Zeit und Augenblick

Diesen Gedanken zu den Schwarzen Löchern habe ich auch schon länger. Denn wenn auf der einen Seite Materie, Licht und Zeit vollständig eingesaugt wird, muss all dies ja irgendwo hin.
Ja, Schwarze Löcher verschlingen eine Unmenge an Energie und Materie. Dabei kommt es vor, dass durch innere Prozesse ein Übermaß an Energie zur Entladung kommt (wie ein Bäuerchen eines Säuglings nach seiner Mahlzeit …).

Wie auf dem Bild in meinem vorigen Beitrag dargestellt, schleudern sie dann mächtige Gammablitze (Jet) in den Raum. Durch diese Blitze verdampfen die im Raum befindlichen Gase und können neue Verbindungen eingehen. Das trägt dann letztlich dazu bei, dass sich neue Sterne und Galaxien bilden können.

Es ist also gut vorstellbar, dass das Universum im Großen der Form einer Galaxie gleicht. Ein Universum also, das sich um ein massereiches Zentrum dreht. Ein Zentrum des Anfangs, Endes und eines Neuanfangs. Etwas, das auch dem Prinzip des Universums vom Kommen und Vergehen entspräche?

Merlin
.​
 
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Der Körper und seine Organe sind davon abhängig. Bin ich mein Körper? Im Idealfall nicht. Finde ich
Liebe @LalDed , der Körper jetzt ändert sich im nächsten Augenblick schon, aber man merkt es nicht nur. Bei der Blume, zum Beispiel, es passiert sehr schnell. Mit jedem Moment der Körper ist immer älter, die Uhr tickt immer, aber unsere Art der Wahrnehmung ist so rein biologisch konzipiert, dass wir es nur nicht adäquat wahrnehmen können. Das ist alles. Mit gehört eigentlich absolut nicht, alles wie geliehen, aber das ist der Segen, um normal im Leben oder in der Gesellschaft zu funktionieren. Du findest es richtig, aber warum man braucht sehr tief justierte neuronale Mechanismen der Anpassung auf die Probe zu stellen? Antworten kannst du dich nur selbst. Liebe Grüße.
 
Der Urknall ist das Einatmen Gottes.
Ist das Universum irgendwann dunkel und leer > Ausatmen.
Und der Arzt Gottes dann: "Jetzt weiteratmen" :thumbup:
 
Ich denke grad viel über "Zeit" nach. Wir leben ja mit Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, also linear. Aber - ist "Zeit" wirklich linear? Ist unsere Vorstellung von Zeit nicht begrenzt?
Ich habe so die Idee, dass es lineare Zeit ebensowenig gibt wie Dualität, auch wenn wir mit beidem leben (müssen?).
In mir wächst, dass Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sich aufheben (oder" erfüllen"?) im Augenblick.
Nur, was ist jetzt wiederum der Augenblick? Wenn ich einen Punkt auf ein Blatt Papier male, hat dieser einen Umfang, egal, wie dünn die Bleistiftspitze ist. Kann, vom Kosmos aus betrachtet, ein Augenblick Jahrhunderte, Jahrzehntausende in sich bergen?
Der Punkt auf dem Blatt Papier ist zweidimensional. Aber vielleicht ist der Augenblick ja dreidimensional, ist kein Punkt, sondern ein Raum.

Noch habe ich keine Literatur dazu gefunden.
Was denkt/wisst Ihr darüber?
ich bin über deinen Thread gestolpert und hätte dir da über die Zeit etwas zu erzählen.

in meiner NTE habe ich auf das blicken können, was in diesem Moment außerhalb von dem war, wo ich mich körperlos befand.... ich schaute auf das, was mich (meine Erfahrungen) ausmachten... ich schaute (ohne Augen wohlgemerkt) auf einen vierdimensionalen Würfel, der vollgestopft mit "Zeit" war.... Zeit, die meinen Erfahrungen ausmachten.... Zeit in Linien und jede Linie war für sich genommen = das eine Leben gelebt zu haben / diese eine Lebens-Erfahrung gelebt zu haben.... = es war gigantisch in seinem Ausmaß.... Zeitlinien ohne Ende..... und aus einer Winzigkeit des Würfels kam ich gerade und stand dort im Licht....

wieder auf Erden wurden mir bis jetzt einige meiner irdischen Tode gezeigt (ja, regelrecht gezeigt und das sehr drastisch und für außenstehende nur schwer glaubhaft zu erklären, aber wenn der Wunsch besteht würde ich es natürlich tun und darüber berichten)......

Hier auf Erden fühlt sich Zeit für mich unrein an.... auf den astralen Ebenen erfahre ich die Zeit schon reiner, weil sie dort weniger dominant ist.... in meiner NTE spielte die Zeit aber keine Rolle und alles, wirklich alles lag vor mir wie ein offenes Buch.... es gab keine Fragen, denn die Fragen wurden zugleich von den Antworten überlagert = ok, ich gebe zu, das ich am Anfang meiner NTE Fragen hatte, aber = das lag daran, dass ich aus der Übung war.... diese "Gewöhnung" ging aber ratzfatz.... und ja, es gibt dort auch keine Geheimnisse, kein "Geheimnisse/Gefühle hinterm Berg halten".... davon war auch dieses Lichtwesen nicht gefeit, denn ich konnte so einiges von ihm erhaschen.

hast du Fragen zu dem dann nur zu, ich beantworte sie dir gerne
 
ich bin über deinen Thread gestolpert und hätte dir da über die Zeit etwas zu erzählen.

in meiner NTE habe ich auf das blicken können, was in diesem Moment außerhalb von dem war, wo ich mich körperlos befand.... ich schaute auf das, was mich (meine Erfahrungen) ausmachten... ich schaute (ohne Augen wohlgemerkt) auf einen vierdimensionalen Würfel, der vollgestopft mit "Zeit" war.... Zeit, die meinen Erfahrungen ausmachten.... Zeit in Linien und jede Linie war für sich genommen = das eine Leben gelebt zu haben / diese eine Lebens-Erfahrung gelebt zu haben.... = es war gigantisch in seinem Ausmaß.... Zeitlinien ohne Ende..... und aus einer Winzigkeit des Würfels kam ich gerade und stand dort im Licht....

wieder auf Erden wurden mir bis jetzt einige meiner irdischen Tode gezeigt (ja, regelrecht gezeigt und das sehr drastisch und für außenstehende nur schwer glaubhaft zu erklären, aber wenn der Wunsch besteht würde ich es natürlich tun und darüber berichten)......

Hier auf Erden fühlt sich Zeit für mich unrein an.... auf den astralen Ebenen erfahre ich die Zeit schon reiner, weil sie dort weniger dominant ist.... in meiner NTE spielte die Zeit aber keine Rolle und alles, wirklich alles lag vor mir wie ein offenes Buch.... es gab keine Fragen, denn die Fragen wurden zugleich von den Antworten überlagert = ok, ich gebe zu, das ich am Anfang meiner NTE Fragen hatte, aber = das lag daran, dass ich aus der Übung war.... diese "Gewöhnung" ging aber ratzfatz.... und ja, es gibt dort auch keine Geheimnisse, kein "Geheimnisse/Gefühle hinterm Berg halten".... davon war auch dieses Lichtwesen nicht gefeit, denn ich konnte so einiges von ihm erhaschen.

hast du Fragen zu dem dann nur zu, ich beantworte sie dir gerne
Danke für Dein DichMitteilen. Wie empfindest Du "Zeit" mittlerweile?
Und: Magst Du nicht einen eigenen Faden aufmachen, in dem Du erzählst und Dir Fragen gestellt werden können? Ist sicher mehr als interessant und könnte einen eigenen Faden wert sein 😊
 
Und: Magst Du nicht einen eigenen Faden aufmachen, in dem Du erzählst und Dir Fragen gestellt werden können? Ist sicher mehr als interessant und könnte einen eigenen Faden wert sein 😊
mein "Mr.Odem" hat ne Vorgeschichte.... ich war schon mal hier der "Gardi", dann der "Gardi der Zweite" und ja, ich habe schon so manch einen Faden aufgetan, das ist gewiss:).... meine Erkenntnis daraus ist, dass ich, mit meinen (zugegebenermaßen) sehr spezifischen Erfahrungen, mich im Tollhaus der Gesellschaftsnorm befinde und das ist ab und an dann auch sehr anstrengend wenn man gegen den Ansichten so manch Andersdenkender argumentieren muss.... der Hass steht im krassen Gegensatz zur Liebe und es bedarf wenig um viel zu zerstören..... es bedarf nur wenig (ein User?) der gegenargumentiert und viele schließen sich ihm dann an, denn die Masse folgt den Stärkeren..... das verhält sich so, weil mein Weg sehr anstrengend ist, denn es beinhaltet quasi ein ständiges "gegen den Strom zu schwimmen, also gegen die Gesellschafts-Norm" und das ist für viele zu unbequem, oder einfach nicht durchführbar...... und selbst meine Frau schiebt die quälenden Gedanken beiseite, denn ansonsten würde sie im Gesellschaftsrädchen wohlmöglich nicht funktionieren.... und ja, sie weiß es eigentlich besser, denn sie bekommt hier notgedrungen viel paranormales mit...

natürlich hätte ich bock darauf euch von A bis Z alles zu erzählen, denn mein Wissen für mich zu behalten bedeutet für mich eine Belastung, denn ich habe vom Lichtwesen unter anderem die Regel mit auf diesem Lebensweg bekommen, mir Wissen anzueignen und dieses Wissen weiterzugeben...

natürlich könnte ich auch einen anderen Weg einschlagen und mich an den Medien wenden und da hätte ich auch schon so einige Gelegenheiten für gehabt, aber = das würde nicht funktionieren, denn dafür wäre ich wohl viel zu emotional veranlagt, könnte wohl beim Erzählen die Tränen nicht zurückhalten......

ich gehe aber noch mal in mir und denk über den Faden nach, ich brauch "nur" etwas Mut und Zeit, viel Zeit
 
Das ist wirklich alles sehr interessant und ich beneide jeden, der sich Zeit bildlich vorstellen kann, ich kann das nicht.
Ich denke ohne Zeit würde es kein Leben geben, da alles von den Gezeiten beeinflusst wird.
Je älter man wird desto schneller vergeht die Zeit.
 
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Hier spielen Zyklen eine Rolle. Ist ein interessanter Gedanke, dass Zeit sich vielleicht zyklisch bewegt.....
Zeit ist eigentlich gar nicht real, doch für den Menschen maßgebend... und für all das Andere, was uns dann ausmachen wird, um Erfahrungen zu sammeln, als Seele zu wachsen.... der Mensch ist nur ein geistiges Projekt, was wohl (aus geistiger Sicht) eher früher als später verworfen wird
 
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