Woher kommt das Böse in der Welt?

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Also die Natur hat experimentiert?
Mutationen, Evolution, Selektion sind immer Experimente. Try and error. Wirkt sich eine winzige Mutation positiv aus, gibt es einen Selektionsvorteil, wirkt sie nachteilig, gibt's einen Selektionsnachteil. So entstehen neue Arten. Das Grundprinzip dabei ist immer das natürliche Gleichgewicht.

Der Mensch als Art hat zwar aufgrund seiner Entwicklung scheinbar einenSelektionsvorteil errungen, aber letztlich wird das nach hinten losgehen. Ein monströser Killeraffe, der alle anderen Arten verdrängt und eliminiert, steht nicht mehr im Gleichgewicht und wird sich auf Dauer selbst eliminieren, weil er mit seinem Verhalten ungeheuerliche Schäden am eigenen Lebensraum anrichtet und sich so auf Dauer selber die Lebensgrundlage entzieht.
 
Mutationen, Evolution, Selektion sind immer Experimente. Try and error. Wirkt sich eine winzige Mutation positiv aus, gibt es einen Selektionsvorteil, wirkt sie nachteilig, gibt's einen Selektionsnachteil. So entstehen neue Arten. Das Grundprinzip dabei ist immer das natürliche Gleichgewicht.

Der Mensch als Art hat zwar aufgrund seiner Entwicklung scheinbar einenSelektionsvorteil errungen, aber letztlich wird das nach hinten losgehen. Ein monströser Killeraffe, der alle anderen Arten verdrängt und eliminiert, steht nicht mehr im Gleichgewicht und wird sich auf Dauer selbst eliminieren, weil er mit seinem Verhalten ungeheuerliche Schäden am eigenen Lebensraum anrichtet und sich so auf Dauer selber die Lebensgrundlage entzieht.
Es sind aber nicht alle Menschen so und trotzdem überwiegt die "Dummheit" unter den Menschen, die ihn vernichtet.
Ist das Böse dumm?
 
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Selektive Mutation würdest du wie näher erläutern?

Primär einmal im wissenschaftlich kompatiblen Kontext mit einer spontanen Veränderung der DNS bzw. einer möglicherweise durch Umwelteinflüsse gesteuerten Veränderung der Hormonproduktion (Wachstumshormone). Denn letztendlich unterscheidet sich der Mesnch nur durch ein sehr ausgeprägtes Großhirn mit entsprechender Merk- und Lernfähigkeit, das ihm einen evolutionstechnischen Vorsprung gegeben hat.
Umwelteinfluss für das Wachstum des Grosshirns könnte z.B. eine Eiszeit gewesen sein, die eine weitaus grössere Gehirnleistung zum Überleben erfordert hat.
 
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