@ Schiller!
Schön zu sehen das mal wieder jemand hinterfragt, was von vielen als selbstverständlich betrachtet wird. Wo sind die Beweise für übersinnliches, esoterisches & Co.? Weshalb scheint man bis heute nicht in der Lage zu sein auch nur das geringste beweisen zu können?
Nun, als anerkannter Wissenschaftler kann ich versichern: Beweise für "Übernatürliches" gibt es ohne Ende, auch in Laborversuchen, ... nur werden diese wissenschaftlichen Erkenntnisse und Ergebnisse nicht mit dem verrufenen Zweig der Esoterik in Verbindung gebracht.
Esoterik im Ganzen ist, und das schon immer, ein Sumpf von profilierungssüchtigen, machtbessessenen, halsaufschneidenden Gaunern und Verbrechern die nur eines wollen - das Geld ihrer Opfer. Dies klingt Hart, aber entspricht leider den Tatsachen. Zwar gibt es auch unter den sogenannten Esoterikern ehrliche und "wahre" Menschen, doch diese muß man meist vergeblich suchen.
Zum Thema:
Das Institut für das ich arbeite beschäftigt sich nun nicht direkt mit dem Übernatürlichen an sich, jedoch viele unserer gewonnenen Erkenntnisse erklären übernatürliche Phänomene.
Beispielsweise, wie in deiner Frage angeregt, weiß man heute bereits was sogenante "Geisterscheinungen" sind, wie sie entstehen und wie man diese "beseitigen" kann. Sogar im Laborversuch konnten wir einen "Geist" im Rahmen eines Subenergieexperiments erzeugen. Natürlich reden wir Wissenschaftler hierbei nicht von einer Geisterscheinung. Vielmehr bezeichnen wir dieses Phänomen als subatomare Restschwingung. Das Prinzip, welches hierbei zum Tragen kommt ist beispielsweise der alternativen Medizin schon länger bekannt. Bei der Herstellung von Globulis beispielsweise werden durch einfachste Technicken subatomare Informationen eines Wirkstoffs auf Moleküle übertragen. Vom Wirkstoff selbst ist nach der Herstellung nichts mehr vorhanden, jedoch die Information des Wirkstoffs selbst wurde auf subatomarer Ebene an z.B. ein Wassermolekül gebunden.
Um zu verstehen was nun ein sogenannter "Geist" eigendlich ist muß man verstehen auf welcher Basis dieser existiert.
Es wird nun etwas fachlicher:
Wir wissen heute bereits das es eine Form der subatomaren Energie gibt, welche unser Universum zusammen hält. Die Esoterik bezeichnet diese Energie häufig als den Aither (
http://de.wikipedia.org/wiki/Aither). Um was es sich hierbei handelt erklärt sehr eindrucksvoll die Stringtheorie (de.wikipedia.org/wiki/Stringtheorie). Diese Energie ist der Grundbaustein allen Seins, sie durchdringt alles und ist in allem, da alles aus ihr besteht. Dies trifft nicht nur auf materielle Objekte zu, sondern auch auf alle uns bekannten Formen der Energien und Felder. Selbst unsere Gedanken bestehen aus dieser Energie. Je dichter diese Energie nun an einem Ort gebunden ist, umso höher wird auch ihre Ausdruckskraft. Ein Lichtteilchen beispielsweise, das selbst nur aus Energie besteht, hat eine geringere Energiedichte als ein Atom. Ein Atom wiederrum hat eine geringere Energiedichte als ein Mulekül usw. Somit haben Organismen die aus Zellen bestehen eine gigantische Energiedichte. Diese hohe dichte an subatomarer Energie kann man sogar mittels der Astralfotografie (
http://www.sternenlicht-bad-kreuznach.de/assets/images/Aura_mehrfarbig.jpg) sichtbar machen. Da nun die subatomare Energie in ständiger Wechselwirkung mit ihrer Umgebung steht, bleibt sie im Wesentlichen gebunden. Verändert sich nun der Zustand der Objekte an die die subatomare Energie gebunden ist, z.B. durch einen rapieden Zellverfall nach dem Tod, so beginnt sich diese an neue Objekte zu binden. In wenigen Fällen nun kann es vorkommen, dass die Menge an subatomarer Energie einen kritischen Punkt überschreitet und somit der Prozess der Neubindung verhindert wird. Die Wissenschaft spricht hier von subatomarer Gravitation (
http://de.wikipedia.org/wiki/Gravitation). Die subatomare Energie bindet sich nun nicht an neue Objekte, sondern bindet sich an sich selbst, da die Eigenmasse zu groß ist. Auch wenn nun der physische Körber zerfällt, das Energiemuster bleibt vorrübergehend in seiner ursprünglichen Form erhalten. Natürlich ist es nun nicht so das man ohne weiteres dieses subatomare Energiemuster mit blosem Auge sehen könnte. Um es sichtbar zu machen muß man es entweder mit der Technik der Astralfotografie ablichten, was bereits mehrfach unter Laborbedingungen gemacht wurde, oder aber man bindet Materie (atomare Teilchen) an die subatomare Energie. Ab einer bestimmten Materiedichte wird das Energiemuster dann sogar für das menschliche Auge schehmenhaft sichtbar. In Versuchen hat sich gezeigt, dass besonders hochfrequente Lichtteilchen für die Verbindung mit subatomaren Energie geeignet sind. Da diese Lichtteilchen ein Bestandteil von nahezu jeder Lichtquelle sind, ist es nicht verwunderlich, dass sogenannten "Geisterscheinungen" häufig von einem protoplasmischen Effekt begeidet werden. In den meisten Fällen bleibt das Energiemuster jedoch dem menschlichen Auge verborgen. Statt einen "Geist" nun aber zu sehen, kann man ihn ohne Probleme spüren. Bewegt man sich nämlich durch ein subatomares Energiefeld, so beginnt dieses, bedingt durch das Prinzip der Wechselwirkung, mit dem körpereigenen Energiefeld zu komunizieren. Natürlich darf man sich nun nicht vorstellen das hier ein "Gespräch" wie unter Menschen stattfindet, schließlich handelt es sich bei einem subatomaren Energiemuster nicht um ein denkendes oder gar fühlendes Wesen. Vielmehr läßt sich dieser Effekt mit einem Datenaustausch zwischen zwei Rechnern vergleichen. Ihr subatomares Muster ist wie eine riesige Festplatte auf der alle Informationen von Ihnen gespeichert sind, ähnlich wie die Wirkstoffinformation bei einem Globuli. Treffen nun zwei dieser Energimuster aufeinander, tauschen diese wie bei einer Datenübertragung Informationen aus. Mittels der Aurafotografie konnte man die Annäherung von zwei Energiefeldern bereits dokumentieren. Jeder kennt das sogenannte "Bauchgefühl" wenn er das erste mal einem fremden Menschen begegnet. Die Esoterik bezeichnet solche Wahrnehmungen gerne als "Kontakt zum Un- oder Unterbewußten". Hierbei handelt es sich jedoch lediglich um die Reaktion auf ein anderes subatomares Energiemuster mit dem unser eigenes gerade in Wechselwirkung steht. Das Gehirn, die physische Schnittstelle zu unserem Energiemuster, wandelt diese Wechselwirkung dann in ein für uns empfindbares Gefühl, oder einen Gedanken, mit dem wir etwas assoziieren können um. Bewegen wir uns nun durch die Reststrahlung eines subatomaren Energiemusters, beispielsweise von einem Verstorbenen, so kommunizieren wir auch mit diesem. Da jedoch häufig das Informationsmuster unvollständig, oder bereits teilweise zerfallen ist, sind auch die erhaltenen Informationen fehlerhaft. Da jedoch unser Gehirn auf jede erhaltene Information reagiert, versucht es mit eigenen Informationen die Beschädigungen zu beheben und hieraus dann ein Gefühl oder einen Gedanken herzustellen. Jeder kennt das Gefühl wenn einem ein kalter Schauer über den Rücken läuft oder man plötzlich etwas Verwirrt ist. Wenn das passiert, konnte das Gehirn die erhaltenen Informationen nicht rekonstruieren.
Wie sich also zeigt ist das Phänomen "Geist" heute bereits rational erklärbar. In mehreren Versuchen, unter anderem in unserem Institut, wurden verschiedene solcher subatomarer Energiemuster erzeugt und auch, durch die Aufhebung der kritischen Masse, wieder zerstört. Man sollte sich im klaren darüber sein, "Geisterscheinungen" sind nichts unnatürliches. Es handelt sich lediglich um Restenergien ohne eigenen Willen, vergleichbar mit einem Tagebuch. Aus diesen wissenschaftlichen Erkenntnissen ergibt sich jedoch auch die Tatsache, dass es vermutlich kein Leben nach dem Tod gibt, was ich persönlich sehr bedauerlich finde. Somit bleibt nur ein Weg um ewig zu leben: In der Erinnerung meiner Nachkommen und meiner Gedenkseite auf
www.menitus.net 
.
Ich hoffe mit meinem Beitrag etwas Licht ins Dunkel gebracht zu haben. Gerne bin ich bereit, soweit es mir von meinem Arbeitgeber gestattet ist, noch etwas aus dem Nähkästchen zu plaudern.
Gruß
Paul und Susanne