Materie besteht im Grunde aus Licht und Information, auch der Körper.
Ähm... nein, bzw. nur mit sehr wohlwollender und Augen zudrückender Interpretation der Physik so formulierbar.
Der Weg der Materie ist also Verdichtung von Energie, und alles, was sich manifestiert, ist dementsprechend zuerst feinstofflich und dann erst materiell vorhanden.
Und was bedeutet "feinstofflich"? Wieso muss da etwas zuerst "feinstofflich", was auch immer das bedeuten mag, vorhanden sein?
Bei dem Bau und in den Abläufen des Körpers läuft das auch normalerweise basierend auf einer natürlichen und genialen Ordnung ab, die Natur selbst funktioniert von Haus aus erstmal fast perfekt. Es gibt ein Element von Chaos aber das ist nicht groß, es dient nur der Kreativität. Der Körper folgt an sich immer einem perferkten Plan.
Wer sich je mit Medizin beschäftigt hat, weiß das oder sollte es zumindest.
Ist der Plan so perfekt? Warum hat das menschliche Auge beispielsweise den blinden Fleck, den wir nur deswegen nicht bemerken, weil das Gehirn ihn "rausrechnet"? Der kommt dadurch zustande, dass die Netzhaut in unseren Augen "falschrum" liegt, also die Lichtempfindlichen Rezeptoren liegen tatsächlich unten wärend die Nervenphasern darüber verlaufen und beim blinden Fleck zusammenlaufen und sich zum Sehnerv vereinen.
Das muss nicht so sein, und bei anderen Tierarten - Kraken beispielsweise - ist die Netzhaut richtig-rum, so dass da kein blinder Fleck entsteht.
Da der Weg der Materialisierung immer so abläuft, vom feinstofflichen ins grobstoffliche heißt das,, auch Krankheit, die Störung dieser natürlichen Ordnung also, war (fast) immer zuerst auf einer feinstofflichen Ebene da und dann erst manifestiert.
Materialisierung? Nochmal: Was ist "feinstofflich"?
Fast bedeutet, es gibt die Ausnahme bei Infektionen oder Gift, das Eindringen von Faktoren von außen.
Und wieso trotzdem "fast"? Immerhin befinden wir uns fast ständig in Wechselwirkung mit der Umwelt. Da gibt es sehr vieles, was von außen auf uns einwirkt und auch eindringt. Wieso ist das in Deiner Darstellung nicht die Mehrheit?
Es mehren sich auch die wissenschaftlichen Belege dafür in der Stressforschung etc. Negativer Stress macht krank. Was auch nicht bedeutet, dauerhaftes Grinsen macht gesund....ist ein weites Feld..
Die Stressforschung - bzw. allgemein die Psychosomatik - geht da sogar weiter und erklärt korrekt(er) wieso negativer Stress krank macht etc.
Ansonsten vllt mal die Klassiker von Thorwald Dethlefsen lesen, und, auch wenn sie selbst zunächst etwas befremdlich amerikanisch rüberkommen kann für den einen oder anderen, die ebenfalls Klassiker von Louise Hay.
Diese Namen und deren Aussagen - zumindest grob umrissen - sind mir bekannt. Wenn darin aber physikalische Zusammenhänge derart schwammig-falsch zusammengefasst werden, wie Deine Formulierungen hier vermuten lassen, bin ich mir nicht sicher, ob sich die Lektüre lohnt.
Übrigens gilt das auch für genetische Krankheitsdispositionen. Das ist dann einer sehr tiefgreifende Störung der Ordnung auf familiärer Ebene.
Warum?
Für den Menschen lässt sich der Weg der Verdichtung von Energie zu Körper durch die Anordnung der Aurakörper ablesen. Höhere Ebenen, dauert zu lange zu erklären, aber dann als Schichten der Aura in der Reihenfolge von außen nach innen: Mentalkörper, Emotionalkörper, physische Aura, materieller Körper. Und im Körper dann sind die tiefsten materiellen Ebenen die Ebenen der Zellen und dann der Gene, auf Basis von Aminosäuren etc.
Wissenschaftlicher Beleg für die Aura bzw. Aura-Schichten?
Btw.: Die Behauptung, dass "Konflikte" zu Krankheiten führen, kennen wir übrigens auch von der sog. "germanischen neuen Medizin" von Hamer - eine Irrlehre, die furchtbare Opfer verursacht hat, weil die Anhänger eine medizinische Behandlung z.B. ihrer Krebs-Erkrankungen ablehnten. Was machen andere, die auch von krankmachenden "Konflikten" reden, besser?