Hallo alle zusammen!
Ich bin wirklich beeindruckt was sich seit meinem letzten Eintrag so alles getan hat.
@ alle
Unser Institut forscht, wie schon erwähnt, eigendlich nicht in Bereichen des "Übernatürlichen". Wir, also mein Forschungszweig, befassen uns mit der elementaren Subteilchenforschung, also mit allem was sich im Bereich der virtuellen Teilchen bewegt. Bei uns geht es um das Ziel der Nutzbarmachung neuer Energien ... unsere Auftraggeber haben also rein wirtschaftliche Interessen.
Jedoch aber ergeben sich aus unserer Arbeit viele Nebenerkenntnisse, wie beispielsweise eben das bereits beschriebene Verhalten von subatomaren Restschwingungen.
@ aussteiger, @APImember, @SilverFairy, @Travis, @Desputia, @ alle die noch geschrieben haben
Erst einmal möchte ich mitteilen, dass ich einen "kleinen" Maulkorb von meinem Institut verpasst bekommen habe und somit etwas überlegter weiter schreiben muß. Dies tut mir leid, aber ich hoffe das jeder hierfür Verständnis hat.
Zum Thema - Bewußtsein der subatomaren Restschwingung
Grundsätzlich ist es so, dass, wenn die Wissenschaft über Restschwingungen im subatomaren Raum spricht, immer die Rede von einer bereits strukturierten Basisenergieform ist. Ein einzelnes subatomares Energieteilchen (auch als virtuelles Teilchen bezeichnet) kann niemals Träger einer Information sein und somit ist auszuschließen, dass hier ein eigenständiges Bewußtsein vorhanden ist (nach heutiger Erkenntnis!). Man kann sich das so vorstellen:
1. Ein subatomares Lichtteilchen ist wie ein Punkt auf einem Blatt Papier das weder Länge, noch Breite, noch Tiefe besitzt. Man weiß das es vorhanden ist und an welchem Ort es sich befunden hat. Mehr Information erhält man jedoch nicht, insbesondere weil diese Teilchen zum Zeitpunkt ihres entstehens auch zerfallen (aus diesem Grund auch die Bezeichnung virtuelles Teilchen).
2. Platziert man nun viele subatomare Teilchen in einer bestimmten Anordnung (also in einem Muster), so entsteht eine Struktur die Informationen speichern kann. In unserem Beispiel bedeutet dies - je mehr Positionen von einzelnen Punkten auf dem Blatt Papier bekannt sind, desto mehr "Informationen" haben wir. Würden wir die Punkte nun durch Lienenien verbinden (womöglich sogar in einer bestimmten Reihenfolge), so ergäbe sich am Ende ein Bild das uns eine Vielzahl von Informationen geben kann (sofern wir natürlich in der Lage sind diese auch zu interpretieren).
3. Ein solches subatomares Muster (bestehend aus einzelnen Teilchen) kann nun zwar Informationen speicher, jedoch (nach heutigen Erkenntnissen) mehr auch nicht. In unseren Experimenten gab es zu keinem Zeitpunkt eine bewußte Handlung eines subatomaren Musters (auch keiner subatomaren Restschwingung). Lediglich, wie im beschriebenen Beispiel mit der Ratte, reagierten die Muster auf äußere Einflüsse wie z.B. eine Annäherung. Das es sich hierbei aber um eine bewußte Annäherung oder ein Ausweichen handelt ist auszuschließen. Messungen von auftretenden Magnetfeldern (diese Magnetfelder sind auch verantwortlich für die bunten Farben bei Aurafotografien) haben gezeigt, dass es sich bei den "Reaktionen" der Muster um gravitonische Effekte handelt.
Anders war es bei lebenden Organismen. Im Tierversuch (hierbei ist kein Tier umgekommen) konnte man nachweisen, dass das subatomare Energiemuster einer Ratte die noch lebte bewußt und insbesondere eigenständig reagieren konnte. Schickte man die Ratte durch eine Restschwingung, so reagierte das Muster der Ratte auf den Austausch von Informationen jedes mal individuell, die Restschwingung hingegen reagierte immer gleich.
Somit kann man aus wissenschaftlicher Sicht sagen das Restschwingungen kein Bewußtsein haben, hingegen ein an einen Organismus gebundenes Muster über ein Bewußtsein verfügt. In Experimenten aus dem Kernforschungszentrum CERN leitet sich die begründete These ab, dass Bewußtsein erst durch die Verbindung von subatomaren Mustern zu einem lebenden Organismus entsteht.
Die Esoterik kennt dieses Prinzip als die Verbindung des Weltlichen mit dem Göttlichen.
Nun möchte ich noch schnell die schuldigen Antworten geben:
1. Bei subatomarer Restschwingung sprechen wir vermutlich von einer Seele, oder deren Überreste. Fraglich ist, ob es sich bei den anderen Enditäten nicht um das selbe oder ähnliches handelt.
2. Subatomare Restschwingungen dürften nicht über ein eigenes Bewußtsein verfügen, wenigstens solange sie nicht an einen Organismus gebunden sind.
3. Informationen können aus subatomare Restschwingungen ausgelesen werden (jedoch müssen diese Informationen von einem Gehirn interpretierbar sein um Ergebnisse zu erhalten).
4. Die Kommunikation mit feinstöfflichen Enditäten, also mit subatomaren Restschwingungen, kann, wie in einem Beitrag hier auch beschrieben, eigentlich nur mental erfolgen. Klänge, Töne und ähnliches können nicht physisch erzeugt, jedoch aber vom eigenen Gehirn interbretiert und wahrgenommen werden. Hierdurch kann es vielleicht sogar zu einer Art "Unterhaltung" kommen.
5. Subatomare Restschwingungen können vermutlichkeinen direkten Einfluss auf physische Objekte nehmen. Also keinen Stuhl verrücken oder Schalter betätigen. Hierzu ist ihre Dichte zu gering. Sollte man aber jemals einen Menschen finden der über telekenetische Fähigkeiten verfügt (die nicht auf magnetischen Grundlagen beruhen), so dürfte man dies auch Restschwingungen zugestehen. Beweise hierfür sind mitr aber nicht bekannt.
6. Ein leben nach dem Tod, ausgenommen als Erinnerungsinformation in anderen Schwingungsmustern, ist auszuschließen. Es tut mir leid dies sagen zu müssen, jedoch gibt es keinen einzigen haltbaren Anhaltspunkt für eine bewußte Existenz danach. Gerne lasse ich mich aber überzeugen!
7. Bewußtsein kann nicht die erschaffende Grundkraft für alles sein, da Bewußtsein eine evolutionäre Entwicklung ist. Ein Atom beispielsweise hat kein Bewußtsein. Es reagiert lediglich nach bestimmten Regeln auf seine Umgebung. Ein Organismus hingegen reagiert nicht nur, er entwickelt sich und erschafft somit neue Regeln.
8. Der Verweis auf www.menitus.net war als spassige Alternative gedach. Sollte es keine zweite Chance nach dem Tod geben, so kann man sich dort wenigstens verewigen
.
Ich hoffe das ich wieder etwas sinnvolles beitragen konnte.
Gruß
Paul
Ich bin wirklich beeindruckt was sich seit meinem letzten Eintrag so alles getan hat.
@ alle
Unser Institut forscht, wie schon erwähnt, eigendlich nicht in Bereichen des "Übernatürlichen". Wir, also mein Forschungszweig, befassen uns mit der elementaren Subteilchenforschung, also mit allem was sich im Bereich der virtuellen Teilchen bewegt. Bei uns geht es um das Ziel der Nutzbarmachung neuer Energien ... unsere Auftraggeber haben also rein wirtschaftliche Interessen.
Jedoch aber ergeben sich aus unserer Arbeit viele Nebenerkenntnisse, wie beispielsweise eben das bereits beschriebene Verhalten von subatomaren Restschwingungen.
@ aussteiger, @APImember, @SilverFairy, @Travis, @Desputia, @ alle die noch geschrieben haben
Erst einmal möchte ich mitteilen, dass ich einen "kleinen" Maulkorb von meinem Institut verpasst bekommen habe und somit etwas überlegter weiter schreiben muß. Dies tut mir leid, aber ich hoffe das jeder hierfür Verständnis hat.
Zum Thema - Bewußtsein der subatomaren Restschwingung
Grundsätzlich ist es so, dass, wenn die Wissenschaft über Restschwingungen im subatomaren Raum spricht, immer die Rede von einer bereits strukturierten Basisenergieform ist. Ein einzelnes subatomares Energieteilchen (auch als virtuelles Teilchen bezeichnet) kann niemals Träger einer Information sein und somit ist auszuschließen, dass hier ein eigenständiges Bewußtsein vorhanden ist (nach heutiger Erkenntnis!). Man kann sich das so vorstellen:
1. Ein subatomares Lichtteilchen ist wie ein Punkt auf einem Blatt Papier das weder Länge, noch Breite, noch Tiefe besitzt. Man weiß das es vorhanden ist und an welchem Ort es sich befunden hat. Mehr Information erhält man jedoch nicht, insbesondere weil diese Teilchen zum Zeitpunkt ihres entstehens auch zerfallen (aus diesem Grund auch die Bezeichnung virtuelles Teilchen).
2. Platziert man nun viele subatomare Teilchen in einer bestimmten Anordnung (also in einem Muster), so entsteht eine Struktur die Informationen speichern kann. In unserem Beispiel bedeutet dies - je mehr Positionen von einzelnen Punkten auf dem Blatt Papier bekannt sind, desto mehr "Informationen" haben wir. Würden wir die Punkte nun durch Lienenien verbinden (womöglich sogar in einer bestimmten Reihenfolge), so ergäbe sich am Ende ein Bild das uns eine Vielzahl von Informationen geben kann (sofern wir natürlich in der Lage sind diese auch zu interpretieren).
3. Ein solches subatomares Muster (bestehend aus einzelnen Teilchen) kann nun zwar Informationen speicher, jedoch (nach heutigen Erkenntnissen) mehr auch nicht. In unseren Experimenten gab es zu keinem Zeitpunkt eine bewußte Handlung eines subatomaren Musters (auch keiner subatomaren Restschwingung). Lediglich, wie im beschriebenen Beispiel mit der Ratte, reagierten die Muster auf äußere Einflüsse wie z.B. eine Annäherung. Das es sich hierbei aber um eine bewußte Annäherung oder ein Ausweichen handelt ist auszuschließen. Messungen von auftretenden Magnetfeldern (diese Magnetfelder sind auch verantwortlich für die bunten Farben bei Aurafotografien) haben gezeigt, dass es sich bei den "Reaktionen" der Muster um gravitonische Effekte handelt.
Anders war es bei lebenden Organismen. Im Tierversuch (hierbei ist kein Tier umgekommen) konnte man nachweisen, dass das subatomare Energiemuster einer Ratte die noch lebte bewußt und insbesondere eigenständig reagieren konnte. Schickte man die Ratte durch eine Restschwingung, so reagierte das Muster der Ratte auf den Austausch von Informationen jedes mal individuell, die Restschwingung hingegen reagierte immer gleich.
Somit kann man aus wissenschaftlicher Sicht sagen das Restschwingungen kein Bewußtsein haben, hingegen ein an einen Organismus gebundenes Muster über ein Bewußtsein verfügt. In Experimenten aus dem Kernforschungszentrum CERN leitet sich die begründete These ab, dass Bewußtsein erst durch die Verbindung von subatomaren Mustern zu einem lebenden Organismus entsteht.
Die Esoterik kennt dieses Prinzip als die Verbindung des Weltlichen mit dem Göttlichen.
Nun möchte ich noch schnell die schuldigen Antworten geben:
1. Bei subatomarer Restschwingung sprechen wir vermutlich von einer Seele, oder deren Überreste. Fraglich ist, ob es sich bei den anderen Enditäten nicht um das selbe oder ähnliches handelt.
2. Subatomare Restschwingungen dürften nicht über ein eigenes Bewußtsein verfügen, wenigstens solange sie nicht an einen Organismus gebunden sind.
3. Informationen können aus subatomare Restschwingungen ausgelesen werden (jedoch müssen diese Informationen von einem Gehirn interpretierbar sein um Ergebnisse zu erhalten).
4. Die Kommunikation mit feinstöfflichen Enditäten, also mit subatomaren Restschwingungen, kann, wie in einem Beitrag hier auch beschrieben, eigentlich nur mental erfolgen. Klänge, Töne und ähnliches können nicht physisch erzeugt, jedoch aber vom eigenen Gehirn interbretiert und wahrgenommen werden. Hierdurch kann es vielleicht sogar zu einer Art "Unterhaltung" kommen.
5. Subatomare Restschwingungen können vermutlichkeinen direkten Einfluss auf physische Objekte nehmen. Also keinen Stuhl verrücken oder Schalter betätigen. Hierzu ist ihre Dichte zu gering. Sollte man aber jemals einen Menschen finden der über telekenetische Fähigkeiten verfügt (die nicht auf magnetischen Grundlagen beruhen), so dürfte man dies auch Restschwingungen zugestehen. Beweise hierfür sind mitr aber nicht bekannt.
6. Ein leben nach dem Tod, ausgenommen als Erinnerungsinformation in anderen Schwingungsmustern, ist auszuschließen. Es tut mir leid dies sagen zu müssen, jedoch gibt es keinen einzigen haltbaren Anhaltspunkt für eine bewußte Existenz danach. Gerne lasse ich mich aber überzeugen!
7. Bewußtsein kann nicht die erschaffende Grundkraft für alles sein, da Bewußtsein eine evolutionäre Entwicklung ist. Ein Atom beispielsweise hat kein Bewußtsein. Es reagiert lediglich nach bestimmten Regeln auf seine Umgebung. Ein Organismus hingegen reagiert nicht nur, er entwickelt sich und erschafft somit neue Regeln.
8. Der Verweis auf www.menitus.net war als spassige Alternative gedach. Sollte es keine zweite Chance nach dem Tod geben, so kann man sich dort wenigstens verewigen
Ich hoffe das ich wieder etwas sinnvolles beitragen konnte.
Gruß
Paul