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Also was werden wir nicht einmal gewahr, weil es in der Kette der Ursache-Wirkungen des Handelns gar nicht bewusst auftaucht. Und welche politischen sowie andere, auch persönliche, Entscheidungen werden getroffen, OBWOHL die Folgen eines solchen Handelns klar und eindeutig auf der Hand liegen. Unzählige ....
Sicher kein leichtes Unterfangen.
Eigentlich bekomme ich alles mit was ich mitkriegen sollte, ich habe meine Sensoren darauf ausgerichtet und die Nachrichten erreichen mich auch wenn ich kein Fernsehen schaue.
Am besten fährt man, seinen Konsum zu betrachten und da eventuell auch anzusetzen. Fertigprodukte und Discounter meiden, möglichst Dinge aus dem eigenen Land kaufen (Obst, Gemüse), keine Fertigsäfte, sind eh ungesund^^, ansonsten Bio oder fair trade Produkte und selber kochen.
Anderes Zeugs kann man upcyclen, also Kleidung und Möbel oder sowas...oder man shoppt online von Künstlern, die ihre Sachen selber herstellen und dir sagen können was es damit so auf sich hat...
Mit Holz heizen und Auto fahren...Benzin ja: definitiv eine Baustelle...
Also so schwierig ist es nicht, man muss nur ein paar Abstriche machen oder das kleinere Übel wählen wenn es nicht anders geht...und wenn man nur bei einer Sache beginnt ist das doch schon ein guter Schritt
...aber die WM, die kann ich da ganz leicht ausblenden und verzeichne sicher keinen Verlust.
Ja, solche Ausschreitungen sind in England ja kult.
Ich hab früher mal ein paar Jahre in Berlin gelebt,
& es war immer grausam, wenn die ein Fußballspiel verloren haben.
Dann war es übel mit der U-Bahn zu fahren.
Ich mag eh keine Sportarten, bei denen es Gewinner & Verlierer gibt.
Gegen Kampfgeist und Wettbewerb habe ich eigentlich nichts , solange es fair ist . Kann auch Antrieb und Motivation sein und Fussball hat eben auch eine starke soziale Komponente , aber gerade da kann es auch schnell missbraucht werden und kippen . Es ist halt auch eine Männerdomäne , derb , rüpelhaft und korrupt .
Ich halte es da ähnlich wie Dvasia, & beteidige mich, soweit wie ich eben kann, NICHT an den Ungerechtigkeiten dieser Welt, in dem ich sie boykottiere.
Da du hier mit Rechner oder Handy schreibst, gehe ich mal davon aus, das beispielsweise die Umstände der Coltan Gewinnung im Kongo für diese Einstellung eine untergeordnete Rolle spielen?
Anders gefragt: wo ziehe ich meine Grenzen und warum ziehe ich sie genau da, wo ich sie ziehe?
Wußte ich , das sowas kommt , Klar , können Frauen auch kämpfen und brutal sein , aber bestimmt wird Fussball immernoch durch Männer , die die Mehrheit der Spieler , Fans , Zuschauer und Organisatoren sind .
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