LEONI3
Sehr aktives Mitglied
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Wo Du schon Schizophrenie erwähnst und ärztliche <Fails>....Ich kann die Herrrschaften in weiß die Götter in weiß meistens nicht leiden. Und die Gespräche mit denen sind voll mühseelig. Manchmal habe ich den Eindruck das denen ihr Job eine Kläranlagenabschmeckerei ist die so oder so nichts mehr merken. Manche denken wohl das man mich auch aus Stuienbüchern kennen kann und faseln ihren Kompetenzkarnevall runter. Was mich am meisten stört ist wenn Schidzophrenie dramatisiert wird als das schlimmste was es gibt, meistens von den Ärzten. Aber auch die Gesellschaft dramatisiert das oft. Dann kommen die Wikipedia studierten aus ihren Löchern. Ich komme gut klar im Alltag und brauche nicht viel.
Den Ärzten hab ich aber auch schon mal einen Bären aufgebunden.
Vor einiger Zeit hatte ich meine liebe Mühe, meiner Zahnärztin zu beweisen wie toxisch Amalgamplomben in den Zähnen sind. ...Sie wollte es mir natürlich nicht glauben, denn sie hat schließlich Dentalmedizin studiert -nicht ich.
Der Zufall wollte, das ich über einen Fallbericht gestolpert bin über eine deutsche Psychatrie-Insassin, die dreißig Jahre erfolglos wegen Schizophrenie therapiert wurde. Nichts schlug an.
Parallel dazu beschloß schließlich jemand die Frau einem Systemcheck durchzuziehen, und dabei fiel auf das auch ihre Zahngesundheit in übelstem Zustand war. Vor allem fiel auf, das die Frau keine intakten Zähne hatte, die nicht amalgamversaut waren, und das schon seit ihrem frühen Jugendalter. Weitere Untersuchungen förderten noch mehr erschreckendes zu Tage: Der Quecksilberpegel in ihrem Körper war gesundheitsgefährdend hoch. ...-Woher?...vom eingebauten Amalgam, das sich kontunierlich zersetzte über Jahrzehnte hinweg und die Frau kontinuierlich vergiftete. ...Frappanterweise ähneln die Symptome einer chronischen Quecksilbervergiftung offensichtlich jenen der Schizophrenie....und keinem ist's aufgefallen.
Über 30 Jahre wurde diese Frau also vollkommen grundlos mit Psychopharmaka vollgestopft - aufgrund einer Fehldiagnose.