Wobei das Trennende aber Vorstellungen sind; die aber auch nur scheinbar trennend wirken, da sie einen zum Kern eigentlich hinführen.
Naja, erklär das mal wem; rafft eh keiner. ^^
Ich schreibe ja darüber.
In Gott integriert bedeutet, dieser Präsenz bewusst zu sein.
Deswegen bist doch weder Du noch ich Gott.
Und wie Du merkst, führt alles Wort anderer nicht zu diesem Bewusstsein in sich selbst.
Gott gibt es ohne uns. Uns gibt es jedoch nicht ohne Gott.
Denn gottlos sind wir geistig lichtlos - also unserer eigenen numinosen Grösse unbewusst, obwohl sie uns niemals fehlte...
Das ist vergleichbar vorher leibhaftiger Blindheit, wenn Du nachher geistig wieder sehend wirst...
Von Religionen wird doch MATER-ia und damit auch das weibliche Prinzip verunglimpft und das hat uns geistig von uns selber abfallen und in Abgründiges stürzen lassen (= Luzifer-Geschichte, der sein Licht unter den Scheffel stellt bzw. geistig überschatten lässt).
Das weibliche Prinzip ist das, was Zukunft nährt und ausreifen lässt.
Darauf beruht die biblische Geschichte von Maria, die geistig jungfräulich oder unschuldigen oder HARMLOSEN Bewusstseins, mit der Frucht Gottes schwanger geht - oder mit dem Geist des Himmels (= Uranus/Urania-Geschichte) sich vereinigt. Himmel ist einmal der leibhaftige Horizont des leibhaftigen Mutterleibes des Planeten, der Zukunft hervorbringt, und dieser ist allumfassend. Unbewusst ist der geistige Horizont unserer Spezie jedoch immer noch vergleichbar einer Scheibe - also nur halb. Weil eben der eine geistige Horizont nur OBEN gesehen und der ander Horizont UNTEN nicht bewusst wird. Entsprechend des allumfassenden Horizontes des Planeten, der wiederum eine Spiegel oder Reflektion des kosmischen Horizontes als Bindehülle des Welt-Raums ist, ist ebenso unser geistiger Horizont global.
Wenn Du das liest, hast Du es doch nicht eindeutig oder genau oder sicher(!) im Gefühl. Also ist es nötig, den Inhalt der Worte regelrecht mit be-sinnlichem Gefühl ganz bewusst auszukosten und die Tiefe auszuloten...(Dürfte Stier/Waage-Venus-Prinzip sein...)
Nur, das, was wir genau im Gefühl haben, wird doch sicheres Bewusst-/Gewiss-oder Gewahr-Sein.
Wenn seit Jahrtausenden einer einseitigen geistigen Orientierung bzw. Sichtweise gefolgt wird, bleibt es doch nicht aus, dass eine andere Sichtweise erstmal falsch erscheint, weil sie anderen noch ungewohnt oder ungeübt ist.
Und wie wir von unserem eigenen Leib wissen, gerät alles, was wir nicht tagtäglich üben, wieder in Vergessenheit und unsere Gelenke werden steifer und unsere Muskeln verspannter. Ebenso ist es geistig und wir fühlen uns erstmal ungelenk mit uns selbst, werden wir wieder näher mit uns vertraut...
Ich bin für alle Fragen offen.
Behauptungen führen jedoch zwischenmenschlich nicht weiter, weil sie jeglichen Dialog abwürgen und mehr Verständnis füreinander im geistigen Keim ersticken.
Also, was macht es für einen gescheiten Sinn zu sagen: DiaBowLow sieht kein Licht, obwohl es sich um kein leibhaftiges handelt? Sondern mit Licht nichts anderes als ein lichtes Bewusstsein vergleichbar des Kosmos gemeint ist, was für alles himmelweit offen ist. Ein unlichtes Bewusstsein meint geistige Verschlossenheit gegenüber sich selbst aufgrund übernommener Konzepte, denen Macht über sich selber gegeben wird und sich eins dann sich selber nicht mehr gewachsen fühlt - also dem Wort, womit Konzepte ja als geistiges Saatgut dem Volk vermittelt werden.
Wenn ich also glaube, dass Gott DAS WORT sei, verfehle ich Gott als DAS LEBEN. Das Wort ist tot. Wir sind es, die ihm Sinn geben. Halten wir Worte für bedeutender = mächtiger als uns selbst, bedeuten wir uns selber nichts.
Es ist sehr hilfreich, sich genau zu erinnern - also IM GEFÜHL bewusst zu machen - wie wir Sprache gelernt haben - und das dass niemals abstrakt gelingt, sondern nur sinnlich und bildlich...