Solange die Hamas den Gazastreifen regiert, dürfte das ein frommer Wunsch sein. Die Baerbock hat jüngst angekündigt, Abermillionen in den Gazastreifen als "humanitäre Soforthilfe" zu überweisen. Gut gemeint, aber komplett naiv. Faktisch dürfte es wohl eher eine Soforthilfe für den Tunnelbau der Hamas sein. Die Bundesregierung finanziert, wenn auch ungewollt, letztlich den Terror gegen Israel.
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Das Geld soll auch an die Hilfsorganisation UNRWA (Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästinenser im Nahen Osten) gehen. Das Hilfswerk steht seit Langem in der Kritik. In der Vergangenheit unterstützte die Organisation beispielsweise auch Schulen, in deren Lehrbüchern antisemitische und israelfeindliche Inhalte stehen. Die Lehrstätten sollen auch als Waffenlager und Raketenabschussrampen genutzt worden sein.
FDP-Außenpolitiker Rainer Semet sagte, es gebe zahlreiche Beweise, dass die Hamas Hilfsgelder der UN für ihre Terroranschläge nutze. Baerbock überweise "blind Mittel nach Gaza", sagte Semet der Zeitung. "Als Ampel-Abgeordneter bin ich entsetzt und schäme mich."
Berlin - Die Ankündigung von Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne), dass Deutschland 50 Millionen Euro humanitäre Soforthilfe für die Zivilbevölkerung im Gaza-Streifen geben will, ist auf deutliche
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