Wortgefechte

Wortdoktor

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13. Oktober 2013
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In der Glücksfalle 21 a
M: Hallooooohooooo, kannst nicht mal besser auuuuufräuuuumen?
D: Neeehheeee, du, ich geb dooooch schon mein Bestes.
M: Nieeeee im Leeeeben! DUUU bist der Reinste Chaot!
D: Ach geh doch sonst wo hin.
M: Jetzt hör mal, nicht ausfällig werden. Du bist doch der Ordnungsmacher.
D: Ja uuuhuuund? Ich räum doch schon auf.
M: Neeein tuuust du nicht. Du verstaust alles nur ausschließlich.
D: Nein, ich räume immer auf.
M: Ach jetzt übertreib doch mal nich, bitte.
D: Ich übertreibe im Übrigen nie.
M: Wenn du weiter so räumst, biste bald weg vom Fenster.
D: Werden wir ja sehen wer hier weg vom Fenster ist.
M: Werd jetzt bloß nicht vorlaut.
D: Ich kann tun und lassen, was mir gefällt, denn ich leb in meiner Welt.
M: Ja,ja, aber aufräumen bestätigt die Regel.
D: Du und deine Regeln. Das geht mir sonst wo vorbei.
M: Die Regeln sind wichtig zu befolgen, sonst landest du sonst wo.
D: Ach ich werd schon nicht da landen. Kannst mir vertrauen.
M: Werden wir sehen.
D: Ja, werden wir sehen.
M: Geht seinen eignen Weg.
D: Geht seinen eignen Weg.
 
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M: Wie willst du denn Erfolgreich werden, wenn noch nicht mal Aufräumen richtig klappt?
D: Das weiß ich schon am Besten.
M: Gar nichts weißt du.
D: Du hast mir nicht vorzuschreiben, wie ich meinen Alltag zu verbringen habe.
M: Du kannst nicht von Erfolg reden, wenn du noch nicht mal schaffst, Ordnung zu machen.
D: Das kann ich immer noch selbst entscheiden.
M: Ja, klar natürlich.
D: Doch das ist wirklich so. Ich treffe in meinem Leben die Entscheidungen, du in deinem.
M: Als wenn das so einfach wäre.
D: Das ist leichter als du denkst.
M: Glaubst du. Das hängt von vielen Faktoren ab.
D: Ach was. Die Entscheidungen sind schneller getroffen als du denkst.
M: Die Entscheidungen sind knallhart.
D: Bei mir sind sie anders aufgebaut als bei dir.
M: Das glaub ich nicht.
D: Das kannst du sehr wohl glauben.
M: Aber nie im Leben.
D: Das hättest du wohl so gerne. Ich aber nicht.
M: Naja, naja, makaber, makaber.
 
Ich bin, das.
Nein ich bin der.
Ich bin zur Zeit.
Ich bin zur Stelle.

Ich stelle fest.
Mein Weg stellt klar.
Mein Gedanke fasst sich.
Er hat sich gefunden.
Alles was ist, ist eins.

Meine Energie schwingt.
Im Rad der Gezeiten.
Und der Gedanken.
Die das Ich bin sind.

Ich bin ich selbst.
Und das zu jeder Zeit.
Schreite ich durch den Raum.
Und fühl mich so befreit.

Je höher ich schwing,
Desto klarer die Freqenz,
Und der Gedanke,
Den ich fand.

Der Gedanke lief mir zu,
Traf mich auf dem Weg.
Ich nahm ihn auf.
Er nahm mich als Freund.
Und ich sah ihm in die Augen.

Jeder Gedanke der zu Liebe führt.
Muss man selig nähren.
Damit er wieder beginnt zu wachsen.
Und die Klarheit über den Verstande kommt.

Ich ordne meine Gedankliche Seite.
Alles, was mich stört.
Und wie das sich führt.
Wenn man Die Hälfte nicht spürt.

Jeder Gedanke ist ein Segen.
Drum erklinge auf deinen Wegen.
Du bist der Weg, den der Segen geht.
Wenn man hinter deinen Sagen steht.

Unsere Gedankenkraft hat die Wahl,
Und ist mehr als eine Zahl.
Unser Erkennungsweg ist das Grüßen,
nicht das müßige Müssen.
 
Ich bin HIER.
Ich bin DA.
Ich bin immer wieder neu.
Ich mach dies.
Ich mach das.

Ich bin gut im Machen.
Ich habe meine Sachen bei mir.
Ich mag das Leben.
Ich lass es dröhnen und schmähen.
Und kann neue Samen säen.

Ich lass Leben hetzen, schmatzen, kotzen,
Und von andren Seiten protzen,
Ich bin lieber durch das Klotzen.
Ich mache was mir begnügt,
Ohne das man sich belügt.

Ich bin gut, ich werd stark.
Ich lass das Leben leiten.
In wieder bessere Zeiten.
Ich gleite durch den Raum.
Hinein in meinen Traum.

Ich schaffe, was ich kann.
Denn ich bin mein Mann.
Der, der vom Hirnchen grüßt.
Weil mir das den Alltag versüßt.

Ich trag den Hut äh das Herz,
Gerade aus durch den Schmerz,
Zieh den Hut vor dir herunter,
Und werde dadurch munter.

Du kriegst das Licht in die Augen,
Siehst plötzlich messerscharf,
Kannst sehen was die Zukunft bringt,
Wenn man genug Zuckerwaren trinkt.

Das Süße als Orientierungspfad,
Wäre es doch seelisch schad,
das Süße Leben zu verpassen,
Ohne es anzulassen.

Der Lebkuchen der besondren Weise,
Ging heut Nacht auf die Reise,
Schafft die Klarheit wieder rein,
Und lässt das Grübeln sein.
 
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Ich bin der Gedanke.
Mein Wort ist die Tat.
Meine Worte werden Taten.
Ich tue viel.
Und handle klug.

Ich schaue weit.
Durch Raum und Zeit.
Ich lass vergehen, komm und bleibn,
Auch manchmal übertreibn,

Höre meinen Worteklang,
Und das oft von Anfang an,
Bin der, der ich sein will.
Denn das andre macht mich so still.

Ich erbos meine Gedanken vor Schreck,
Träufle die Hoffnung in das Gesteck,
Trauer mir der Freundschaft nach,
die stattfand unter dem Weltendach.

Ich echauffiere das Penible,
Und träume von dem Krösus
Schaffe den Perfektionismus ab,
Weil Leben so besser klappt.

Meine Gedanken jagen den Tag
Hinaus in den Drang der Emotionen
Zu dem Was ich mag
Wird sich das auch lohnen?

Ich hetze aus die Zeit,
mache den Tag noch länger,
den dann wird er lang und weit
Wie ein Anhänger.

Ich bleib langsam eh und jeh,
Weil ich dazu steh,
Und beeil mich nie,
Wie in der Fantasie.

Meine Belassenheit ist die Situation,
Die mich fomrt und mich hält,
All das was zählt
Hier auf der Welt.

Ich lasse mich aus in Zeiträumen,
Ziehe durch den Raum,
Von A nach B,
Und ich prüf was ich seh.
 
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