Wo bleiben die Beweise?

hallo reinwiel,

ich kann dir nur zustimmen.
ich denke dass es auch gar nicht wichtig ist etwas zu beweisen.
die kritiker stehen dem ganzen so gegenüber dass sie so oder so alles widerlegen was es an aufzeichnungen gibt.
die anderen wissen oder glauben es für sich, dass es danach weiter geht.
beweise gibt es zwar schon, aber eben nur für sich selbst.
weil selbst wenn man aufzeichnungen ansieht die einem glaubhaft erscheinen, besteht doch die möglichkeit dass man etwas vor sich hat was gefaked ist.
im grunde ist der einzige beweis die selbsterfahrung von diesen dingen.
beweise sollten auch nicht der grund sein weswegen man "offen" für etwas ist. viel eher sollte man immer offen sein, denn ich glaube, ausschließen führt immer zu misserfolgen, die möglichkeit offen zu lassen meist zu erfolgen.
ich glaube auch, dass es wichtig ist sein leben zu leben. das bedeutet, nicht irgendwelchen erfahrungen nachlaufen, oder beweise zu sammeln für andere, sondern sich selbst zu erfahren in gesunder weise.
wenn man überhaupt beweise braucht.
der grund warum ich bei API dabei bin ist nicht dass ich beweise für mich oder andere sammle, sondern weil es ein interessensgebiet ist. es ist interessant, es ist einfach auch abwechslung und etwas besonderes diese projekte mitzumachen, und es kann schön sein die ergebnisse weiterzugeben, unabhängig davon was die mitmenschen meinen/denken/sagen/glauben, etc..
sein ganzes leben aber danach auszurichten krampfhaft zu suchen, finde ich nicht sehr frei.
wünsch euch einen schönen tag,
nicole
 
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die kritiker stehen dem ganzen so gegenüber dass sie so oder so alles widerlegen was es an aufzeichnungen gibt.
die anderen wissen oder glauben es für sich, dass es danach weiter geht.

beides ist unsinnig. man sollte weder beweise ignorieren, noch ohne zumindest deutlichen indizien etwas als tatsache betrachten.
 
beides ist unsinnig. man sollte weder beweise ignorieren, noch ohne zumindest deutlichen indizien etwas als tatsache betrachten.

Aber was ist ein Beweis?

Gott muss vom Himmel runter oder zumindest Mutter Theresa von Wolke 7?

Fakt ist doch nun mal, dass es weder bewiesen noch als Hirngespenst abgetan werden kann.

Ich verstehe jeden, der Beweise will und einfordert, nur:

so funktioniert das eher nicht!
 
jepp, wenn du das erleben würdest, aber nicht wenn du das als bild oder video sehen würdest, oder? weil kann je gefaked sein...
also selbst eine aufzeichnung würde dann nicht als beweis gesehen werden,
und die gibt es ja auch bereits seit langem, solche aufzeichnungen.
lg, nicole
 
Wenn jemand behauptet, dieses oder jenes Übernatürliche erlebt zu haben oder gar bewusst herbeiführen zu können, dann muss er doch auch in der Lage sein, diese Phänomene unter wissenschaftlicher Aufsicht zu erleben oder gar bewusst herbeizuführen.

Hallo Schiller
Du beziehst von vornherein die Position des Zweifels bzw. des Abblockens, und zwar mit den Worten "Wenn jemand behauptet!" Damit deklarierst du alles, was jemand im größten Bemühen um Wahrheit als persönliches Erfahren oder Erleben berichtet als eine Behauptung. Damit unterstellst du jedem, dass er keine psychisch korrekte Wahrnehmnung machen kann.
Und dann stellst du die gewaltige ultimative Forderung des MUSS. Aber warum muss jeder dieser Menschen auch in der Lage sein, diese Phänomene unter wissenschaftlicher Aufsicht herbeizuführen?
Der Fehler ist dieses MUSS. Dieses Muss glückt nie und die Belohnung von 1 Million Dollar fließt höchstens einmal an einen Gaukler.

Ich hoffe, dass wir alle aus mehr sind. Wissen tue ich es aber nicht. Genau deshalb suche ich ja Beweise.
Dein Hoffen ist Gold wert, deine Suche nach Beweisen aber vergeblich - wenigstens vorläufig. Es kann ja passieren, dass du plötzlich in ein phänomänales Erleben hineinrutschen könntest.

Man ist in der Lage, durch Hirnstimulation bestimmte Wünsche, Emotionen und Gedanken bei der Versuchsperson zu wecken.
Das ist richtig, übersieht aber die Tatsache, dass Körper und Seele in engster wechselseitiger Beziehung stehen und dass in jeglichem Stoff auch geistige Kräfte wirken.
LG - reinwiel
 
@ Schiller!

Schön zu sehen das mal wieder jemand hinterfragt, was von vielen als selbstverständlich betrachtet wird. Wo sind die Beweise für übersinnliches, esoterisches & Co.? Weshalb scheint man bis heute nicht in der Lage zu sein auch nur das geringste beweisen zu können?

Nun, als anerkannter Wissenschaftler kann ich versichern: Beweise für "Übernatürliches" gibt es ohne Ende, auch in Laborversuchen, ... nur werden diese wissenschaftlichen Erkenntnisse und Ergebnisse nicht mit dem verrufenen Zweig der Esoterik in Verbindung gebracht.

Esoterik im Ganzen ist, und das schon immer, ein Sumpf von profilierungssüchtigen, machtbessessenen, halsaufschneidenden Gaunern und Verbrechern die nur eines wollen - das Geld ihrer Opfer. Dies klingt Hart, aber entspricht leider den Tatsachen. Zwar gibt es auch unter den sogenannten Esoterikern ehrliche und "wahre" Menschen, doch diese muß man meist vergeblich suchen.

Zum Thema:
Das Institut für das ich arbeite beschäftigt sich nun nicht direkt mit dem Übernatürlichen an sich, jedoch viele unserer gewonnenen Erkenntnisse erklären übernatürliche Phänomene.

Beispielsweise, wie in deiner Frage angeregt, weiß man heute bereits was sogenante "Geisterscheinungen" sind, wie sie entstehen und wie man diese "beseitigen" kann. Sogar im Laborversuch konnten wir einen "Geist" im Rahmen eines Subenergieexperiments erzeugen. Natürlich reden wir Wissenschaftler hierbei nicht von einer Geisterscheinung. Vielmehr bezeichnen wir dieses Phänomen als subatomare Restschwingung. Das Prinzip, welches hierbei zum Tragen kommt ist beispielsweise der alternativen Medizin schon länger bekannt. Bei der Herstellung von Globulis beispielsweise werden durch einfachste Technicken subatomare Informationen eines Wirkstoffs auf Moleküle übertragen. Vom Wirkstoff selbst ist nach der Herstellung nichts mehr vorhanden, jedoch die Information des Wirkstoffs selbst wurde auf subatomarer Ebene an z.B. ein Wassermolekül gebunden.

Um zu verstehen was nun ein sogenannter "Geist" eigendlich ist muß man verstehen auf welcher Basis dieser existiert.

Es wird nun etwas fachlicher:
Wir wissen heute bereits das es eine Form der subatomaren Energie gibt, welche unser Universum zusammen hält. Die Esoterik bezeichnet diese Energie häufig als den Aither (http://de.wikipedia.org/wiki/Aither). Um was es sich hierbei handelt erklärt sehr eindrucksvoll die Stringtheorie (de.wikipedia.org/wiki/Stringtheorie). Diese Energie ist der Grundbaustein allen Seins, sie durchdringt alles und ist in allem, da alles aus ihr besteht. Dies trifft nicht nur auf materielle Objekte zu, sondern auch auf alle uns bekannten Formen der Energien und Felder. Selbst unsere Gedanken bestehen aus dieser Energie. Je dichter diese Energie nun an einem Ort gebunden ist, umso höher wird auch ihre Ausdruckskraft. Ein Lichtteilchen beispielsweise, das selbst nur aus Energie besteht, hat eine geringere Energiedichte als ein Atom. Ein Atom wiederrum hat eine geringere Energiedichte als ein Mulekül usw. Somit haben Organismen die aus Zellen bestehen eine gigantische Energiedichte. Diese hohe dichte an subatomarer Energie kann man sogar mittels der Astralfotografie (http://www.sternenlicht-bad-kreuznach.de/assets/images/Aura_mehrfarbig.jpg) sichtbar machen. Da nun die subatomare Energie in ständiger Wechselwirkung mit ihrer Umgebung steht, bleibt sie im Wesentlichen gebunden. Verändert sich nun der Zustand der Objekte an die die subatomare Energie gebunden ist, z.B. durch einen rapieden Zellverfall nach dem Tod, so beginnt sich diese an neue Objekte zu binden. In wenigen Fällen nun kann es vorkommen, dass die Menge an subatomarer Energie einen kritischen Punkt überschreitet und somit der Prozess der Neubindung verhindert wird. Die Wissenschaft spricht hier von subatomarer Gravitation (http://de.wikipedia.org/wiki/Gravitation). Die subatomare Energie bindet sich nun nicht an neue Objekte, sondern bindet sich an sich selbst, da die Eigenmasse zu groß ist. Auch wenn nun der physische Körber zerfällt, das Energiemuster bleibt vorrübergehend in seiner ursprünglichen Form erhalten. Natürlich ist es nun nicht so das man ohne weiteres dieses subatomare Energiemuster mit blosem Auge sehen könnte. Um es sichtbar zu machen muß man es entweder mit der Technik der Astralfotografie ablichten, was bereits mehrfach unter Laborbedingungen gemacht wurde, oder aber man bindet Materie (atomare Teilchen) an die subatomare Energie. Ab einer bestimmten Materiedichte wird das Energiemuster dann sogar für das menschliche Auge schehmenhaft sichtbar. In Versuchen hat sich gezeigt, dass besonders hochfrequente Lichtteilchen für die Verbindung mit subatomaren Energie geeignet sind. Da diese Lichtteilchen ein Bestandteil von nahezu jeder Lichtquelle sind, ist es nicht verwunderlich, dass sogenannten "Geisterscheinungen" häufig von einem protoplasmischen Effekt begeidet werden. In den meisten Fällen bleibt das Energiemuster jedoch dem menschlichen Auge verborgen. Statt einen "Geist" nun aber zu sehen, kann man ihn ohne Probleme spüren. Bewegt man sich nämlich durch ein subatomares Energiefeld, so beginnt dieses, bedingt durch das Prinzip der Wechselwirkung, mit dem körpereigenen Energiefeld zu komunizieren. Natürlich darf man sich nun nicht vorstellen das hier ein "Gespräch" wie unter Menschen stattfindet, schließlich handelt es sich bei einem subatomaren Energiemuster nicht um ein denkendes oder gar fühlendes Wesen. Vielmehr läßt sich dieser Effekt mit einem Datenaustausch zwischen zwei Rechnern vergleichen. Ihr subatomares Muster ist wie eine riesige Festplatte auf der alle Informationen von Ihnen gespeichert sind, ähnlich wie die Wirkstoffinformation bei einem Globuli. Treffen nun zwei dieser Energimuster aufeinander, tauschen diese wie bei einer Datenübertragung Informationen aus. Mittels der Aurafotografie konnte man die Annäherung von zwei Energiefeldern bereits dokumentieren. Jeder kennt das sogenannte "Bauchgefühl" wenn er das erste mal einem fremden Menschen begegnet. Die Esoterik bezeichnet solche Wahrnehmungen gerne als "Kontakt zum Un- oder Unterbewußten". Hierbei handelt es sich jedoch lediglich um die Reaktion auf ein anderes subatomares Energiemuster mit dem unser eigenes gerade in Wechselwirkung steht. Das Gehirn, die physische Schnittstelle zu unserem Energiemuster, wandelt diese Wechselwirkung dann in ein für uns empfindbares Gefühl, oder einen Gedanken, mit dem wir etwas assoziieren können um. Bewegen wir uns nun durch die Reststrahlung eines subatomaren Energiemusters, beispielsweise von einem Verstorbenen, so kommunizieren wir auch mit diesem. Da jedoch häufig das Informationsmuster unvollständig, oder bereits teilweise zerfallen ist, sind auch die erhaltenen Informationen fehlerhaft. Da jedoch unser Gehirn auf jede erhaltene Information reagiert, versucht es mit eigenen Informationen die Beschädigungen zu beheben und hieraus dann ein Gefühl oder einen Gedanken herzustellen. Jeder kennt das Gefühl wenn einem ein kalter Schauer über den Rücken läuft oder man plötzlich etwas Verwirrt ist. Wenn das passiert, konnte das Gehirn die erhaltenen Informationen nicht rekonstruieren.

Wie sich also zeigt ist das Phänomen "Geist" heute bereits rational erklärbar. In mehreren Versuchen, unter anderem in unserem Institut, wurden verschiedene solcher subatomarer Energiemuster erzeugt und auch, durch die Aufhebung der kritischen Masse, wieder zerstört. Man sollte sich im klaren darüber sein, "Geisterscheinungen" sind nichts unnatürliches. Es handelt sich lediglich um Restenergien ohne eigenen Willen, vergleichbar mit einem Tagebuch. Aus diesen wissenschaftlichen Erkenntnissen ergibt sich jedoch auch die Tatsache, dass es vermutlich kein Leben nach dem Tod gibt, was ich persönlich sehr bedauerlich finde. Somit bleibt nur ein Weg um ewig zu leben: In der Erinnerung meiner Nachkommen und meiner Gedenkseite auf www.menitus.net :).

Ich hoffe mit meinem Beitrag etwas Licht ins Dunkel gebracht zu haben. Gerne bin ich bereit, soweit es mir von meinem Arbeitgeber gestattet ist, noch etwas aus dem Nähkästchen zu plaudern.

Gruß

Paul und Susanne
 
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@ Schiller!

Schön zu sehen das mal wieder jemand hinterfragt, was von vielen als selbstverständlich betrachtet wird. Wo sind die Beweise für übersinnliches, esoterisches & Co.? Weshalb scheint man bis heute nicht in der Lage zu sein auch nur das geringste beweisen zu können?

Nun, als anerkannter Wissenschaftler kann ich versichern: Beweise für "Übernatürliches" gibt es ohne Ende, auch in Laborversuchen, ... nur werden diese wissenschaftlichen Erkenntnisse und Ergebnisse nicht mit dem verrufenen Zweig der Esoterik in Verbindung gebracht.

Esoterik im Ganzen ist, und das schon immer, ein Sumpf von profilierungssüchtigen, machtbessessenen, halsaufschneidenden Gaunern und Verbrechern die nur eines wollen - das Geld ihrer Opfer. Dies klingt Hart, aber entspricht leider den Tatsachen. Zwar gibt es auch unter den sogenannten Esoterikern ehrliche und "wahre" Menschen, doch diese muß man meist vergeblich suchen.

Zum Thema:
Das Institut für das ich arbeite beschäftigt sich nun nicht direkt mit dem Übernatürlichen an sich, jedoch viele unserer gewonnenen Erkenntnisse erklären übernatürliche Phänomene.

Beispielsweise, wie in deiner Frage angeregt, weiß man heute bereits was sogenante "Geisterscheinungen" sind, wie sie entstehen und wie man diese "beseitigen" kann. Sogar im Laborversuch konnten wir einen "Geist" im Rahmen eines Subenergieexperiments erzeugen. Natürlich reden wir Wissenschaftler hierbei nicht von einer Geisterscheinung. Vielmehr bezeichnen wir dieses Phänomen als subatomare Restschwingung. Das Prinzip, welches hierbei zum Tragen kommt ist beispielsweise der alternativen Medizin schon länger bekannt. Bei der Herstellung von Globulis beispielsweise werden durch einfachste Technicken subatomare Informationen eines Wirkstoffs auf Moleküle übertragen. Vom Wirkstoff selbst ist nach der Herstellung nichts mehr vorhanden, jedoch die Information des Wirkstoffs selbst wurde auf subatomarer Ebene an z.B. ein Wassermolekül gebunden.

Um zu verstehen was nun ein sogenannter "Geist" eigendlich ist muß man verstehen auf welcher Basis dieser existiert.

Es wird nun etwas fachlicher:
Wir wissen heute bereits das es eine Form der subatomaren Energie gibt, welche unser Universum zusammen hält. Die Esoterik bezeichnet diese Energie häufig als den Aither (http://de.wikipedia.org/wiki/Aither). Um was es sich hierbei handelt erklärt sehr eindrucksvoll die Stringtheorie (de.wikipedia.org/wiki/Stringtheorie). Diese Energie ist der Grundbaustein allen Seins, sie durchdringt alles und ist in allem, da alles aus ihr besteht. Dies trifft nicht nur auf materielle Objekte zu, sondern auch auf alle uns bekannten Formen der Energien und Felder. Selbst unsere Gedanken bestehen aus dieser Energie. Je dichter diese Energie nun an einem Ort gebunden ist, umso höher wird auch ihre Ausdruckskraft. Ein Lichtteilchen beispielsweise, das selbst nur aus Energie besteht, hat eine geringere Energiedichte als ein Atom. Ein Atom wiederrum hat eine geringere Energiedichte als ein Mulekül usw. Somit haben Organismen die aus Zellen bestehen eine gigantische Energiedichte. Diese hohe dichte an subatomarer Energie kann man sogar mittels der Astralfotografie (http://www.sternenlicht-bad-kreuznach.de/assets/images/Aura_mehrfarbig.jpg) sichtbar machen. Da nun die subatomare Energie in ständiger Wechselwirkung mit ihrer Umgebung steht, bleibt sie im Wesentlichen gebunden. Verändert sich nun der Zustand der Objekte an die die subatomare Energie gebunden ist, z.B. durch einen rapieden Zellverfall nach dem Tod, so beginnt sich diese an neue Objekte zu binden. In wenigen Fällen nun kann es vorkommen, dass die Menge an subatomarer Energie einen kritischen Punkt überschreitet und somit der Prozess der Neubindung verhindert wird. Die Wissenschaft spricht hier von subatomarer Gravitation (http://de.wikipedia.org/wiki/Gravitation). Die subatomare Energie bindet sich nun nicht an neue Objekte, sondern bindet sich an sich selbst, da die Eigenmasse zu groß ist. Auch wenn nun der physische Körber zerfällt, das Energiemuster bleibt vorrübergehend in seiner ursprünglichen Form erhalten. Natürlich ist es nun nicht so das man ohne weiteres dieses subatomare Energiemuster mit blosem Auge sehen könnte. Um es sichtbar zu machen muß man es entweder mit der Technik der Astralfotografie ablichten, was bereits mehrfach unter Laborbedingungen gemacht wurde, oder aber man bindet Materie (atomare Teilchen) an die subatomare Energie. Ab einer bestimmten Materiedichte wird das Energiemuster dann sogar für das menschliche Auge schehmenhaft sichtbar. In Versuchen hat sich gezeigt, dass besonders hochfrequente Lichtteilchen für die Verbindung mit subatomaren Energie geeignet sind. Da diese Lichtteilchen ein Bestandteil von nahezu jeder Lichtquelle sind, ist es nicht verwunderlich, dass sogenannten "Geisterscheinungen" häufig von einem protoplasmischen Effekt begeidet werden. In den meisten Fällen bleibt das Energiemuster jedoch dem menschlichen Auge verborgen. Statt einen "Geist" nun aber zu sehen, kann man ihn ohne Probleme spüren. Bewegt man sich nämlich durch ein subatomares Energiefeld, so beginnt dieses, bedingt durch das Prinzip der Wechselwirkung, mit dem körpereigenen Energiefeld zu komunizieren. Natürlich darf man sich nun nicht vorstellen das hier ein "Gespräch" wie unter Menschen stattfindet, schließlich handelt es sich bei einem subatomaren Energiemuster nicht um ein denkendes oder gar fühlendes Wesen. Vielmehr läßt sich dieser Effekt mit einem Datenaustausch zwischen zwei Rechnern vergleichen. Ihr subatomares Muster ist wie eine riesige Festplatte auf der alle Informationen von Ihnen gespeichert sind, ähnlich wie die Wirkstoffinformation bei einem Globuli. Treffen nun zwei dieser Energimuster aufeinander, tauschen diese wie bei einer Datenübertragung Informationen aus. Mittels der Aurafotografie konnte man die Annäherung von zwei Energiefeldern bereits dokumentieren. Jeder kennt das sogenannte "Bauchgefühl" wenn er das erste mal einem fremden Menschen begegnet. Die Esoterik bezeichnet solche Wahrnehmungen gerne als "Kontakt zum Un- oder Unterbewußten". Hierbei handelt es sich jedoch lediglich um die Reaktion auf ein anderes subatomares Energiemuster mit dem unser eigenes gerade in Wechselwirkung steht. Das Gehirn, die physische Schnittstelle zu unserem Energiemuster, wandelt diese Wechselwirkung dann in ein für uns empfindbares Gefühl, oder einen Gedanken, mit dem wir etwas assoziieren können um. Bewegen wir uns nun durch die Reststrahlung eines subatomaren Energiemusters, beispielsweise von einem Verstorbenen, so kommunizieren wir auch mit diesem. Da jedoch häufig das Informationsmuster unvollständig, oder bereits teilweise zerfallen ist, sind auch die erhaltenen Informationen fehlerhaft. Da jedoch unser Gehirn auf jede erhaltene Information reagiert, versucht es mit eigenen Informationen die Beschädigungen zu beheben und hieraus dann ein Gefühl oder einen Gedanken herzustellen. Jeder kennt das Gefühl wenn einem ein kalter Schauer über den Rücken läuft oder man plötzlich etwas Verwirrt ist. Wenn das passiert, konnte das Gehirn die erhaltenen Informationen nicht rekonstruieren.

Wie sich also zeigt ist das Phänomen "Geist" heute bereits rational erklärbar. In mehreren Versuchen, unter anderem in unserem Institut, wurden verschiedene solcher subatomarer Energiemuster erzeugt und auch, durch die Aufhebung der kritischen Masse, wieder zerstört. Man sollte sich im klaren darüber sein, "Geisterscheinungen" sind nichts unnatürliches. Es handelt sich lediglich um Restenergien ohne eigenen Willen, vergleichbar mit einem Tagebuch. Aus diesen wissenschaftlichen Erkenntnissen ergibt sich jedoch auch die Tatsache, dass es vermutlich kein Leben nach dem Tod gibt, was ich persönlich sehr bedauerlich finde. Somit bleibt nur ein Weg um ewig zu leben: In der Erinnerung meiner Nachkommen und meiner Gedenkseite auf www.menitus.net :).

Ich hoffe mit meinem Beitrag etwas Licht ins Dunkel gebracht zu haben. Gerne bin ich bereit, soweit es mir von meinem Arbeitgeber gestattet ist, noch etwas aus dem Nähkästchen zu plaudern.

Gruß

Paul und Susanne

Interessanter Beitrag - das vorab!

Frage:

Wie erklärt es sich denn, dass eine subatomare Restschwingung reden kann und sich mitteilt? Und das über einen langen Zeitraum? :confused:
 
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