Ziel der Hamas ist die Zerstörung Israels

[JimmyVoice]

und?
Willst jetzt anecken, indem du dich selber zitierst?

Am Ende heißt es noch, dass alles was Israel den Journalisten an Filmmaterial einschließlich der Terroristen-Bodycams zeigte, nicht Echt sei.

Es hieß ja schon, dass es mit den geköpften Babys nicht stimme.

 

[fckw]

Der im Artikel befragte/zitierte HRW Direktor Omar Shakir, (dem erstaunlich viel Raum gegeben wurde für seine/die Verteidigung der Opferzahlen aus Gaza) …
Anti-Israel, BDS supporter (boycott, divestment, sanctions)

Fact Sheet on Omar Shakir’s BDS Campaigns - ngomonitor

Click Here for Resource Page on Omar Shakir (HRW) Court Case In October 2016, Human Rights Watch (HRW) hired Omar Shakir to serve as its “Israel and Palestine Country Director.” Shakir has been a consistent supporter of a one-state framework and advocate for BDS (boycotts, divestment, sanctions)...

www.ngo-monitor.org

….quergelesen: HRW (Human Right Watch) sind nicht neutral.

Ja, und dort steht auch, dass die UNO den Zahlen vertraut. Insofern sehe ich keinen Grund, ihnen zu misstrauen.

Im übrigen haben wir dieses Argument ja schon durchgekaut. Ich hatte gesagt: Zahlen lassen sich bis zu enem gewissen Grad verbiegen, sie lassen sich aber nicht vollständig fälschen.

Das Problem ist nicht die perfekte Verlässlichkeit der Zahlen, das Problem ist die Grössenordnung der Zahlen. Und es ist ein Anzeichen von Voreingenommenheit, diese Unterscheidung nicht treffen zu wollen, weil man dann sehr angenehm gewissee unbequeme Wahrheiten ausblenden kann, und stattdessen auf eigentlich im Vergleich wenig Relevantem herumreiten kann.

 

[JimmyVoice]

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USA verlegen rund 900 Soldaten in den Nahen Osten

Im Irak sind 2500 US-Soldaten stationiert, in Syrien 900. In beiden Ländern wurden sie nach Angaben des Pentagon im Oktober mindestens 16 Mal angegriffen. Demnach sind vom Iran unterstützte Milizen dafür verantwortlich. Nun verstärken die Vereinigten Staaten ihre Präsenz in der Region.

www.n-tv.de

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USA attackieren iranische Revolutionsgarden in Syrien

Der Krieg zwischen der Hamas und Israel führt auch zu einer Zunahme von Anschlägen auf US-Streitkräfte im Irak und in Syrien. Das US-Militär reagiert nun, wie es erklärt, mit "gezielten Schlägen" gegen die iranischen Revolutionsgarden im Osten Syrien.

www.n-tv.de

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[JimmyVoice]

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"Kreml-Medien machen sich über Russen in Israel lustig"

Nach dem Angriff der Hamas auf Israel warten viele im Land lebende russische Juden vergeblich auf Solidarität des Kremls. Doch Präsident Putin vergleicht Israelis mit Nazis, Hamas-Terroristen werden als Widerstandskämpfer dargestellt. Der Historiker Alexander Friedman sieht dahinter Kalkül.

www.n-tv.de

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[Luca.S]

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"Kreml-Medien machen sich über Russen in Israel lustig"

Nach dem Angriff der Hamas auf Israel warten viele im Land lebende russische Juden vergeblich auf Solidarität des Kremls. Doch Präsident Putin vergleicht Israelis mit Nazis, Hamas-Terroristen werden als Widerstandskämpfer dargestellt. Der Historiker Alexander Friedman sieht dahinter Kalkül.

www.n-tv.de

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Damit knüpfen sie aber auch nur an die "Tradition" der Sowjets an, die haben ja auch schon die Palestinenser unterstützt und damit gegen Israel gearbeitet.

 

[Laguz]

Interessante Podcast-Folge des Podcasts "Europa, wir müssen reden" von Moritz Körner.
Gast war dieses Mal Marie-Agnes Strack-Zimmermann.

Europäische Sicherheitspolitik: Krieg in der Ukraine und im nahen Osten

In meiner neuen Podcast-Folge "Europa, wir müssen reden" ist Marie-Agnes Strack-Zimmermann, die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses und Spitzenkandidatin der FDP für Europa, zu Gast. Wir haben über die Zukunft Europas und den Terrorangriff der Hamas auf Israel gesprochen. Um unsere...

moritzkoerner.podigee.io

 

[SelbstSein]

Aus meiner Sicht ist es eine Art 4-D Schach, was putin da am Laufen hat.
Es geht um Macht. SEINE Macht. Sein Russki Mir.

Er WILL die Ukraine. Er WILL die alte Sowjetunion wiederauferstehen lassen. Er WILL ZAR werden,
am liebsten die ganze westliche plus östliche Welt unter seiner Diktatur - der Weltenherrscher.

Dafür ist ihm Alles, was die bisherigen - zum Teil äusserst fragilen Demokratien - zerstört, vernichtet,
bestens willkommen.
Und er macht auch etwas dafür - seit Jahrzehnten werden planmässig Politiker und/oder sonstig einflussreiche Menschen gekauft, erpresst, ermordet-
In Afrika und Indien (z.B) Aufstände anzetteln lassen, Begehrlichkeiten UND Abhängigkeiten schaffen.

Iran lässt seine Satellitenspähausrüstung von putins Raketen ins All schiessen, Hamas ist eine (der) Waffenhände des ReligionsDiktator Khameni. ..

So, wenn jetzt im Nahen Osten ein neuer Hot Pot eröffnet ist, spielt ihm das ausgezeichnet in die Hände.

Biden muss Geld und Material abzwacken, bzw. für Israel neu auftreiben, die Amerikaner sind durch die Unterminierung, eher Sabotage vom trumpschen RU_Werkzeug eine wacklige Demokratie geworden.
Wahlen stehen vor der Tür, dem Land droht ein Rückfall ins white supremacy bzw. Handmaid's Tale

Eine Ermüdung und Unwilligkeit der UA-Unterstützerländer ist zu bemerken, Tendenz steigend, auch hier hat es Wahlen und putin sorgt jeweils für den Rechtsrutsch.

Nach meiner persönlichen Beobachtung sind DIE menschen "satt".
Bürger und Bürgerinnen haben genug von den unsicheren Zuständen und sind erschöpft von den Ängsten & Verwerfungen rund um die Corona-Pandemie, die noch immer am Laufen und längst nicht vorbei ist,
PLUS dem angsteinflössenden RU-Krieg in der UA - und jetzt
auch noch das vulkanartige Aufbrechen der bisher schwelenden Nahost-Spannungen.

-> D'Leut wollen endlich ihre Ruhe - und am besten wieder alles zurückrollen bis zum Jahr 2019.

Heisst: es gibt viele (!) unzufriedene, frustrierte, auch in finanzieller Zwangslage befindliche Menschen,
zukünftige WÄHLER/INNEN.
In Zwangslage befindliche Menschen suchen/sind - anfällig für guruhaft auftretende Vaterfiguren
-> ich kann Euch retten/ich zeige Euch den Ausweg.

Ein gut mit Geld (aus rechtsdrehenden Sprudelquellen) gestopfter Typ plus entsprechend eingesetzter, genau auf diese Wählergruppe abgestimmter Dialektik, kann viel erreichen, s. Ganser, Jebsen und Co.

In Summe: jedes Ausflammen eines neuen Kriegsherdes unterstützt putin/seine Absichten.
Fazit: weitere Unterstützung aller anti-demokratischen Staaten/Gruppen/Religionen: Iran, Hamas, ...
Aussicht: solange putin am Leben ist, wird das weitergehen.

 

[Tommy]

Alles die gleiche Drecksbande.
Ich hoffe dass in Zukunft Spendengelder nur mehr mit Transparenz gespendet werden.

Solange die Hamas den Gazastreifen regiert, dürfte das ein frommer Wunsch sein. Die Baerbock hat jüngst angekündigt, Abermillionen in den Gazastreifen als "humanitäre Soforthilfe" zu überweisen. Gut gemeint, aber komplett naiv. Faktisch dürfte es wohl eher eine Soforthilfe für den Tunnelbau der Hamas sein. Die Bundesregierung finanziert, wenn auch ungewollt, letztlich den Terror gegen Israel.
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Das Geld soll auch an die Hilfsorganisation UNRWA (Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästinenser im Nahen Osten) gehen. Das Hilfswerk steht seit Langem in der Kritik. In der Vergangenheit unterstützte die Organisation beispielsweise auch Schulen, in deren Lehrbüchern antisemitische und israelfeindliche Inhalte stehen. Die Lehrstätten sollen auch als Waffenlager und Raketenabschussrampen genutzt worden sein.

FDP-Außenpolitiker Rainer Semet sagte, es gebe zahlreiche Beweise, dass die Hamas Hilfsgelder der UN für ihre Terroranschläge nutze. Baerbock überweise "blind Mittel nach Gaza", sagte Semet der Zeitung. "Als Ampel-Abgeordneter bin ich entsetzt und schäme mich."

Kritik an Baerbock nach Zusage von Soforthilfe für Gaza

Berlin - Die Ankündigung von Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne), dass Deutschland 50 Millionen Euro humanitäre Soforthilfe für die Zivilbevölkerung im Gaza-Streifen geben will, ist auf deutliche

www.finanznachrichten.de

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[Laguz]

….quergelesen: HRW (Human Right Watch) sind nicht neutral.

Nun ja, NGO Monitor selbst wird auch vorgeworfen, nicht neutral zu sein ...
Das ist eine in Israel gegründete Organisation, die es sich offensichtlich zur Aufgabe gemacht hat, alle NGOs zu kritisieren, die sich über Israels Politik in den Palästinenser-Gebieten kritisch äußern.
Und es gibt so einige NGOs (nicht nur Human Rights Watch oder amnesty international), denen NGO Monitor unterstellt, israelkritisch bzw. sogar israelfeindlich zu sein.
Siehe:

Antisemitismusvorwurf - Umstrittenes deutsches NGO-Engagement in Israel

Von verschiedenen Seiten gibt es immer wieder Kritik, dass besonders deutsche Hilfswerke Organisationen in Israel unterstützen würden, die sich an israelfeindlichen Aktivitäten beteiligen. Der Vorwurf: Hilfswerke wie "Brot für die Welt" torpedierten mit dieser Finanzierung den...

www.deutschlandfunk.de

Der Witz ist, dass Israels Regierung sogar ihrer eigenen israelischen NGO B’Tselem unterstellt, israelfeindlich zu sein!
Denn auch diese von israelischen Politikern, Akademikern, Anwälten und Journalisten gegründete NGO kritisiert das Vorgehen der israelischen Regierung:

Israelische Kritik an B'Tselem-Auftritt in UN-Sicherheitsrat - Israelnetz

Zum ersten Mal hat ein Vertreter der linken Nichtregierungsorganisation B'Tselem im UN-Sicherheitsrat gesprochen. Er kritisierte die Politik seines Landes scharf. Ebenso heftig waren die Reaktionen israelischer Politiker auf die Rede.

www.israelnetz.com

Und Israels Regierung macht es bestimmt nicht besser, wenn sie palästinensische und andere NGOs als terroristisch oder zumindest israelfeindlich einstuft und NGO-Mitarbeiter verhaftet und trotz fehlender Beweise verurteilt:

Kritik an Israel nach Einstufung palästinensischer NGOs als terroristisch

Israels Entscheidung, sechs palästinensische Nichtregierungsorganisationen als terroristisch einzustufen, hat heftige Kritik hervorgerufen. Das UN-Menschenrechtsbüro in den palästinensischen Gebieten zeigte sich alarmiert.

www.faz.net

Israel provoziert USA und EU mit Schließung von NGOs in Ramallah

Nach Schließung von sieben palästinensischen NGOs droht ein ernster Streit zwischen Jerusalem und westlichen Regierungen.

www.sueddeutsche.de

Aktuelle Nachrichten aus Asien

Überblick zu Hintergründen, Analysen und Interviews bei tagesschau.de - die erste Adresse für Nachrichten und umfassende Berichte zu aktuellen Themen.

www.tagesschau.de

Israel und NGOs in Gaza - Der Fall Mohammed el Halabi

Seit 2014 war der Palästinenser Mohammed el Halabi im Gaza-Streifen der Direktor der US-Hilfsorganisation World Vision. Im Juni 2015 nahmen ihn israelische Sicherheitsbehörden fest mit dem Vorwurf, Millionen US-Dollar an die Hamas umgeleitet zu haben. Die Recherche zu Mohammed el Halabi ist...

www.deutschlandfunkkultur.de

World Vision International – Wikipedia

de.wikipedia.org

Auszug:

Im Jahr 2016 wurde Mohammed el-Halabi, Leiter von World Vision Gaza, in Israel festgenommen und angeklagt, weil er Hilfsgelder in Höhe von bis zu 45 Millionen Euro (jährlich 6,4 Millionen Euro, etwa 60 Prozent des Jahresbudgets von World Vision Gaza) an die im Gazastreifen herrschende Terrororganisation Hamas weitergeleitet haben soll, die das Geld in militärische Projekte wie den Bau unterirdischer Tunnel sowie Waffenkäufe investiert habe. Daraufhin setzten unter anderem Australien und Deutschland Hilfszahlungen aus.[58][59] Worldvision bezeichnet die Vorwürfe als unglaubwürdig, da el-Halabi nur bis 15.000 $ zeichnungsberechtigt gewesen sei und da er erst 2014 die Gesamtverantwortung für die Tätigkeiten im Gazastreifen erhalten habe.[60] Das Bezirksgericht in Be’er Scheva sah es als erwiesen an, dass el-Halabi Gelder an die Hamas umleitete.[61] Er wurde im Juni 2022 für schuldig befunden und im August 2022 zu zwölf Jahren Haft verurteilt.[62][63]

Tja ...

 

[Laguz]

Ergänzend zum verhafteteten World-Vision-Mitarbeiter Mohammed el-Halabi:

Israel/OPT: Unfaires Verfahren gegen NGO-Mitarbeiter

Mohammed al-Halabi wurde zu 12 Jahren Haft verurteilt. Er muss umgehend freigelassen werden.

www.amnesty.de

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Edit:

Der Israelische Staat will bzw. wollte Spendengelder aus dem Ausland hoch besteuern:

Israels Regierung geht gegen NGOs vor: Spenden? Nur aus dem Inland!

Israels Regierung will Spenden aus dem Ausland an Zivilorganisationen künftig hoch besteuern. Kritiker sehen Ähnlichkeiten zu Ungarn und Russland.

taz.de