Wo sind die Göttinnen?

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gut, gehen wir nach Indien,
ein D geb ich noch:

Dhumavati

https://de.wikipedia.org/wiki/Dhumavati

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Die Göttin ist einsam, traurig, schädigend, unsicher, rau, unzugänglich, mürrisch, unzufrieden, indifferent, gequält, spröde, unbeständig, missgünstig, arglistig, angespannt, gierig und leicht zornig und hat, manchen Quellen zufolge, einen enormen sexuellen Appetit. Sie fängt gerne Streit an und sorgt für Missverständnisse.[3] Dhumavati existiert in der Form von Rauch und kann sich wie dieser überall hinbewegen. Sie repräsentiert die Haftung an alles Irdische und verkörpert somit die Guna der Tamas („Unwissenheit, Trägheit, Dunkelheit, negative Kräfte“) und repräsentiert die daraus resultierende Unzufriedenheit.[4] Dhumavati verweist auf die Nichtigkeit weltlicher Bedürfnisse und umfassende Erkenntnis und wird dadurch zur Göttin der Illusion (Maya). Ihre Feinde soll sie durch stechenden Rauch besiegen können, ebenso kann sie ihre Adepten darin verbergen.
 
Nochmals Freya:

Freya gehört zu den Wanen, einem der beiden Göttergeschlechter der nordischen Mythologie.[1] Ihr Bruder ist Frey (aisl. Freyr), ihr Vater der Meergott Njörd, als Mutter wird Skadi, Tochter des Riesen Thiazi genannt.[1] Ihr Gatte ist in der eddischen Mythologie der Gott Óðr. Mit ihm hatte sie die Töchter Hnoss und Gersimi (beide Namen sind Synonyme und bedeuten „Kostbarkeit“). Freya gilt als die „berühmteste von den Göttinnen“ (Gylfaginning, Kap. 23).[1]

Sie gilt als die Göttin der Fruchtbarkeit und des Frühlings, des Glücks und der Liebe, sowie als Lehrerin des Zaubers (seiðr).[1]

Freya besitzt ein von Zwergen geschmiedetes Halsband, Brisingamen, einen von Waldkatzen gezogenen Wagen und ein Falkengewand, mit dem man wie ein Falke durch die Lüfte gleiten kann.[1]

https://de.wikipedia.org/wiki/Freya...reyja,oft gleichgesetzt oder verwechselt wird.
 
G
Gaia
Gaia oder Ge (altgriechisch Γαῖα Gaía oder Γῆ Gḗ, dorisch Γᾶ Gá), deutsch auch Gäa, ist in der griechischen Mythologie die personifizierte Erde und eine der ersten Gottheiten. Ihr Name ist indogermanischen Ursprungs und bedeutet möglicherweise die Gebärerin. Ihre Entsprechung in der römischen Mythologie ist Tellus.
 
H

Hekate (altgriechisch Ἑκάτη Hekátē) ist in der griechischen Mythologie die Göttin der Magie, der Theurgie, der Nekromantie (Totenbeschwörung). Sie ist die Göttin der Wegkreuzungen bzw. Weggabelungen, Schwellen und Übergänge, die Wächterin der Tore zwischen den Welten.
 
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I

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Idun oder auch lateinisch Iduna (altnordisch Iðunn „die Erneuernde, die Verjüngende“) ist in der nordischen Mythologie die Göttin der Jugend und der Unsterblichkeit. Sie ist die jüngste Tochter der älteren Kinder des Zwergs Ivaldi und die Gemahlin des göttlichen Sängers Bragi, der sie mit einem Lied für sich gewann. Idun ist die Hüterin der goldenen Äpfel, die den Götterndie ewige Jugend und damit auch die Unsterblichkeit verleihen…
 
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