Wir sind immer alle von unseren Eltern vorgeprägt - auch durch deren Beziehung, die wir als Kind miterleben..
Aber eigentlich ist für einen Mann sein eigenes Geschlecht - sprich Vater eher der vorprägende Part - wo Mann sich etwas für's spätere Leben abschaut. Es sei denn - es gab als bedrohlich erlebte Gründe - sich auf Mutters Seite zu schlagen - und somit schon früh eine eigene Wahl zu treffen.
Und bei dir sieht das hier so aus - Kind im Haus der Eulen wird unter dem Haus im Haus - auch für Familie und Kindheit stehend - wie erdrückt und Kind ist von 2 Seiten bedroht - links von der Sense auf den Ruten und rechts von den Ruten im Haus des Kindes - wie zwischen Zweien /2 Seiten zermürbt und zerrieben und wie die Ehe deiner Eltern retten müssen wollen. Kind im Haus der Eulen - Eulen im Haus des Briefes auf den Ring im Haus der Lilien spiegelnd - Schlange/Mutter daneben - Ring auf Lilien Vater rösselnd..
Wo du auf ein es am Liebsten allen Recht machen wollen verfallen bist - Hund unter Kind - um nach Aussen den Schein zu wahren ("für die Leute") und zu erhalten Hund im Haus des Parks/Öffentlichkeit -Park im Haus des Fuchses. Park der auch auf Schlange - Mutter rösselt - die es dir vorgemacht hat.
Auch wenn es sich für dich schon auch falsch angefühlt hat - unter Hund liegt der Fuchs in deiner PK - aber so etwas wie eine Überlebensstrategie war (Fuchs-Qualitäten). Die dich beschützt hat - Blumen im Haus der Fische beenden die Reihe, die mit Haus anfing. Eine von Aussen übernommene Strategie der Selbst-Aufgabe - Mäuse im Haus der Blumen - Fische im Haus des Sarges - Fische die auch für den eigenen Selbstwert stehen.
Erst über Begegnung mit Frau - Dame im Haus der Sterne - fällt dir das wieder neu auf - wird dir von Frau gespiegelt - Dame - die auf die Mäuse spiegelt.
Weil das auch nicht ein Leben lang in gleicher Weise nötig bleibt - auch wenn es ein bequemes und vertrautes Stress-Muster ist - in das du dann zurückfällst. Dich selbst zu unterdrücken - Reiter vor dem Herrn spiegelt auf die Schlange - in deren Haus der Bär sitzt - Mutter, die sich von Vater hat unterdrücken lassen - Lilien die Vaterkarte im Bärenhaus.
Um ihre Ehe zu retten und sich selbst auch - Schlange im Haus der Sonne rösselt auf den Sarg. Im Haus des Sarges die Fische - die auf den Schlüssel spiegeln in dessen Haus der Anker liegt - um selbst ihren Halt im Leben nicht zu verlieren.
Das trifft’s schon sehr gut.
Bedroht etc. Habe ich mich nie gefühlt, und ich möchte meinen Vater auch absolut nicht schlecht reden er hat und gibt jetzt noch immer alles für uns seine Familie.
Jedoch ist er halt eine dominanten Person.
Und ich habe mir in jungen Jahren schon gesagt, ich möchte nie so werden. Hatte oft mit meiner Mutter geredet das ich Angst hätte so zu werden wie er. (Also was das Thema betrifft, nicht generell)
Ich glaube das hat mich dann doch irgendwie geprägt.
Aber wie werde ich das nun los?