Ziel der Hamas ist die Zerstörung Israels

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Auch in der vorherigen Nacht hatten israelische Kampfpanzer im Norden einen Vorstoß unternommen. Wie die israelische Tageszeitung "Haaretz" schreibt, ist es der dritte Angriff auf Posten der Terrororganisation Hamas in den letzten 24 Stunden. Israels Militär hatte in den vergangenen rund drei Wochen bereits mehrere solcher begrenzten Vorstöße in den Gazastreifen unternommen. Sie gelten als Vorbereitung für eine geplante Bodenoffensive Israels.
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Iran als Vermittler = Bock -> Gärtner


Die islamistische Hamas soll rund 220 Geiseln gefangen halten. Damit sie frei kommen, gibt es Forderungen.


Das sagt zumindest der iranische Außenminister Hussein Amirabdollahian. Er hat bei einem Treffen der Vereinten Nationen erklärt, dass die Terrorgruppe Hamas bereit wäre, Geiseln freizulassen - unter bestimmten Bedingungen.
  • Die entführten Menschen sollen nicht zurück nach Israel, sondern in den Iran gebracht werden.
  • 6.000 palästinensischen Häftlingen sollen aus Gefängnissen in Israel entlassen werden.
Laut dem Außenminister will der Iran zusammen mit Katar und der Türkei jetzt als Vermittler auftreten. Der Iran ist ein wichtiger Unterstützer der Terrorgruppe Hamas. Katar war schon an der Freilassung von mehrerer Geiseln beteiligt.

Wichtig: Israel und andere Länder fordern, dass die Geiseln ohne Gegenleistung freigelassen werden.
 
Iran als Vermittler = Bock -> Gärtner



Hamas-Gefangene im Austausch mit den Geiseln, ist doch das typische und dann sind es auch immer mehr als die Zahl der Geiseln.
 
und Israel versuchte immer wieder Frieden zu machen über die Jahrzehnte.
Da gibt's auch Israelis, die sehen das anders ... aber gut ...

Ein wirklich lesenwertes, wenngleich schon 8,5 Jahre altes Interview:

Auszug:
Auch regierungsnahe Organisationen wie NGO Monitor ziehen Ihre Unabhängigkeit in Zweifel.
Es ist eine regelrechte Industrie solcher Organisationen entstanden, deren Aufgabe es ist, uns zu diffamieren. Keiner weiß, wer dahintersteckt. Sie werfen uns vor, dass wir innere Angelegenheiten Israels nach außen tragen. Das ist zynisch, denn die Besatzung ist keine interne Angelegenheit, sondern ein internationaler Konflikt.

Diese Kritiker werfen Ihnen auch vor, dass sie zum Teil aus dem Ausland finanziert werden.
Das ist auch zynisch. Schauen Sie sich die Liste der Spender an, die Netanjahus Wahlkampf finanzieren. Oder die Siedlerorganisationen, die von evangelikalen Christen aus den USA unterstützt werden. Diese Kritiker haben nichts gegen ausländisches Geld, solange es ihrer Agenda zugutekommt.

Danke @SelbstSein ...
Ohne Dich wär ich nicht auf die Idee gekommen, in Sachen "NGO Monitor" mal genauer nachzurecherchieren ... :D

Im engl. Wikipedia heißt es (übersetzt) über sie:
NGO Monitor ( Non-Governmental Organization Monitor ) ist eine rechte Nichtregierungsorganisation mit Sitz in Jerusalem , die aus pro-israelischer Sicht über internationale NGO-Aktivitäten berichtet. [4] [5] [6][7]
 
Zuletzt bearbeitet:
Israel versuchte immer wieder Frieden zu machen über die Jahrzehnte. Aber wurde immer ausgeschlagen letztlich.
Das wird bestimmt niemand bestreiten wollen, aber es sind immer die Methoden, die schlussendlich den Ausschlag geben und mit Mord, Folter, Verstümmelung und Vergewaltigung ist bei normalen Menschen kein Pott zu gewinnen.
Ariel Sharon rühmte sich damit noch.
 
Daher weht der Wind.
Eastmed Pipeline.

#NATO's Biggest Internal Problem is Turkey
Geopolitische Interessen: EU/Israel vs. Türkei/Russland


 
Nun geht´s los, die USA fliegen Angriffe auf von dem Iran unterstütze Milizen in Syrien, muss auch wohl so sein:
 
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49 Prozent der Israelis sind einer Umfrage zufolge dafür, mit einer großangelegten Bodenoffensive im Gazastreifen abzuwarten. Dagegen äußern nur 29 Prozent die Meinung, das israelische Militär solle sofort in den Küstenstreifen einmarschieren, wie aus einer von der Zeitung "Maariw" veröffentlichten Befragung hervorgeht. Damit schwinde die Unterstützung für eine Bodenoffensive deutlich: Bei einer Befragung am 19. Oktober waren noch 65 Prozent für eine Invasion, wie das Blatt weiter berichtet.
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