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zuerst mal: einzelfälle sind irrelevant. es gilt weder "mein kind hat nach einer impfung x bekommen", noch "mein kind ist nicht geimpft und ist gesünder als das vom nachbarn, das gegen alles geimpft ist". die entscheidende frage ist:
was ist besser?
um das zu beantworten sind argumente wie "es können impfschäden auftreten" oder "durch impfung hat man krankheit x fast ausgerottet" völlig nutzlos. was man braucht, sind einfach nur konkrete zahlen. wenn es um krankheit x geht:
wie groß ist die chance, sich anzustecken? (hängt vom wohnort, reisegewohnheit, arbeit etc. ab, mit wievielen verschiedenen leuten treffe ich mich, wer sind sie etc.)
wie groß ist die chance auf folgeschäden der krankheit?
wie groß ist die chance auf folgeschäden der impfung?
dann kann man abwägen, was von beidem für die jeweilige person besser ist. solange diese daten nicht möglichst vollständig beiden seiten zur verfügung stehen, kann man nicht sagen, wer jetzt recht hat, und wenn mich jemand fragt was er tun soll würde ich sagen: ich weiss nicht, was besser ist, da ich die entsprechenden zahlen nicht habe. meine empfehlung lautet, sich gegen das impfen zu lassen, bei dem grund zur annahme besteht, dass man sich damit sonst infiziert.
1918 - spanische grippe - sterbewelle - ausgelöst nach massenimpfung - viel spass beim gehorchen!
Hallo
http://www.fit2.de/index.php?id=260
Nur die schwächsten Stichworte: Eingriff in das Immunsystem. (Warum da wohl ein Aids-Text plötzlich positiv ausfällt? Ja weil das Immunsystem einen Schock erhält). Elektroschocks mal anders?
Die packen auch hübsch noch ein paar Schadstoffe hinzu, ist ja fast wie ein Pestizid. Die Keule vom Acker, endlich auch fürs Blut.
! Ja, denkt mal drüber nach
LG
Stefan
zuerst mal: einzelfälle sind irrelevant. es gilt weder "mein kind hat nach einer impfung x bekommen", noch "mein kind ist nicht geimpft und ist gesünder als das vom nachbarn, das gegen alles geimpft ist". die entscheidende frage ist:
was ist besser?
um das zu beantworten sind argumente wie "es können impfschäden auftreten" oder "durch impfung hat man krankheit x fast ausgerottet" völlig nutzlos. was man braucht, sind einfach nur konkrete zahlen. wenn es um krankheit x geht:
wie groß ist die chance, sich anzustecken? (hängt vom wohnort, reisegewohnheit, arbeit etc. ab, mit wievielen verschiedenen leuten treffe ich mich, wer sind sie etc.)
wie groß ist die chance auf folgeschäden der krankheit?
wie groß ist die chance auf folgeschäden der impfung?
dann kann man abwägen, was von beidem für die jeweilige person besser ist. solange diese daten nicht möglichst vollständig beiden seiten zur verfügung stehen, kann man nicht sagen, wer jetzt recht hat, und wenn mich jemand fragt was er tun soll würde ich sagen: ich weiss nicht, was besser ist, da ich die entsprechenden zahlen nicht habe. meine empfehlung lautet, sich gegen das impfen zu lassen, bei dem grund zur annahme besteht, dass man sich damit sonst infiziert.
Solang es hilft!
Erstens ists von 2006....kennst dich nicht aus im kalender, oder ists laut Sternenkärtchen erst 2006? aha
Zweitens beruht es auf einer Studie...
Zur Information, eine Studie ist eine Anhäufung von Leuten die glauben was zu wissen, und ein Ergebnis suchen das sie vielleicht mit Glück so drehen können wie sie es Ihnen gerade passt!
... das Problem bei der Grippeschutzimpfung ist vor allem das, daß die Leuts nicht einmal wissen, was Grippe wirklich ist!!! ... (sie geben an, an Grippe erkrankt zu sein und meinen meist den grippalen Infekt, der absolut nichts mit der echten Grippe zu tun hat ... usw.)