woher kommen die "neuen Seelen"?

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Hallo Flimm ,

da muss ich dir leider widersprechen , natürlich ist das einer der Gründe .
aber das mit dem vorrechnen, das würde mich doch mal interessieren
wie machst du das ?

lg. cookie

Hallo Cookie,

die Rechnung würde mit dem Anfang beginnen und da bist du nämlich gefragt.
Also beim Miozän.
Wo kommen die Seelen her? wo waren nun die mehreren Milliarden Menschen am Anfang?
So muss man rechnen, wenn jemand wie du, die Theorie aufstellt, das jede Seele bereits vorhanden war und keine Inkarnation von Tieren möglich ist.


Irgendwo müssen sie ja hergekommen sein oder aber sie entwickeln sich selbstständig, was ja auch eine Möglichkeit wäre.
Aber entwickeln sie sich, dann muss es ja keine Inkarmation geben:rolleyes:

LG
flimm
 
Hallo Alle, ich bin neu hier und zum Thema in diesem Thread muss ich einfach meinen Senf ablassen.

Ich glaube nicht, das es überhaupt neue Seelen gibt.
Ich glaube an eine Art energetischen Wechsel der zwischen Menschen, Tieren und Pflanzen besteht und deshalb auch eine Art Kommunikation ermöglicht und Erinnerungen transportieren kann.

Ich denke, die Energie verlässt den sterbenden Körper und wird von anderen gedeihenden Körpern aufgenommen und während seines Alterns und Sterbens langsam abgegeben.

Weil diese Energie auch Informationen speichert, können sich wahrscheinlich mehrere Menschen an das gleiche frühere Leben erinnern.
Wieviele Verrückte sitzen in Irrenhäusern, die fest überzeugt sind Napoleon zu sein? (Und vielleicht sind sie ja nicht wirklich verrückt, sondern sitzen nur in ihrem früherem Leben fest).
Diese wären laut meiner Theorie vom Energietransport und der gesplitteten Lebensenergie ja tatsächlich Napoleon gewesen.

Die vielen neuen Menschenseelen kämen daher von der Ausrottung und Zerstörung unserer Umwelt. Wir nehmen einfach zuviel davon. Es gibt keine Ausgewogenheit mehr.

lg und Danke fürs Lesen (und Grübeln)
Salix
 
Hallo Ihr Lieben!

Auch ich bin relativ neu in diesem Forum.

Eine Frage: Es gibt doch Menschen, die das Universum, das große Ganze, das Mutterbewußtsein oder wie auch immer man es nennen befrage können (mittels Tensor, Pendel, Visionen oder dergleichen). Kann denn nicht einfach so eine Person mal fragen, ob zum Beispiel eine Seele mal in einem Hund kommt,, dann im nächsten Leben als Mensch, dann als - keine Ahnung - Adler oder so. Mich würde das schon sehr interessieren, weil ich einen Hund habe, und ich gerne wüßte, ob da eine Seele drin ist, die genauso "denkt" wie zum Beispiel ich es tue. Also ich meine sich solche Fragen - wie die hier diskutierte - stellt. Kann ich davon ausgehen, dass mein Hund mich versteht? mein Hund mir verzeiht, wenn ich ihm mal unrecht getan habe oder ist er einfach nur ein Lebewesen, das aufgrund von niederen Instinkten und Konditionierungen so ist wie er ist?

Und die Aussage, dass es jetzt zeitlich eng wird mit dem Erledigen der Aufgaben macht mir Angst. Was passiert danach? Was ist auf der nächsten Stufe? Ich dachte immer, es gibt eben so viele Leben wie man braucht um alles gelernt/erledigt zu haben und dann steigt man auf, egal wie lange das dauert. Aber die Idee, dass es sozusagen eine Frist gibt und wenn die Frist vorbei ist, es sowas wie ein kollektives "Bestehen" oder "nicht bestehen" gibt macht mir Angst. Was wenn, ich so eine Seele bin, die "es" nicht schafft? Tümple ich dann für immer und ewig mit den anderen die es nicht schaffen in einem deutlich leereren nix herum?

Ich bin da jetzt ziemlich verwirrt.

lg Claudia
 
Hallo Ihr Lieben!

Auch ich bin relativ neu in diesem Forum.

Eine Frage: Es gibt doch Menschen, die das Universum, das große Ganze, das Mutterbewußtsein oder wie auch immer man es nennen befrage können (mittels Tensor, Pendel, Visionen oder dergleichen). Kann denn nicht einfach so eine Person mal fragen, ob zum Beispiel eine Seele mal in einem Hund kommt,, dann im nächsten Leben als Mensch, dann als - keine Ahnung - Adler oder so.

Ist möglich. Wobei der "Rückschritt", zuerst als Mensch, dann als Tier zu inkarnieren, möglich, aber eher unwahrscheinlich wäre. Eine menschliche Seele kann aber zuvor alles mögliche andere gewesen sein. Meiner Erfahrung nach.

Mich würde das schon sehr interessieren, weil ich einen Hund habe, und ich gerne wüßte, ob da eine Seele drin ist, die genauso "denkt" wie zum Beispiel ich es tue. Also ich meine sich solche Fragen - wie die hier diskutierte - stellt. Kann ich davon ausgehen, dass mein Hund mich versteht? mein Hund mir verzeiht, wenn ich ihm mal unrecht getan habe oder ist er einfach nur ein Lebewesen, das aufgrund von niederen Instinkten und Konditionierungen so ist wie er ist?

Sieh dem Hund in die Augen! Was siehst, was fühlst du? ;)

Und die Aussage, dass es jetzt zeitlich eng wird mit dem Erledigen der Aufgaben macht mir Angst. Was passiert danach? Was ist auf der nächsten Stufe? Ich dachte immer, es gibt eben so viele Leben wie man braucht um alles gelernt/erledigt zu haben und dann steigt man auf, egal wie lange das dauert. Aber die Idee, dass es sozusagen eine Frist gibt und wenn die Frist vorbei ist, es sowas wie ein kollektives "Bestehen" oder "nicht bestehen" gibt macht mir Angst.

Ist verständlich. Eine Möglichkeit wäre, sicherheitshalber das Schlimmste anzunehmen und zumindest zu versuchen, das Beste daraus zu machen.

Das in ein paar Worten etwas auseinanderzudividieren, dafür ist das doch etwas zu komplex. Es ist an den Einzelaspekten durchaus was dran, aber, dass Gott der Oberlehrer wäre, der am Ende die Noten verteilt und entscheidet, wer aufsteigt, und wer sitzenbleibt, halte ich auch für eine Interpretation, die letztlich den Kern der Sache nicht wirklich erfasst.

Erst recht nicht, weil jeder anscheinend davon ausgeht, dass er zu den "Aufsteigern" gehören wird, weil er was "richtiger" macht als andere.
 
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Also: wenn ich meinem Hund in die Augen sehe, dann sehe ich Unschuld. Kurz gesagt. in seinem Wesen, sehe ich immer etwas anderes, manchmal scheint es als würde er leiden, obwohl er entspannt auf seinem Platz liegt, manchmal schaut im der Schalk aus dem Nacken, manchmal ist er verwirrt und ängstlich (speziell wenn ich weine) und und und. Aber oft habe ich einfach das Gefühl im nicht genug zu geben, ihm kein gutes Frauchen zu sein. was wohl damit zu tun hat, dass es bei mir in "meinem Geben" oder "tun für andere" für mein Gefühl nie genug ist. Als feedback höre ich dann immer, dass ich eine tolle Hundemama bin, es meinem Hund sichtlich hervorragend geht und auch in dem was ich für andere Menschen tue, kommt eigentlich kaum dass man sich mehr erwartet hätte. Naja, jedenfalls bietet mit der Blick in die Augen meines Hundes keine Antwort. Könnt ihr da was aus dem was ich geschrieben habe,rauslesen?

Wieso ist es eigentlich ein Rückschritt, wenn eine Seele von einem Menschen zu einem Tier im nächsten Leben geht? Ich denke, doch, es gibt da kein Besser oder Schlechter, oder Höher oder Minder bei dem Vergleich. Ich denke, es gibt keine Hirarchie, keinen Vergleich. Letztlich unterteilt sich die Welt doch in Tiere, Planzen und den eher unbelebten Dingen, wie Steine. (zählt man denn Einzeller eigentlich auch zu den Tieren?glaub schon, oder); natürlich gibt es auch noch die Elemente. Naja, und ich sehe den Menschen der Gattung Tier zugehörig, immerhin ist der Mensch ja ein Säugetier. und steht damit NEBEN und nicht über den anderen Tieren.

Was meint ihr?
lg Claudia
 
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