit zum «Tag des Zorns» aufgerufen, Muslime sollten sich dem Kampf gegen Israel anschliessen.
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Klingt wie frisch aus dem Nazi-Deutschland.
Und überall der Slogan "Free Palästine", den auch die Thunberg mit ihrer Gruppe gezeigt hatte.
 
In erster Linie ist Greta Autistin!!

Und , sie hat ihren ersten Post auf Instagram längst gelöscht und neu gepostet. Da hat sie das mit dem Spielzeug auch noch mal erklärt, wo man ihr auch noch mal einen Strick draus drehen wollte. 🙄


Und jetzt können all die Experten und Katastrophen Touris gerne weiter diskutieren.
Hat sie jetzt ein Freibrief und ist jeglicher Verantwortung entbunden weil sie Autisten ist?
 
In erster Linie ist Greta Autistin!!
So wird sie in der Öffentlichkeit halt nicht gesehen.... Sie gilt als "Gesicht" für FFF. Und ihre Erschütterung über den Hamas Angriff hat sie leider nicht ausgedrückt. Und sie scheint auf Twitter zumindest Aussagen zu liken, die das auch noch feiern...
s. #814
 
@Tommy ..ich denke, die Juden in Berlin oder Frankfurt können noch ruhig schlafen..aber es würde heikel, wenn der Israel echt mit der Bodenoffensive beginnt. Denn sie haben sowieso keine andere Option, als Hamas zu zerschlagen. Und zwar absolut. Die Befreiung von den Geiseln .. Diese Faschisten wollen zeigen, wie human sie sind. Selig, wer glaubt..ach.. täuscht. Nach allem, was sie getan hatten.
 
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