Wo bleiben die Beweise?

anderes beispiel:
bachblüten und ähnliches...
es wird etwas so lange bearbeitet und verdünnt bis nichts mehr nachgewiesen werden kann, die information blieb jedoch erhalten. ( nachgewiesen)
psyche sind meiner definition nach gefühle und gedanken. sehrwohl sind dies energien. man hat ja auch nachgewiesen dass gedankenübertragung möglich ist oder selbst wasser mittels positiven oder negativen gedanken/gefühlen die auf das wasser projeziert werden, die form verändern, was nur unter dem elektronenmikroskop ersichtlich ist.

Hallo apimember,
das kann man schon so betrachten aber Gefühle und Gedanken müssen aber auch irgendwo verankert sein in unserer materialistischen Welt sonst könnten sie nicht mit ihr interagieren.
Bzw. anderes Beispiel: Gedanken und Gefühle können sich verändern und alles was man verändern kann kann auch zerstört werden denn eine Veränderung ist ja nichts anderes als eine Zerstörung von etwas schon existenten. :confused:

zudem ist ein blatt das informationen enthält keine bewusste energie!! das kann ja nicht eigenständig denken und fühlen sondern es fand durch einen menschen der ausdruck seiner gefühle und gedanken etc. mittels der niederschrift nach.
das ist ein unterschied zu etwas das bewusstsein besitzt.

lg, nicole


Ja bewusst oder nicht - stimmt schon es ist sich selbst nicht bewusst. Das liegt aber daran, dass es nicht dynamish ist. Ich meinte das Blatt eher als eine Art Momentaufnahme so wie man theoretisch eine Momentaufnahme aller Neuronen und ihrer Verbindungen im Gehirn machen könnte.
Man kann statt einem Blatt sich auch eine Diskette vorstellen bzw. USB-Stick heutzutage ;). Informationen sind darauf gespeichert. Diese sind physisch existent und wenn man einen Chip damit arbeiten lässte können diese Informationen sich selbst bewusst werden. Daran arbeitet ja die künstliche Intelligenz Forschung. (Es ist natürlich eine Definitionsfrage, das Bewusstseins.)
Aber unser Gehirn arbeitet ähnlich. Man kann nachweisen, dass wenn wir lernen sich neue Neuronenverknüpfungen im Gehirn bilden - dann kann man nachweisen das sich dies auf unsere Persönlichkeit auswirkt. Es ist also eigentlich nur logisch das wenn sich diese Verbindungen auflösen, eben beim Tod oder einer schweren Verletzung etc. diese Informationen verloren gehen - also das erlernte verloren geht. Wenn der Tod entgültig eintritt, sich also alles auflöst dann geht die Person verloren. Was ja nicht unbedingt schlimm ist den die Person hat ja gelebt bzw. lebt in anderen weiter die sich an sie erinnern. ;) . (Das ist zumindest meine Ansicht, jeder darf glauben was er will.)

Zu den Beispielen mit den Bachblüten, Wasser etc. hast du da Quellen, Links etc. versteh nämlich nicht ganz was du meinst.

ps.: Ich habe eine eigene Ansicht zum Thema Tod und Weiterexistenz nach dem Tod die sich wahrscheinlich ziemlich stark von den meisten anderen unterscheidet. (Esoteriker bzw. Kritiker- Die verrate ich aber erstmal nicht. ;)

lg Fox
 
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@ aussteiger: Ja, genau das meine ich. :-) Es gibt den schönen Satz: Wenn Gott sich vor den Menschen offenbaren würde, dann würden die Menschen behaupten er sei der Teufel!

@ Desputia: Ich verstehe, was Du meinst und ich glaube nicht, daß ein verzweifelter Mensch nicht durch Bücher, nachdenken sich von der Existenz einer geistigen Welt überzeugen kann. Das tue ich, weil ich selbst das beste Beispiel dafür bin. Nur alleine mit der Bibel wird es wohl schwer, da geb ich Dir Recht. :-)

Na ja und dann schreibst Du , daß Du nichts auf Geschriebenes gibst und nur an deine Erfahrungen glaubst. das ist ja eine weit verbreitete Einstellung gerade auch bei Materialisten. Aber sag mal: Wenn Du jetzt deine Erfahrungen machst und die jemandem mitteilst, ist es dann nicht auch etwas wert ? Kann es denn nicht auch eine Hilfe sein, wenn Du Vertrauen ausstrahlst und authentisch berichtest ? Und macht es einen Unterschied ob Du es mündlich oder schriftlich tust im Hinblick auf die Botschaft, die Du damit überbringst ?

Gerade ein verzweifelter Mensch hat die besseren Chancen auf Verständnis des Geistigen als ein glücklicher Materialist. Denn der Verzweifelte ist ja an seinen eigenen Zweifeln gescheitert bzw. hat er so lange gezweifelt bis er verzweifelt am Boden liegt. Jetzt kann ich ihn Folgendes fragen:

Ich: Warum bist Du verzweifelt ?
Er: ..Mein Leben ist schlecht..keine Arbeit..kein Geld.. krank..verlassen vom Partner..
Ich: Sprichst Du von deinem Leben oder deiner Lebenssituation ?
Er: Lebenssituation ?
Ich: Du schilderst hier deine Situation. Und Du bezeichnest sie als "Dein Leben" Was, wenn ich Dir sage, daß dies nicht "dein Leben" ist ?
Er: Und was ist es dann ?
Ich: Bloss deine Lebenssituation. Und Du selbst bestimmst, wie weit Du Dich mit ihr identifizierst und sie zu deinem Leben machst...

... Was ich damit sagen will ist: Bei jedem verzweifelten Menschen liegen Gedankenmuster zugrunde. Darauf kann man ihn hinweisen. DAs hat nichts mit Glaube etc zu tun sondern, daß ist nachvollziehbar. Dann kann man im neue Denkangebote machen. Und ihn vor die Wahl stellen: So weiter machen oder mal etwas anderes ausprobieren.

JEDER kann, wenn er einfach mal unbefangen an spirituelle Themen rangeht, sich selbst überzeugen von der Wahrheit. Dafür haben wir unser "Denken" doch bekommen! Weil wir die Wahl haben sollen. Nur so sind wir frei!

Ach ja und... IM Grunde ist das Wissen in jedem Menschen vorhanden. Nur durch die unzähligen Verkörperungen bis in unsere Zeit, ist es immer mehr in Vergessenheit geraten.
 
@ Desputia: Ich verstehe, was Du meinst und ich glaube nicht, daß ein verzweifelter Mensch nicht durch Bücher, nachdenken sich von der Existenz einer geistigen Welt überzeugen kann. Das tue ich, weil ich selbst das beste Beispiel dafür bin. Nur alleine mit der Bibel wird es wohl schwer, da geb ich Dir Recht. :-)

Na ja und dann schreibst Du , daß Du nichts auf Geschriebenes gibst und nur an deine Erfahrungen glaubst. das ist ja eine weit verbreitete Einstellung gerade auch bei Materialisten. Aber sag mal: Wenn Du jetzt deine Erfahrungen machst und die jemandem mitteilst, ist es dann nicht auch etwas wert ? Kann es denn nicht auch eine Hilfe sein, wenn Du Vertrauen ausstrahlst und authentisch berichtest ? Und macht es einen Unterschied ob Du es mündlich oder schriftlich tust im Hinblick auf die Botschaft, die Du damit überbringst ?

Gerade ein verzweifelter Mensch hat die besseren Chancen auf Verständnis des Geistigen als ein glücklicher Materialist. Denn der Verzweifelte ist ja an seinen eigenen Zweifeln gescheitert bzw. hat er so lange gezweifelt bis er verzweifelt am Boden liegt. Jetzt kann ich ihn Folgendes fragen:

Ich: Warum bist Du verzweifelt ?
Er: ..Mein Leben ist schlecht..keine Arbeit..kein Geld.. krank..verlassen vom Partner..
Ich: Sprichst Du von deinem Leben oder deiner Lebenssituation ?
Er: Lebenssituation ?
Ich: Du schilderst hier deine Situation. Und Du bezeichnest sie als "Dein Leben" Was, wenn ich Dir sage, daß dies nicht "dein Leben" ist ?
Er: Und was ist es dann ?
Ich: Bloss deine Lebenssituation. Und Du selbst bestimmst, wie weit Du Dich mit ihr identifizierst und sie zu deinem Leben machst...

... Was ich damit sagen will ist: Bei jedem verzweifelten Menschen liegen Gedankenmuster zugrunde. Darauf kann man ihn hinweisen. DAs hat nichts mit Glaube etc zu tun sondern, daß ist nachvollziehbar. Dann kann man im neue Denkangebote machen. Und ihn vor die Wahl stellen: So weiter machen oder mal etwas anderes ausprobieren.

JEDER kann, wenn er einfach mal unbefangen an spirituelle Themen rangeht, sich selbst überzeugen von der Wahrheit. Dafür haben wir unser "Denken" doch bekommen! Weil wir die Wahl haben sollen. Nur so sind wir frei!

Ach ja und... IM Grunde ist das Wissen in jedem Menschen vorhanden. Nur durch die unzähligen Verkörperungen bis in unsere Zeit, ist es immer mehr in Vergessenheit geraten.

Hola Kreis!

Weiß ich alles - nur sind mir diesbezüglich zu viele Antworten zu esoterisch, falls Du verstehst was ich meine!

Es gibt Menschen die gehen eben nicht an esoterische Themen heran - und für genau diese Menschen wären Beweise doch mal etwas Feines, oder?

Oder eben für Wissenschaftler, allein schon aus der tatsache heraus, um ihnen klarzumachen das sie nichts wissen, nicht alles wissen und vieles eben trotzdem da ist, obwohl es rein logisch (noch) unmöglich ist.

Ich für mich bin bestens versorgt - es geht da auch nicht um mich - denn ich brauche keine Beweise usw.!
 
... Was ich damit sagen will ist: Bei jedem verzweifelten Menschen liegen Gedankenmuster zugrunde. Darauf kann man ihn hinweisen. DAs hat nichts mit Glaube etc zu tun sondern, daß ist nachvollziehbar. Dann kann man im neue Denkangebote machen. Und ihn vor die Wahl stellen: So weiter machen oder mal etwas anderes ausprobieren.

In Schützengräben gibt es keine Atheisten.
Dies ist jedoch kein Argument für Gott sondern gegen den Krieg!
unbekanntes Zitat

Soll bedeuten, dass verzweifelte Menschen eher auf die Versprechen von Religionen, Esoterik, Propheten, Scharlatane hereinfallen eben weil sie verzweifelt sind.
Das ist üblicherweise auch das Jagedschema von Sekten etc. die sich verunsicherte Menschen aussuchen und versuchen zu konvertieren.

Ein verzweifelter Mensch ist viel eher bereit sich auf Dinge einzulassen die ein Mensch in einer normalen Lebenssituation niemals erwägen würde.
 
Hallo apimember,
das kann man schon so betrachten aber Gefühle und Gedanken müssen aber auch irgendwo verankert sein in unserer materialistischen Welt sonst könnten sie nicht mit ihr interagieren.
Bzw. anderes Beispiel: Gedanken und Gefühle können sich verändern und alles was man verändern kann kann auch zerstört werden denn eine Veränderung ist ja nichts anderes als eine Zerstörung von etwas schon existenten. :confused:
wieso meinst du dass gedanken und gefühle nicht mit materie interagieren könnten wenn sie nicht mit dieser verankert sind?
sie sind nicht verankert, also haben ihren ursprung sicherlich nicht in der materie, sonst könnte man sie ja anfassen...
wenn man davon ausgeht ( was auch wissenschaftlich so gesehen wird), dass alles energie ist und aufeinander einwirkt, und wir nun mal annehmen dass gedanken und gefühle energie sind, dann wirken gedanken und gefühle auf uns ein und auf unser umfeld.
es gibt auch keine zerstörung von etwas materiellem, wenn man damit meint dass man etwas nicht-existent macht.
wenn man ein blatt papier verbrennt ( nehme dein beispiel), dann ist die energie auch nicht zerstört, also nicht-existent, sondern sie wurde einfach verändert und behielt nicht ihre ursprüngliche form bei, was bedeutet sie ist für uns nicht mehr in der weise wahrnehmbar wie sie es schon einmal gewesen war.
verbrennt man ein blatt, so wird durch manifestation der gedanklichen energie das blatt zu verbrennen ein prozess geführt der materie aufeinander einwirken lässt. man nimmt das feuerzeug und verbindet die energie des feuers mit der des blattes. die reaktion die folgt ist das aufeinanderwirken, etwas geht in rauch auf und dieser rauch ist einfach die reaktion von feuer mit papier. die teilchen die das papier blideten reagieren mit den teilchen des feuers. beide hatten unterschiedliche eigenschaften, grundschwingungen, der rauch ist ein teil der verbindung zwischen papier und feuer. das bedeutet dass die materielle form von beiden elementen sich zu einem neuen wandelt, das ist eben dann der rauch. teilweise sichtbar für uns, teilweise nicht. denn die teilchen des rauches verbinden sich natürlich auch mit der luft( ist ja viel mehr vorhanden) und zerstreuen sich oder reagieren erneut, erschaffen neue formen. das bedeutet, die wahrnehmung des blattes als blatt ist nicht mehr vorhanden, trotzdem existiert die energie noch, nur in einer form die für uns nicht wahrnehmbar ist.
Ja bewusst oder nicht - stimmt schon es ist sich selbst nicht bewusst. Das liegt aber daran, dass es nicht dynamish ist. Ich meinte das Blatt eher als eine Art Momentaufnahme so wie man theoretisch eine Momentaufnahme aller Neuronen und ihrer Verbindungen im Gehirn machen könnte.
bewusstsein hat nicht viel mit dynamik zu tun, denn selbst wasser ist dynamisch, informationen kann man auch in ihm speichern, aber selbstständig bewusst handeln wird es nicht, nur durch einen eindruck (herumplantschen oder sonstwas) einer bewussten energie ( bsp. Mensch).Momentaufnahme, da stimme ich dir zu, könnte man so bezeichnen, denn eine vorhandene Gedankenenergie wird aufgezeichnet und spiegelt egal wann man die Information abliest die Gefühle oder Gedanken wieder die jemand zu diesem Zeitpunkt hatte. Die Niederschrift ist also nur eine Momentaufnahme. Das bedeutet sie beinhaltet die Geisenergie eines Menschen für diesen Moment, sie hegt aber keine eigenständigen Gefühle und Gedanken.
Würde man eine Momentaufnahme von Neuronen und ihrer Verbindungen im Gehirn machen, so würde man auch hier nur eine Momentaufnahme haben die ohne jegliches Bewusstsein einhergeht. Es könnten also nur Informationen abgelesen werden und es könnte sich nicht bewusst mitteilen.

Man kann statt einem Blatt sich auch eine Diskette vorstellen bzw. USB-Stick heutzutage ;). Informationen sind darauf gespeichert. Diese sind physisch existent und wenn man einen Chip damit arbeiten lässte können diese Informationen sich selbst bewusst werden. Daran arbeitet ja die künstliche Intelligenz Forschung. (Es ist natürlich eine Definitionsfrage, das Bewusstseins.)
Gäbe man diesen Informationen die bisher kein eigenständiges Bewusstsein hatten nun die Information auf diese Handlung so und auf diese so zu reagieren, so wäre es zwar eine Reaktion die sich für uns erkennen lassen würde, jedoch würde das wieder einmal mehr bestätigen dass es kein eigenständiges Bewusstsein ist, sobald wir ihm eine Aktion setzen auf die es nicht programmiert (also wo ihm keine Information gegeben) war.
Was bedeutet dass es weiterhin keine Gefühle und BEWUSSTE Gedanken hätte.
Ich bin überzegt davon, dass jede Seele die in einem menschlichen Körper inkarniert, nur dann inkarnieren kann insoweit dieser auch fähig ist ihre Energie ( Schwingungen ) problemlos auszudrücken und von aussen kommende aufzunehmen. Würde man eine Materie ( Körper) schaffen in dem die Seele diese Möglichlkeiten hat, bezweifle ich nicht dass eine Seele dieses Medium dazu nutzen würde. Demnach würde sich eine Seele einfinden und dem Ganzen ein Bewusstsein verleihen. Das kann jedoch nicht geschehen wenn das Bewusstsein künstlich erschaffen werden soll, denn somit würde man eine Seele in ihrer Wahrnehmung und ihrem freien Willen beschränken. Sie könnte sich also nicht frei ausdrücken und würde einem anderem Willen ( dem des Erschaffers) unterliegen.
Dass man ein Medium dazu "bauen" kann, das kann ich mir eben vorstellen, aber nicht wenn man es mit Informationen füttert die es dann nicht frei ordnen und wirken lassen kann. Das ist ja dann kein Bewusstsein, sondern eine Energie ohne Gefühle und eigenständige Gedanken, die kein "Selbst" besäße... nana

Aber unser Gehirn arbeitet ähnlich. Man kann nachweisen, dass wenn wir lernen sich neue Neuronenverknüpfungen im Gehirn bilden - dann kann man nachweisen das sich dies auf unsere Persönlichkeit auswirkt. Es ist also eigentlich nur logisch das wenn sich diese Verbindungen auflösen, eben beim Tod oder einer schweren Verletzung etc. diese Informationen verloren gehen - also das erlernte verloren geht.
Zuallererst: Die Gehirnforschung ist ja nun mal nicht sehr vorangeschritten, also ich würde da sehr wenig drauf geben. Gut ist es sich auszukennen, was der Stand der Dinge ist, aber nicht alles einfach als Wahrheit anzunehmen!
Bisher meint man immer noch dass das Gehirn der Ursprung unseres Denkens und Fühlens ist. Das ist es aber nicht, denn es ist Materie. Es wird angenommen dass Gedanken und Gefühle einfach elektrisch geladene Impulse sind die eben dort produziert werden.
Dass das Gehirn aber "nur" ein Medium dafür ist sein eigenes Bewusstsein auszudrücken, das möchte man nicht hören.
Dass Gedanke und Gefühl ( Bewusstsein, und oft auch Unterbewusstsein) auf den Körper Einfluss nehmen können, welcher so dicht ist, braucht der Menschliche Körper das Gehirn um Eindrücke auszudrücken und die von außen wirkenden Qualitäten von Energien an das Bewusstsein weiterzugeben.
Dazu dient das Gehirn, um diese Energien zu bündeln und weiterzugeben. Jeder Gedanke und jedes Gefühl ist eine mehr oder weniger intensive Energie die wirkt. So wird ein Gedanke durch das Gehirn weitergeleitet ( z. Bsp. Arme hoch) und ein Reiz beim Fühlen der anderen äußeren Energien ( z. Bsp. Apfel berührt) ebenso.
Lernt man etwas ( ist jeden Moment der Fall), so bilden sich neue Wege um diesen Eindruck zu verstehen oder zu behalten und auch zu deuten.
Hier kommt es zur Neubildung.
Die Information des Reizes ( od. wie man das nennen möchte) geht also durch das Medium Gehirn an das Bewusstsein weiter, welches dann weitere Gedanken und Gefühlsmuster (Eindrücke) zu gewissen Dingen schafft, und dass ganz bewusst.
Wird nun ein Teil des Gehirns zerstört, so wird ein möglicher Reiz der zuvor Wahrgenommen werden konnte nicht mehr an das Bewusstsein weitergegeben. Der Reiz ist aber immer noch vorhanden, lediglich die Wahrnehmung ist unterbrochen.

Wenn der Tod entgültig eintritt, sich also alles auflöst dann geht die Person verloren. Was ja nicht unbedingt schlimm ist den die Person hat ja gelebt bzw. lebt in anderen weiter die sich an sie erinnern. ;) . (Das ist zumindest meine Ansicht, jeder darf glauben was er will.)
Wenn du meinst dass das Bewusstsein ( ich rede nicht von "Person") verloren geht, wie kann es dann in einem anderem Leben weiterleben?

Zu den Beispielen mit den Bachblüten, Wasser etc. hast du da Quellen, Links etc. versteh nämlich nicht ganz was du meinst.
Jepp:
http://www.vitanet.de/homoeopathie/bachblueten-basiswissen/bachblueten-herstellung

ps.: Ich habe eine eigene Ansicht zum Thema Tod und Weiterexistenz nach dem Tod die sich wahrscheinlich ziemlich stark von den meisten anderen unterscheidet. (Esoteriker bzw. Kritiker- Die verrate ich aber erstmal nicht. ;)
Musst du ja auch nicht, finde ich nur fraglich weswegen du das überhaupt dann hier rein schreibst.
Ich bin übrigens keine Esoterikerin, gehe meinen eigenen Weg der Erfahrungen. Es ist also meiner Meinung nach nur förderlich eigene Wege zu gehen, nur sollte man dann auch normal drüber reden können ( insofern man sein eigenes Empfinden nicht bezweifelt... und selbst dann)
lg, nicole
 
Soll bedeuten, dass verzweifelte Menschen eher auf die Versprechen von Religionen, Esoterik, Propheten, Scharlatane hereinfallen eben weil sie verzweifelt sind.
Das ist üblicherweise auch das Jagedschema von Sekten etc. die sich verunsicherte Menschen aussuchen und versuchen zu konvertieren.

Ein verzweifelter Mensch ist viel eher bereit sich auf Dinge einzulassen die ein Mensch in einer normalen Lebenssituation niemals erwägen würde.
das ist richtig,
aber das liegt bei dem menschen selbst, was hat spiritualität mit esoterik zu tun??? nichts, auch wenn esoterik mit spiritualität zu tun hat.
ich bin zum beispiel kein esoteriker, aber ich bin ein mensch der sich durch und durch mit spiritualität auseinander setzt. dazu brauche ich keine vorgaben oder richtlinien zum glauben, und das gibt es in der eso leider sehr oft.
wenn man eigene erfahrungen sammeln möchte kann man sich auch mit den erzählungen usw. anderer menschen die ähnliche richtungen gehen auseinandersetzen, dazu sind solche foren wie das hier oftmals sehr gut weil es doch einige gibt die reinen herzens sind und nicht auf gewinn, oder sonstwas aus sind.
wenn man sich auf jemanden einlässt als auf sich selbst, dann liegt das problem nicht beim scharlatan wenn man einen erwischen sollte ( und glaub mir scharlatanerie ist für mich etwas wirklich schlimmes, weil es total negativ und für die "opfer" meist nicht zu durchschauen ist), sondern bei dem menschen der sich auf diesen scharlatan einlässt, denn man sollte sich grundsätzlich nur auf sich selbst einlassen und seinen gefühlen folgen. mehr braucht es nicht um eigens erfahrungen ( auch sich selbst bezüglich) zu machen.
Auf Versprechen anderer zu bauen halte ich für etwas wagemutig.
Ein spiritueller Weg basiert auf einem Versprechen sich selbst gegenüber.
 
wieso meinst du dass gedanken und gefühle nicht mit materie interagieren könnten wenn sie nicht mit dieser verankert sind?
sie sind nicht verankert, also haben ihren ursprung sicherlich nicht in der materie, sonst könnte man sie ja anfassen...

Ich versteh nicht was du mit anfassen meinst. Aber eine Fernsehsendung kann ich auch nicht anfassen ist aber trotzdem materiell verankert indem sie irgendwo gespeichert ist - früher auf Filmrollen, heute auf digitalen Datenträgern und die kann ich anfassen. Meiner Meinung nach existiert meine Persönlichkeit durch meinen Kopf in dem sich biochemische Prozess abspielen. Meinen Kopf und wenn ich ein Loch rein bohre, mein Gehirn kann ich anfassen :D

wenn man davon ausgeht ( was auch wissenschaftlich so gesehen wird), dass alles energie ist und aufeinander einwirkt, und wir nun mal annehmen dass gedanken und gefühle energie sind, dann wirken gedanken und gefühle auf uns ein und auf unser umfeld.
es gibt auch keine zerstörung von etwas materiellem, wenn man damit meint dass man etwas nicht-existent macht.
wenn man ein blatt papier verbrennt ( nehme dein beispiel), dann ist die energie auch nicht zerstört, also nicht-existent, sondern sie wurde einfach verändert und behielt nicht ihre ursprüngliche form bei, was bedeutet sie ist für uns nicht mehr in der weise wahrnehmbar wie sie es schon einmal gewesen war.

Doch die gibt es eigetnlich schon. Alles was ist, ist Information also z.B. Matiere/Energie die sich ja physikalisch ineinander umwandeln lassen in einer bestimmten Anordnung. Wird diese Anordnung verändert so wird die urpsrüngliche Form zerstört. Das was du sonst noch zum "Bla"tt schreibst stimmt auch so hab ich das auch gemeint. Also der Vorgang das eben jenes Blatt z.B. verbrannt wird und dadurch die Energie umgewandelt wird. Aber wie gesagt unser menschlicher Geist ist Energie aber eben in einer bestimmten Anordnung = Information. Zerstöre ich diese Anordnung ist er nichtmehr existent. Das sich unsere Persönlichkeit verändert (= zerstört) werden kann ist ja schließlich bewiesen - wir verändern uns täglich und eines Tages sind wir Tod und dann haben wir uns vollkommen verändert :D.

Sogar wenn man annimmt, dass Gedanken und Gefühle nicht in unserem Kopf manifestiert sind sondern auf einer anderen vielleicht spirituellen Ebene so sind sie auch dort veränderbar also auch zerstörbar. Überleg mal wie du wie du vielleicht vor 10, 20, 30 Jahren warst (k.a. wie alt jetzt bist, will niemand älter machen als er ist ;) ) Der Mensch von damals existiert eigentlich nicht mehr heute lebst nur du, du siehst anders aus, verhälst dich anders, hast andere Gedanken über verschiedene Themen etc.




bewusstsein hat nicht viel mit dynamik zu tun, denn selbst wasser ist dynamisch, informationen kann man auch in ihm speichern, aber selbstständig bewusst handeln wird es nicht, nur durch einen eindruck (herumplantschen oder sonstwas) einer bewussten energie ( bsp. Mensch).Momentaufnahme, da stimme ich dir zu, könnte man so bezeichnen, denn eine vorhandene Gedankenenergie wird aufgezeichnet und spiegelt egal wann man die Information abliest die Gefühle oder Gedanken wieder die jemand zu diesem Zeitpunkt hatte. Die Niederschrift ist also nur eine Momentaufnahme. Das bedeutet sie beinhaltet die Geisenergie eines Menschen für diesen Moment, sie hegt aber keine eigenständigen Gefühle und Gedanken.
Würde man eine Momentaufnahme von Neuronen und ihrer Verbindungen im Gehirn machen, so würde man auch hier nur eine Momentaufnahme haben die ohne jegliches Bewusstsein einhergeht. Es könnten also nur Informationen abgelesen werden und es könnte sich nicht bewusst mitteilen.

Naja das Wasser irgendwas speichert, zumindest wie ich es gerade verstehe wie du es schreibst verstehe ich nicht ganz. :confused: Vielleicht erklärst du mir noch was du meinst ;)
Aber zu der Sache mit der Momentaufnahme, was würde geschehen wenn wir diese theoretische Momentaufnahme des Gehirns (praktisch ist das nicht möglich da wir nicht die Technik im Moment besitzen jedes einzelne Neuron und seine Verbindung aufzuzeichnen) nehmen würden, und sie 1:1 auf ein anderes Gehirn übertragen könnten. Würde dieser neue Mensch nicht dort anfangen weiterzudenken wo der andere aufgehört hat als seine Aufnahme erstellt wurde? Die Informationen die also kein Bewusstsein haben als Momentaufnahme würden durch die Zuführung einer "Hardware" =neues Gehirn, bzw. neuer Körper plötzlich wieder Bewusstsein werden.
Genauso wie die Daten auf einer Festplatte ja als solche auch nichts tun erst durch Hardware starten Verarbeitungsprozesse

Gäbe man diesen Informationen die bisher kein eigenständiges Bewusstsein hatten nun die Information auf diese Handlung so und auf diese so zu reagieren, so wäre es zwar eine Reaktion die sich für uns erkennen lassen würde, jedoch würde das wieder einmal mehr bestätigen dass es kein eigenständiges Bewusstsein ist, sobald wir ihm eine Aktion setzen auf die es nicht programmiert (also wo ihm keine Information gegeben) war.
Was bedeutet dass es weiterhin keine Gefühle und BEWUSSTE Gedanken hätte.

Ja, aber was anderes tut unsere Psyche/Körper ja auch nicht, sie reagiert auf äußere Reize, z.B. Lichteinfall und Blinzeln. Wenn man Menschen mit unbekannten Situationen konfrontiert wissen sie auch nicht wie sie sich verhalten sollen und tun teilweise abstruse Dinge ähnlich wie Computerprogramme bei Sachverhalten, Eingaben, für die sie nicht programmiert sind.
Wir Menschen sind nur unheimlich viel komplexer und verfügen über viel komplexere und vielschichtigere Lern- und Problemlösungsmechanismen als die uns heute zur Verfügung stehenden Programme.


Ich bin überzegt davon, dass jede Seele die in einem menschlichen Körper inkarniert, nur dann inkarnieren kann insoweit dieser auch fähig ist ihre Energie ( Schwingungen ) problemlos auszudrücken und von aussen kommende aufzunehmen. Würde man eine Materie ( Körper) schaffen in dem die Seele diese Möglichlkeiten hat, bezweifle ich nicht dass eine Seele dieses Medium dazu nutzen würde. Demnach würde sich eine Seele einfinden und dem Ganzen ein Bewusstsein verleihen. Das kann jedoch nicht geschehen wenn das Bewusstsein künstlich erschaffen werden soll, denn somit würde man eine Seele in ihrer Wahrnehmung und ihrem freien Willen beschränken. Sie könnte sich also nicht frei ausdrücken und würde einem anderem Willen ( dem des Erschaffers) unterliegen.
Dass man ein Medium dazu "bauen" kann, das kann ich mir eben vorstellen, aber nicht wenn man es mit Informationen füttert die es dann nicht frei ordnen und wirken lassen kann. Das ist ja dann kein Bewusstsein, sondern eine Energie ohne Gefühle und eigenständige Gedanken, die kein "Selbst" besäße... nana

Ist natürlich auch eine Ansicht die ich auch logisch nachvollziehen kann, also deine Einstellung zum Gehirn/Körper als Gefäß und das das geistige außerhalb sitzt ist dualistisch.
Aber was ist die Seele in deinen Augen? Kann sie verändert werden? Wenn nicht ist dann die Veränderung die wir im Leben erleben verloren wenn wir sterben? Wenn doch kann unsere Seele wieder vernichtet werden weil Veränderung = Vernichtung ist ?
Wodurch unterscheidet sich Seele von Bewusstsein und Persönlichkeit / Psyche?

Schwierige Fragen die ich mir auch oft stelle...

Zuallererst: Die Gehirnforschung ist ja nun mal nicht sehr vorangeschritten, also ich würde da sehr wenig drauf geben. Gut ist es sich auszukennen, was der Stand der Dinge ist, aber nicht alles einfach als Wahrheit anzunehmen!
Bisher meint man immer noch dass das Gehirn der Ursprung unseres Denkens und Fühlens ist. Das ist es aber nicht, denn es ist Materie. Es wird angenommen dass Gedanken und Gefühle einfach elektrisch geladene Impulse sind die eben dort produziert werden.
Dass das Gehirn aber "nur" ein Medium dafür ist sein eigenes Bewusstsein auszudrücken, das möchte man nicht hören.
Dass Gedanke und Gefühl ( Bewusstsein, und oft auch Unterbewusstsein) auf den Körper Einfluss nehmen können, welcher so dicht ist, braucht der Menschliche Körper das Gehirn um Eindrücke auszudrücken und die von außen wirkenden Qualitäten von Energien an das Bewusstsein weiterzugeben.
Dazu dient das Gehirn, um diese Energien zu bündeln und weiterzugeben. Jeder Gedanke und jedes Gefühl ist eine mehr oder weniger intensive Energie die wirkt. So wird ein Gedanke durch das Gehirn weitergeleitet ( z. Bsp. Arme hoch) und ein Reiz beim Fühlen der anderen äußeren Energien ( z. Bsp. Apfel berührt) ebenso.
Lernt man etwas ( ist jeden Moment der Fall), so bilden sich neue Wege um diesen Eindruck zu verstehen oder zu behalten und auch zu deuten.
Hier kommt es zur Neubildung.
Die Information des Reizes ( od. wie man das nennen möchte) geht also durch das Medium Gehirn an das Bewusstsein weiter, welches dann weitere Gedanken und Gefühlsmuster (Eindrücke) zu gewissen Dingen schafft, und dass ganz bewusst.
Wird nun ein Teil des Gehirns zerstört, so wird ein möglicher Reiz der zuvor Wahrgenommen werden konnte nicht mehr an das Bewusstsein weitergegeben. Der Reiz ist aber immer noch vorhanden, lediglich die Wahrnehmung ist unterbrochen.

Da muss ich dir leider wiedersprechen, die Gehirnforschung ist heutzutage sogar schon ziemlich weit fortgeschritten! Natürlich ist das Gehirn nicht 100%tig erforscht aber man kann alle psychischen Phänomene aufgrund der derzeit aufgestellten Theorien zum Gehirn erklären. Wie das Gehirn grundsätlich arbeitet ist sogar schon recht gut erfroscht wie z.B. Prozesse der Wahrnehmung, der Speicherung und der Verarbeitung von Informationen ablaufen. Auch wie, wann und warum wir mit bestimmten Gefühlen reagieren.

Ich bin auch sicher das es viele Forscher gerne hören würden wenn unser Gehirn nur eine Art Medium wäre aber das lässt sich nicht Beweisen und weiter noch - man kann sogar alles psychische erklären ohne das anzunehmen - es gibt also keinen Grund danach zu suchen. Was gibt es den für Beweise das unsere Persönlichkeit außerhalb des Gehirns existiert? Du sagst ich soll nicht alles glauben was die Gehirnforschung sagt, aber warum soll ich glauben das es anders sein soll wenn ich keinen Beweis habe :confused:

Wenn du meinst dass das Bewusstsein ( ich rede nicht von "Person") verloren geht, wie kann es dann in einem anderem Leben weiterleben?

Da sind wir wieder bei den Begriffen: Was ist was? Vielleicht existiert das Bewusstsein weiter. Aber dann ist es immer gleich und kann sich nicht verändern weil es sonst zerstört wird - ist ok. Aber dann können wir nichts lernen im Leben denn alles was wir lernen stirbt mit dem Tod, auch die Individuelle Persönlichkeit - die Person ist tot. Verlieben wir uns jetzt in ein anderes Bewusstsein oder in dessen Persönlichkeit? Um wenn der beiden trauern wir beim Tod? Was existiert weiter?



Musst du ja auch nicht, finde ich nur fraglich weswegen du das überhaupt dann hier rein schreibst.

Ich bin übrigens keine Esoterikerin, gehe meinen eigenen Weg der Erfahrungen. Es ist also meiner Meinung nach nur förderlich eigene Wege zu gehen, nur sollte man dann auch normal drüber reden können ( insofern man sein eigenes Empfinden nicht bezweifelt... und selbst dann)

Ich schreib das rein um zu anzudeuten das ich eigentlich kein Materialist bin falls das vielleicht jemand denkt von meinen Ansichten her. ;)
Normal drüber reden kann ich und tue ich auch gern aber das ist hier nicht Thema in dem Beitrag.

lg Fox
 
mmh... Ja , das ist ein anderer Gedanke. Da komme ich schon kurz ins Grübeln drüber. Aber was wolltest Du ihnen geben ? Was würde sie verlangen, um zu glauben ?

Hmm..wieso "glauben"? Das wäre ja dann Annahme, widerspricht m.E.;)

Und die Frage ist im Grunde einfach, weil Antwort schon längst bei dir.:)

Siehe hier:

Ich glaube man kann einen Menschen nur Informationen geben oder noch besser: mit einem Beispiel vorleben was er auch kann. Dann liegt die Entscheidung bei ihm, was er draus macht.

Was hast du bekommen, dir gegeben?

LG
deine Gaia:kiss4:

PS: In einer ruhigen Minute werde ich mir mal den Gesamtthread zu Gemüte führen....
 
Ich habe im Grunde "nur" Informationen bekommen. Und auch ein Vorleben von anderen (wie Du ja weist.. ;-) aber "lange" Zeit nur Informationen.
 
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