Hallo!
Soweit ich weiß, ist es trotz der beachtlichen Fortschritte in der Zahnmedizin noch immer nicht möglich, einen defekten Zahn in seinen originalen Zustand zurück zu versetzen. Eine Restitution kariöser Zähne scheint noch immer eine Utopie darzustellen. Gerade auch aus diesem Grunde halte ich eine effektive Kariesprävention für außerordentlich wichtig.
Meines Wissens enthält der grüne Tee neben Fluorid auch gesundheitsfördernde Polyphenole wie Epigallocatechin-3-Gallat (EGCG), das antikariogene Eigenschaften aufweist.
Während Fluorid den Zahnschmelz stabilisiert und damit die Resistenz der Zähne erhöht, inhibieren die Grüntee-Polyphenole die im Speichel vorkommende Amylase, ein Enzym, das Stärke in einfache Saccharide (Zucker) umstrukturiert. Die für Karies verantwortlichen Laktobazillen wandeln den Zucker in Milchsäure um, die sich destruktiv auf den Zahnschmelz auswirken kann. Darüber hinaus ist das EGCG nach meiner Information sogar imstande, das Wachstum von Streptococcus mutans zu hemmen.
Grüner Tee ist offenbar auch in der Lage, mit Zahnfleischerkrankungen einhergehende Symptome zu reduzieren. Vor jeder Anwendung bei bestehenden Krankheiten würde ich zuvor mit dem therapierenden Arzt Rücksprache halten.
Viele Grüße
Lamia
Soweit ich weiß, ist es trotz der beachtlichen Fortschritte in der Zahnmedizin noch immer nicht möglich, einen defekten Zahn in seinen originalen Zustand zurück zu versetzen. Eine Restitution kariöser Zähne scheint noch immer eine Utopie darzustellen. Gerade auch aus diesem Grunde halte ich eine effektive Kariesprävention für außerordentlich wichtig.
Meines Wissens enthält der grüne Tee neben Fluorid auch gesundheitsfördernde Polyphenole wie Epigallocatechin-3-Gallat (EGCG), das antikariogene Eigenschaften aufweist.
Während Fluorid den Zahnschmelz stabilisiert und damit die Resistenz der Zähne erhöht, inhibieren die Grüntee-Polyphenole die im Speichel vorkommende Amylase, ein Enzym, das Stärke in einfache Saccharide (Zucker) umstrukturiert. Die für Karies verantwortlichen Laktobazillen wandeln den Zucker in Milchsäure um, die sich destruktiv auf den Zahnschmelz auswirken kann. Darüber hinaus ist das EGCG nach meiner Information sogar imstande, das Wachstum von Streptococcus mutans zu hemmen.
Grüner Tee ist offenbar auch in der Lage, mit Zahnfleischerkrankungen einhergehende Symptome zu reduzieren. Vor jeder Anwendung bei bestehenden Krankheiten würde ich zuvor mit dem therapierenden Arzt Rücksprache halten.
Viele Grüße
Lamia