Wo bleiben die Beweise?

Hallo alle zusammen!

Ich bin wirklich beeindruckt was sich seit meinem letzten Eintrag so alles getan hat.

@ alle

Unser Institut forscht, wie schon erwähnt, eigendlich nicht in Bereichen des "Übernatürlichen". Wir, also mein Forschungszweig, befassen uns mit der elementaren Subteilchenforschung, also mit allem was sich im Bereich der virtuellen Teilchen bewegt. Bei uns geht es um das Ziel der Nutzbarmachung neuer Energien ... unsere Auftraggeber haben also rein wirtschaftliche Interessen.

Jedoch aber ergeben sich aus unserer Arbeit viele Nebenerkenntnisse, wie beispielsweise eben das bereits beschriebene Verhalten von subatomaren Restschwingungen.

@ aussteiger, @APImember, @SilverFairy, @Travis, @Desputia, @ alle die noch geschrieben haben

Erst einmal möchte ich mitteilen, dass ich einen "kleinen" Maulkorb von meinem Institut verpasst bekommen habe und somit etwas überlegter weiter schreiben muß. Dies tut mir leid, aber ich hoffe das jeder hierfür Verständnis hat.

Zum Thema - Bewußtsein der subatomaren Restschwingung

Grundsätzlich ist es so, dass, wenn die Wissenschaft über Restschwingungen im subatomaren Raum spricht, immer die Rede von einer bereits strukturierten Basisenergieform ist. Ein einzelnes subatomares Energieteilchen (auch als virtuelles Teilchen bezeichnet) kann niemals Träger einer Information sein und somit ist auszuschließen, dass hier ein eigenständiges Bewußtsein vorhanden ist (nach heutiger Erkenntnis!). Man kann sich das so vorstellen:

1. Ein subatomares Lichtteilchen ist wie ein Punkt auf einem Blatt Papier das weder Länge, noch Breite, noch Tiefe besitzt. Man weiß das es vorhanden ist und an welchem Ort es sich befunden hat. Mehr Information erhält man jedoch nicht, insbesondere weil diese Teilchen zum Zeitpunkt ihres entstehens auch zerfallen (aus diesem Grund auch die Bezeichnung virtuelles Teilchen).

2. Platziert man nun viele subatomare Teilchen in einer bestimmten Anordnung (also in einem Muster), so entsteht eine Struktur die Informationen speichern kann. In unserem Beispiel bedeutet dies - je mehr Positionen von einzelnen Punkten auf dem Blatt Papier bekannt sind, desto mehr "Informationen" haben wir. Würden wir die Punkte nun durch Lienenien verbinden (womöglich sogar in einer bestimmten Reihenfolge), so ergäbe sich am Ende ein Bild das uns eine Vielzahl von Informationen geben kann (sofern wir natürlich in der Lage sind diese auch zu interpretieren).

3. Ein solches subatomares Muster (bestehend aus einzelnen Teilchen) kann nun zwar Informationen speicher, jedoch (nach heutigen Erkenntnissen) mehr auch nicht. In unseren Experimenten gab es zu keinem Zeitpunkt eine bewußte Handlung eines subatomaren Musters (auch keiner subatomaren Restschwingung). Lediglich, wie im beschriebenen Beispiel mit der Ratte, reagierten die Muster auf äußere Einflüsse wie z.B. eine Annäherung. Das es sich hierbei aber um eine bewußte Annäherung oder ein Ausweichen handelt ist auszuschließen. Messungen von auftretenden Magnetfeldern (diese Magnetfelder sind auch verantwortlich für die bunten Farben bei Aurafotografien) haben gezeigt, dass es sich bei den "Reaktionen" der Muster um gravitonische Effekte handelt.

Anders war es bei lebenden Organismen. Im Tierversuch (hierbei ist kein Tier umgekommen) konnte man nachweisen, dass das subatomare Energiemuster einer Ratte die noch lebte bewußt und insbesondere eigenständig reagieren konnte. Schickte man die Ratte durch eine Restschwingung, so reagierte das Muster der Ratte auf den Austausch von Informationen jedes mal individuell, die Restschwingung hingegen reagierte immer gleich.

Somit kann man aus wissenschaftlicher Sicht sagen das Restschwingungen kein Bewußtsein haben, hingegen ein an einen Organismus gebundenes Muster über ein Bewußtsein verfügt. In Experimenten aus dem Kernforschungszentrum CERN leitet sich die begründete These ab, dass Bewußtsein erst durch die Verbindung von subatomaren Mustern zu einem lebenden Organismus entsteht.

Die Esoterik kennt dieses Prinzip als die Verbindung des Weltlichen mit dem Göttlichen.

Nun möchte ich noch schnell die schuldigen Antworten geben:

1. Bei subatomarer Restschwingung sprechen wir vermutlich von einer Seele, oder deren Überreste. Fraglich ist, ob es sich bei den anderen Enditäten nicht um das selbe oder ähnliches handelt.

2. Subatomare Restschwingungen dürften nicht über ein eigenes Bewußtsein verfügen, wenigstens solange sie nicht an einen Organismus gebunden sind.

3. Informationen können aus subatomare Restschwingungen ausgelesen werden (jedoch müssen diese Informationen von einem Gehirn interpretierbar sein um Ergebnisse zu erhalten).

4. Die Kommunikation mit feinstöfflichen Enditäten, also mit subatomaren Restschwingungen, kann, wie in einem Beitrag hier auch beschrieben, eigentlich nur mental erfolgen. Klänge, Töne und ähnliches können nicht physisch erzeugt, jedoch aber vom eigenen Gehirn interbretiert und wahrgenommen werden. Hierdurch kann es vielleicht sogar zu einer Art "Unterhaltung" kommen.

5. Subatomare Restschwingungen können vermutlichkeinen direkten Einfluss auf physische Objekte nehmen. Also keinen Stuhl verrücken oder Schalter betätigen. Hierzu ist ihre Dichte zu gering. Sollte man aber jemals einen Menschen finden der über telekenetische Fähigkeiten verfügt (die nicht auf magnetischen Grundlagen beruhen), so dürfte man dies auch Restschwingungen zugestehen. Beweise hierfür sind mitr aber nicht bekannt.

6. Ein leben nach dem Tod, ausgenommen als Erinnerungsinformation in anderen Schwingungsmustern, ist auszuschließen. Es tut mir leid dies sagen zu müssen, jedoch gibt es keinen einzigen haltbaren Anhaltspunkt für eine bewußte Existenz danach. Gerne lasse ich mich aber überzeugen!

7. Bewußtsein kann nicht die erschaffende Grundkraft für alles sein, da Bewußtsein eine evolutionäre Entwicklung ist. Ein Atom beispielsweise hat kein Bewußtsein. Es reagiert lediglich nach bestimmten Regeln auf seine Umgebung. Ein Organismus hingegen reagiert nicht nur, er entwickelt sich und erschafft somit neue Regeln.

8. Der Verweis auf www.menitus.net war als spassige Alternative gedach. Sollte es keine zweite Chance nach dem Tod geben, so kann man sich dort wenigstens verewigen:).

Ich hoffe das ich wieder etwas sinnvolles beitragen konnte.

Gruß

Paul
 
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Hallo Paul,

um es kurz zu machen. Die Antworten auf Deine eingangs gestellten Fragen findest Du am besten beschrieben in:

Pierre de Forêt (Verfasser)

Im Herzen der Wirklichkeit

Die Geburt der Seele

Die Weisheit deiner Seele

Dies auch und gerade in Auseinandersetzung zu wissenschaftlichen Theorien. Die Stringenz der Argumentation ist erstaunlich, jedoch im krassen Gegensatz zu unserer Wissenschaft(-stheorie).:lachen:

Beste Grüße,


Gordon
 
....dass ich einen "kleinen" Maulkorb von meinem Institut verpasst bekommen habe und somit etwas überlegter weiter schreiben muß. Dies tut mir leid, aber ich hoffe das jeder hierfür Verständnis hat.

Schade, ich mag Maulkörbe nicht, versuche aber Deinen zu respektieren!

Da Ihr noch am forschen seid, kommt für mich nur eine einzige Antwort in Frage, die zur Zeit als Antwort in Punkto "Jenseits oder Restschwingung" ihre Berechtigung findet:

es gibt weder ein klar belegbares NEIN, noch ein bewiesenes JA - ergo werden die Gemüter auch weiterhin gespalten sein.

:D:rolleyes:;)
 
...Man sollte sich im klaren darüber sein, "Geisterscheinungen" sind nichts unnatürliches. Es handelt sich lediglich um Restenergien ohne eigenen Willen, vergleichbar mit einem Tagebuch... Aus diesen wissenschaftlichen Erkenntnissen ergibt sich jedoch auch die Tatsache, dass es vermutlich kein Leben nach dem Tod gibt, was ich persönlich sehr bedauerlich finde.

Hallo surth
Ich gehe für mich schon lange davon aus, dass unsere "Seele" aus feineren Energieteilchen besteht als die Atome, eben aus Lichtteilchen wie du es wissenschaftlich ausdrücken würdest. Ich meine aber nicht, dass sich unsere Seele jemals auflöst, weil die Restenergien schwinden, auch wenn wissenschaftliche Untersuchungen einen labormäßigen Aufbau und Abbau von feinen, lichtmäßigen Energiekörpern gestatten.

Ich glaube aber fest, dass Energiekörper, die feinstofflich in allen biologischen Vorgängen der Natur aufgebaut und herangebildet werden, wesentlich stabiler sind, als solche, die unter Laborbedingungen kurzfristig zustande kommen. Und unter diesem stabiler stelle ich mir eine große Haltbarkeit dieser Energiekörper vor. Beim Menschen eben ewig.

Die rein gedankliche Ableitung lässt zu, dass der Mensch auch als feiner Energiekörper, Verstorbener, denken, fühlen, riechen und sogar Gedanken bilden und ausstrahlen kann. So glaube ich nicht, dass wir mit der Tatsache leben müssen, dass "es vermutlich kein Leben nach dem Tod gibt." Ganz richtig, wie du sagst: "vermutlich", das heißt nach Einschätzung der Wissenschaft.

Feinkörperliche Sprachphänomene gibt es trotzdem. Da gibt es ein Buch von Arthur Findlay darüber, der "Direkte Stimmen" erlebt und kontrolliert untersucht hat. Man kann die Stimme eines Verstorbenen erkennen. Ich erwähne das deswegen, weil ein feiner Energiekörper angeblich nicht in der Lage sei, materielle Töne zu erzeugen.

Trotz der eher distanzierten wissenschaftlichen Haltung ist mein Glaube an ein persönliches nachtodliches Leben aber durch deine Aussagen sehr gestärkt worden, weil sie zeigen, wie deutlich schon Energiefelder und Energiekörper untersucht und deshalb als vorhanden festgestellt werden. Danke.
LG - reinwiel
 
6. (Ein leben nach dem Tod,)... ausgenommen als Erinnerungsinformation in anderen Schwingungsmustern...(, ist auszuschliessen!)

seele ist eben unsterblich - das weiterentwickeln des bewusstseins hoert auch nach dem tod nicht auf, sondern geht auf anderer 'ebene' weiter - wuerd das aber nicht als leben (nach dem tod) bezeichnen

Ich hoffe das ich wieder etwas sinnvolles beitragen konnte.

das hast du! bin sehr gluecklich dass du hier bei den beweisen aufgetaucht bist - dass unendlich viele menschen forschen in dem bereich ueber (den 5) sinn(en) war mir schon klar, aber das was du schreibst macht neugierig...

hat das auch was mit nullpunktenergie zu tun?... dann darfst du bestimmt nix drueber erzaehlen...

danke! lg aussteiger
 
@ alle

Gestern Abend habe ich mit einem schweizer Kollegen aus dem Bereich der Quantenphysik telefoniert und beiläufig auch die Themen dieses Forums angesprochen. Er wird wenn er die Zeit finden sollte hier auch mal vorbei schauen und etwas aus dem Nähkästchen plaudern. Gerade wenn es um feinstöffliche Teilchen und Restschwingungen geht, hat er viel Erfahrung.

@ reinwiel

Ich gehe für mich schon lange davon aus, dass unsere "Seele" aus feineren Energieteilchen besteht als die Atome, eben aus Lichtteilchen wie du es wissenschaftlich ausdrücken würdest.

Wenn du mit "Seele" die von mir beschriebenen subatomaren Teilchen meinst, so darfst du hierbei nicht von Lichtteilchen sprechen. Feinstöffliche Energie ist um ein vielfaches tiefer im Mikrokosmos angesiedelt als Lichtwellen und somit "weit kleiner" (im Prinzip sind sie sogar ohne Größe, da sie sich bereits außerhalb von Raum und Zeit bewegen).

Ich glaube aber fest, dass Energiekörper, die feinstofflich in allen biologischen Vorgängen der Natur aufgebaut und herangebildet werden, wesentlich stabiler sind, als solche, die unter Laborbedingungen kurzfristig zustande kommen. Und unter diesem stabiler stelle ich mir eine große Haltbarkeit dieser Energiekörper vor. Beim Menschen eben ewig.

Wir sollten uns grundsätzlich über eines im klaren sein: In unserem Universum ist nichts ewig, nicht einmal das Universum selbst. Alles ist in ständigem Wandel. Aus welchem Grund sollte dann gerade die menschliche Energie ewig erhalten bleiben? Subatomare Restschwingungen, gleichwohl von Menschen, Tieren oder Pflanzen haben, je nach ihrer Dichte, eine gewisse Haltbarkeitsdauer. Dies ist sowohl in der Natur, wie auch im Laborversuch gleich. Natürlich kann man nun etwas anderes glauben, jedoch sollte nach dem Glauben auch die Suche nach einer Bestätigung des Glaubens beginnen.

Feinkörperliche Sprachphänomene gibt es trotzdem. Da gibt es ein Buch von Arthur Findlay darüber, der "Direkte Stimmen" erlebt und kontrolliert untersucht hat. Man kann die Stimme eines Verstorbenen erkennen. Ich erwähne das deswegen, weil ein feiner Energiekörper angeblich nicht in der Lage sei, materielle Töne zu erzeugen.

Hierzu hätte ich eine Frage: Wenn man einem Musikinstrument den Klangkörber entfernt, kann dieses doch keinen Ton mehr von sich geben. Wie soll es nun funktionieren das die Restschwingung eines Verstorbenen, deren Dichte so gering ist, dass diese lediglich schehmenhaft wahrnehmbar ist, einen physischen Ton erzeugt, ohne Stimmbänder oder den notwendigen Luftstrom aus der Lunge der diese zum vibrieren bringt? Man muss bedenken das Luft eine bei weitem höhere Dichte besitz als hoch verdichtete subatomare Energie.

Die Annahme von Desputia und anderen hier im Forum, dass die "Kommunikation" wohl eher mental abläuft, scheint mir da wissenschaftlich eher vertretbar zu sein.

Gruß

Paul
 
Wenn man einem Musikinstrument den Klangkörber entfernt, kann dieses doch keinen Ton mehr von sich geben. Wie soll es nun funktionieren das die Restschwingung eines Verstorbenen, deren Dichte so gering ist, dass diese lediglich schehmenhaft wahrnehmbar ist, einen physischen Ton erzeugt, ohne Stimmbänder oder den notwendigen Luftstrom aus der Lunge der diese zum vibrieren bringt? Man muss bedenken das Luft eine bei weitem höhere Dichte besitz als hoch verdichtete subatomare Energie.

Die Annahme von Desputia und anderen hier im Forum, dass die "Kommunikation" wohl eher mental abläuft, scheint mir da wissenschaftlich eher vertretbar zu sein.

Anfang 2000 habe ich mit einigen TB-Forschern Kratztechniken auf dem Sektor der TB Forschung ausprobiert.

Kratztechniken deshalb, da ich der gesamten Tonbandstimmenforschung mit Radio-Sequenzen skeptisch gegenüber stand. Zu leicht wird fehlinterpretiert und die angebliche Geister-Stimme gehört einem Moderator von der Radio-Sendung XYZ.

Wir haben damals Frequenzen einfangen können, die eindeutig von mir als mein Sohn identifiziert wurden. Da war er bereits 3 Jahre tot!

Ich habe mit meinen 41 Jahren noch nie erlebt, das ich Stimmen so hören konnte, wie sie von Mensch zu Mensch wahrnehmbar sind - entweder kamen sie mental oder über technische Hilfsmittel.
 
hallo paul!
euer institut forscht zwar nicht in den bereichen der übernatürlichen, jedoch erforscht es energien, und da alles energie ist (gedanke, gefühl, bewusstein, sowie materie), liegt es nahe dass ihr euch sehrwohl ( womöglich auch ungewollt) mit geistenergien beschäftigt, immerhin sind sie ja bereits messbar ( zu einem gewissem grad).--- auch wenn ich mir nicht vorstellen kann dass man diese energien zu irgendwelchen zwecken der energiegewinnung einsetzen könnte... aber wer weiß was ihr da so vorhabt. egal, nebensächlich.

schade dass du nicht so offen darüber sprechen kannst wie du möchtest, aber ich denke das ist nicht nur in deinem forschungszweig so...
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du ( ich erlege jetzt einfach mal die bisherigen wissenschaftlichen erkenntnisse auf dich um nicht andauernd "die wissenschaft" schreiben zu müssen, weil du sie hier ja eigentlich vertrittst) meinst dass ein einzelnes subatomares teilchen nicht träger einer information sein kann weil es kein eigenständiges bewusstsein besitzen kann.
bsp: stelle einen radio an und er äußert sich, wir wissen dies zu vernehmen und zu verstehen, stelle ihn ab und die informationen sind trotzdem vorhanden, jedoch gibt es keinerlei anzeichen dafür, weil wir ja in keinster weise etwas vernehmen. das bedeutet aber nicht dass die funksignale nicht hier sind.
wenn ein einzelnes subatomares teilchen kein eigenständiges bewusstsein hat, wie kommt es dann dazu dass mehrere teilchen überhaupt aufeinander wirken, geschweige ein bewusstsein haben können?
nehmen wir das schaffen eines menschen, er schafft aus verschiedenen materialien etwas anderes, er gibt dem also form, wirkt auf die atome ein um etwas neues zu bilden, die atome verhalten sich nach dem muster wie der mensch es veranlasst hat, bleiben in form. zerlegt man etwas wieder in diese teilchen, so ist also nicht erkennbar, WAS das Teilchen für eine Stellung einnimmt, beziehungsweise die beziehung zueinander? sehe ich das richtig?
wenn ja, wie kann es dann überhaupt form und dichte bilden wenn dieses teilchen einfach nur hier ist und keine funktionen ( kein eigenleben) bestätigt werden kann?

Ein subatomares Lichtteilchen ist wie ein Punkt auf einem Blatt Papier das weder Länge, noch Breite, noch Tiefe besitzt. Man weiß das es vorhanden ist und an welchem Ort es sich befunden hat.
Wenn es keine Form besitzt, wie kann man dann bestimmen WO es sich befunden hat?

Platziert man nun viele subatomare Teilchen in einer bestimmten Anordnung (also in einem Muster), so entsteht eine Struktur die Informationen speichern kann.
Wie kann man Teilchen die keine Form haben anordnen?

Es gibt unterschiedliche energien, welche mit bewusstsein und welche ohne.
jene die keines haben kann man nach belieben mit informationen füttern und sie reagieren nicht persönlich darauf. jene die bewusstsein haben reagieren mit der information.
teilt man einem menschen etwas mit wird er reagieren und nicht einfach die information gelten lassen.

In unseren Experimenten gab es zu keinem Zeitpunkt eine bewußte Handlung eines subatomaren Musters (auch keiner subatomaren Restschwingung).
Das bezweifle ich nicht, dann war es eben eine Energie ohne Bewusstsein, wie die eines Zettels oder eines Tisches. Aber:

Lediglich, wie im beschriebenen Beispiel mit der Ratte, reagierten die Muster auf äußere Einflüsse wie z.B. eine Annäherung. Das es sich hierbei aber um eine bewußte Annäherung oder ein Ausweichen handelt ist auszuschließen.
Nach dem physischem Tod eines Tieres oder Menschen gibt es unterschiedlicheste Verhaltensweisen die diese subatomaren Restenergien aufweisen können.
Wir haben Phänomene aufgezeichnet die direkt auf uns reagierten, andere die keinerlei Reaktion zeigen. Das bedeutet jedoch nicht dass diese Energie kein Bewusstsein besitzt, sondern lediglich, dass sie nicht reagiert.
In manchen Aufzeichnungen ist deutlich zu erkennen dass mittels EVP (electronic voice phenomena) Energien mit Bewusstsein sehrwohl auf Menschen reagieren können indem Antworten gegeben werden oder die Anwesenden mit Namen angesprochen werden.
Es gibt auch Aufzeichnungen die belegen dass es Energien gibt die uns nicht wahrnehmen können und in ihren Vorstellungen weiters irdische Begebenheiten durchwandern. So zum Beispiel haben wir festgestellt, dass Energien dieser Art zumeist immer wieder an gewissen Orten die selben "Dinge" verrichten wie sie es (scheinbar) zu Lebzeiten getan haben. Oftmals befinden sich diese bewussten Energien in einem Kreislauf des "Wieder-Erlebens" bis sie ihre bewusste Wahrnehmung derlei verändert haben dass sie ihre Lage erkennen und sie bewusst verändern. Manchmal kommt es dazu dass diese Energien plötzlich aus ihrer Bewusstlosigkeit heraustreten und bewusst mit anderen Einflüssen ( zbsp. Menschen) interferieren. Bewusstlosigkeit insofern, dass sie äußere Einflüsse nur teilweise bis gar nicht wahrnehmen, sich aber in ihrer Vorstellung völlig bewusst bewegen.
Manchmal ist keinerlei Veränderung aufgezeichnet worden und die Energie schien plötzlich nicht mehr vorhanden ( = nicht mehr messbar) zu sein.
Das schließt Bewusstsein jedoch nicht aus, sondern zeigt regelrecht auf dass diese Energie entweder den Entschluss gefasst hat den Fokus auf etwas anderes zu lenken, oder wie du bereits sagtest MÖGLICHERWEISE tatsächlich nur eine Restenergie ist. Diese Restenergie jedoch, ist ein Teil der Seele, der mehr oder weniger bewusst erlebt werden kann ( von dieser).
Genauso wie in uns Menschen gewisse Sachen im Unterbewusstsein verankert sind derer wir uns nicht bewusst sind, kann es auch hier der Fall sein.

Messungen von auftretenden Magnetfeldern (diese Magnetfelder sind auch verantwortlich für die bunten Farben bei Aurafotografien) haben gezeigt, dass es sich bei den "Reaktionen" der Muster um gravitonische Effekte handelt.
das wort "gravitonisch" verstehe ich nicht. ein magnetfeld besteht doch aus genau den selben teilchen wie alles andere, nicht? dann ist ein magnetfeld lediglich die wirkung auf gewisse ursachen die miteinander sehr stark auf eine bestimmte weise reagieren...
jeder mensch besitzt eine aura, ein magnetfeld, das er bewusst steuern kann. jede energie (gedanke, berührung) verändert dieses feld. durch die kirlianfotografie können die schwingungen der teilchen in bilcern veranschaulicht werden. was bedeutet, dass ein magnetfeld die individuelle reaktion verdeutlichen kann.

Anders war es bei lebenden Organismen. Im Tierversuch (hierbei ist kein Tier umgekommen) konnte man nachweisen, dass das subatomare Energiemuster einer Ratte die noch lebte bewußt und insbesondere eigenständig reagieren konnte. Schickte man die Ratte durch eine Restschwingung, so reagierte das Muster der Ratte auf den Austausch von Informationen jedes mal individuell, die Restschwingung hingegen reagierte immer gleich.
(anmerkung: ja ich finde das trotzdem nicht sehr schön, wird ja nicht immer angenehmes mit ihnen gemacht, auch wenn keine von ihnen dabei umgekommen ist)
das mag schon sein dass das lebende tier immer anders reagierte während die reaktion der restenergie immer gleiche reaktionen zeigte. aber wie zuvor schon erwähnt, gibt es unterschiedliche arten der wahrnehmung die ein verstorbenes tier( auch mensch) haben kann und auch verschiedene verhaltensmuster. menschen die verstorben sind ( also subatomare restenergie) halten auch oft an ihren mustern fest und handeln immer gleich, aber nicht alle.

Somit kann man aus wissenschaftlicher Sicht sagen das Restschwingungen kein Bewußtsein haben, hingegen ein an einen Organismus gebundenes Muster über ein Bewußtsein verfügt.
ich bin der meinung dass man DAS bisher ausschließt weil einfach noch nichts gegenteiliges geschehen ist in euren laboratorien.
das bedeutet aber nicht das diese these schlussendlich richtig ist und das gegenteil kann ja immer noch zutreffend sein in weiteren versuchen.
ich persönlich schlussfolgere auch nicht aus einem oder wenigen versuchen, sondern aus der gesamtheit der aufzeichnungen.
wenn wir aufzeichnungen machen kommt es auch nicht jedes mal zu ergebnissen wie evp´s, aber manchmal eben doch. manchmal verbringen wir nächte mit unseren untersuchnungen, haben nichts drauf, manchmal dann schon, das lässt sich eben nicht beeinflussen.


In Experimenten aus dem Kernforschungszentrum CERN leitet sich die begründete These ab, dass Bewußtsein erst durch die Verbindung von subatomaren Mustern zu einem lebenden Organismus entsteht.
wenn man bewusstsein mit "äußerungen" verbindet, ja. wenn bewusstsein jedoch nicht von äußerungen, also reaktionen auf die umwelt einhergeht, nein.etwas dass sich für unsere wahrnehmung nicht bewusst äußern kann wird somit als "ohne bewusstsein" beschrieben, was aber nicht bewiesen werden kann, sondern das bewusstsein kann einfach auf keinste weise nachgewiesen werden ( momentan).

Die Esoterik kennt dieses Prinzip als die Verbindung des Weltlichen mit dem Göttlichen.
ich möchte klarstellen dass ich keine anhängerin esoterischer bewegungen und thesen bin, sondern dass meine meinung und mein wissensstand lediglich auf meine erfahrungen gründen.

Bei subatomarer Restschwingung sprechen wir vermutlich von einer Seele, oder deren Überreste.
seele sollte meiner meinung nach nicht mit dem bewusstsein dass wir hier besitzen gleichgesetzt werden, denn seele beinhaltet auch alles was uns ZU LEBZEITEN unbewusst ist.

Subatomare Restschwingungen dürften nicht über ein eigenes Bewußtsein verfügen, wenigstens solange sie nicht an einen Organismus gebunden sind.
habe dazu ja schon oben was geschrieben

Informationen können aus subatomare Restschwingungen ausgelesen werden (jedoch müssen diese Informationen von einem Gehirn interpretierbar sein um Ergebnisse zu erhalten).
ich bezweifle dass die wissenschaft derzeit schon in der lage ist dies auszulesen.
informationen können auch aus an form ( körper) gebundenen energien ( bewussein) ausgelesen werden.

Die Kommunikation mit feinstöfflichen Enditäten, also mit subatomaren Restschwingungen, kann, wie in einem Beitrag hier auch beschrieben, eigentlich nur mental erfolgen. Klänge, Töne und ähnliches können nicht physisch erzeugt, jedoch aber vom eigenen Gehirn interbretiert und wahrgenommen werden. Hierdurch kann es vielleicht sogar zu einer Art "Unterhaltung" kommen.
das ist nicht richtig. wir verfügen über aufzeichnungen in welchen subatomare energien mit bewusstein sehrwohl klänge erzeugen können.
subatomare energien ohne bewusstsein können dies nicht.
unterhaltung und informationsaustausch ist ein unterschied.
informationsaustausch eschreibt lediglich eine die weitergabe und den empfang gewisser informationen, während eine unterhaltung auf emotionaler ebene basiert, die sehrwohl individuell gestaltbar ist von beiden seiten.
ein informationsaustausch findet statt wenn ein mensch einen pc mit daten füttert oder sich die des pc´s holt und der pc keine eigenempfindung, keine seele hat. eine unterhaltung zwischen mensch und tier oder mensch und mensch, etc. wo beide intelligent individuell aufeinander reagieren.

Subatomare Restschwingungen können vermutlichkeinen direkten Einfluss auf physische Objekte nehmen. Also keinen Stuhl verrücken oder Schalter betätigen. Hierzu ist ihre Dichte zu gering.
subatomar bewusste energien können subatomar unbewusste energien nutzen und bewusst verändern, insofern ist es unter anderem möglich energien die möglichkeit zu geben sich auszudrücken, beispielsweise über EVP.
wir machten die erfahrung dass diese energien sich ganz gezielt vorhandene subatomare energien zu nutze machten um sich zu äußern, teilweise hatten wir sogar auf EVP´s stimmen die meinten dass zu wenig energie vorhanden wäre. elektrisch leicht messbare energien wie strahlung der geräte, akustische energien, wurden manipuliert und zum ausdruck verwendet, während die schwingungen welche nicht so dicht waren nicht so einfach genutzt werden konnten. je höher die elektrische spannung war, desto einfacher viel der ausdruck der bewussten subatomaren energien aus. wobei das phänomen nicht auf die elektrischen strahlungen selbst zurückzuführen sein kann, denn es führte unter selben bedingungen nicht immer zu ergebnissen wie evp´s.

Sollte man aber jemals einen Menschen finden der über telekenetische Fähigkeiten verfügt (die nicht auf magnetischen Grundlagen beruhen), so dürfte man dies auch Restschwingungen zugestehen. Beweise hierfür sind mitr aber nicht bekannt.
die dichte der gedanken und gefühle ( energien ) bestimmen den einfluss auf andere energien wie zum beispiel der materie. es gibt aufzeichnungen von fällen in denen es zur bewegung, verformung, etc. von festen formen, also gegenständen kam. in china gab es sogar ölfirmen die sich kinder die ihre energien intensiv und gezielt steuern konnten wissenschaftlich beobachten ließen. diese kinder brachten blumen durch blose gedankenkraft zum blühen, sie wurden an sesseln gebunden und dabei von allen seiten beobachtet, wie sie durch gedankenkraft münzen und andere gegenstände in verschlossene flaschen transportierten, durch die flaschenwand selbst, ohne etwas zu berühren. ( ist das beispiel dass mir dazu einfiel)
 
Ein leben nach dem Tod, ausgenommen als Erinnerungsinformation in anderen Schwingungsmustern, ist auszuschließen. Es tut mir leid dies sagen zu müssen, jedoch gibt es keinen einzigen haltbaren Anhaltspunkt für eine bewußte Existenz danach. Gerne lasse ich mich aber überzeugen!
überzeugen lassen ist die eine sache, selbst erfahrungen zu sammeln die andere. wie soll dir jemand etwas beweisen? entschuldigung, aber es gibt schon dermaßen viele fakes, dass nichte mehr hundertprozentig als definitiv wahr interpretiert werden kann.
ich bin überzeugt davon dass jeder mensch die vorraussetzungen hat für sich selbst den beweis zu erhalten, nämlich durch erleben.
ich bin mitglied der API (Austria Paranormal Investigators) und wir haben massenhaft Material das so einiges belegen würde, jedoch kann kein aussenstehender wissen was tatsächlich geschah insofern er es nicht selbst erlebt hat. Selbst wir stehen den Aufzeichnungen paranormaler Phänomene, unter anderem den Geisterscheinungen überaus kritisch gegenüber, weil man wirklich nicht mehr wissen kann, was stimmt, was nicht.
ich glaube nicht dass es ein rezept dazu gibt diese dinge zu erleben. ich bin von klein an hellsichtig(eher fühlig) und kann selbst kein rezept nennen außer dass aufgeschlossenheit weit führen kann und einige übungen die den fokus des bewusstseins auf eine andere art der wahrnehmung ( auch physisch) lenken. aber ich glaube kaum dass es dazu leitfaden gibt. phänomene die für jeden wahrnehmbar sind gibt es, aber sind leider sehr selten.
vielleicht kannst du selbst ja irgendeinem fall nachgehen wo sich gegenstände von allein bewegen, türen auf oder zugehen, wo bewiesen ist dass es nicht an irgendwelchen irdischen umständen liegen sollte warum das geschieht. vorab sei gesagt dass wissenschaft das meiste auf telekinese zu schieben versucht. davon sollte man sich nicht beirren lassen, denn das stimmt zwar oft aber nicht immer.
Bewußtsein kann nicht die erschaffende Grundkraft für alles sein, da Bewußtsein eine evolutionäre Entwicklung ist. Ein Atom beispielsweise hat kein Bewußtsein. Es reagiert lediglich nach bestimmten Regeln auf seine Umgebung. Ein Organismus hingegen reagiert nicht nur, er entwickelt sich und erschafft somit neue Regeln.
bewusstsein ist sicherlich nicht die grundkraft, das stimmt schon, aber sie ist das was verändert. ohne bewusstsein gäbe es keine veränderung, weder in sachen entwicklung, noch in sachen zerfall und neubildung von materie ( also dichte).

Wie soll es nun funktionieren das die Restschwingung eines Verstorbenen, deren Dichte so gering ist, dass diese lediglich schehmenhaft wahrnehmbar ist, einen physischen Ton erzeugt, ohne Stimmbänder oder den notwendigen Luftstrom aus der Lunge der diese zum vibrieren bringt? Man muss bedenken das Luft eine bei weitem höhere Dichte besitz als hoch verdichtete subatomare Energie.
indem die eine energie auf die andere einwirkt und andersrum ebenso. die eine wirkt mit bewusstsein, die andere ohne. habe eh das besispiel mit den evp´s gegeben.
wenn alles energie ist, jeder gedanke und jede materie, sollte das eigentlich außer frage stehen.

Die Annahme von Desputia und anderen hier im Forum, dass die "Kommunikation" wohl eher mental abläuft, scheint mir da wissenschaftlich eher vertretbar zu sein.
das kommt darauf an wie man "mental" definiert. mein gehirn löst sicher nicht aus dass ich das gefühl körperlich wahrnehme, wie eine andere seele zu lebzeiten die materie verlassen hat. gehören gefühle (auch) nicht-körperlicher natur in deiner definition auch zu "mental"?

liebe grüße, nicole
 
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Wir sollten uns grundsätzlich über eines im klaren sein: In unserem Universum ist nichts ewig, nicht einmal das Universum selbst. Alles ist in ständigem Wandel. Aus welchem Grund sollte dann gerade die menschliche Energie ewig erhalten bleiben?


Da muss ich ein Veto einlegen. Von nichts kommt nichts. Irgendetwas ist schon immer da und wird auch auf ewig da sein. Das ist schwierig für uns vorstellbar, da der Mensch an Zeit und Raum gebunden ist.
 
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