Witzethread

  • Ersteller Ersteller Marie-Christin
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Darauf wieder die Oberin: "Nein, aber das nimmt Dir den seligen Gesichtsausdruck!"
*flachlieg* Das is ja ah Wahnsinn. Wie konntest du bloß sooo lang keinen einzigen Witz mehr erzählen, Tommy
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Na gut, einen noch.

Dialog zwischen Ratze und Gott:

Papst: Herr, wird das Zölibat dereinst aufgehoben werden?
Gott: Nícht, solange du lebst.
Papst: Und werden dereinst Frauen zu Priesterinnen geweiht werden?
Gott: Nicht, solange du lebst.
Papst: Und wird dereinst wieder ein Deutscher Papst werden?
Gott: Nicht, solange ich lebe.

:schnl:
 
Der Elefant fragt das Kamel:
" Warum hast du den Busen auf dem Rücken?"
"Hmm" antwortet das Kamel, "eigentlich eine komische Frage von jemandem, der den Pipimann im Gesicht trägt....."
 
Wer ist der Boss?!

Ein Körper hatte Langeweile,
da stritten sich die Körperteile
gar heftig und mit viel Geschrei,
wer wohl der Boss von ihnen sei.

Ich bin der Boss - sprach das Gehirn,
ich sitz' ganz hoch hinter der Stirn,
muss stets denken und euch leiten.
Ich bin der Boss, wer will's bestreiten?

Die Beine sagten halb im Spaße:
Gib nicht so an, du weiche Masse!
Durch uns, der Mensch sich fortbewegt,
ein Mädchenbein den Mann erregt,
der Mensch wirkt durch uns erst groß,
ganz ohne Zweifel, wir sind der Boss!'

Die Augen funkelten und sprühten:
'Wer soll euch vor Gefahr behüten,
wenn wir nicht ständig wachsam wären?
Uns sollte man zum Boss erklären.'

Das Herz, die Nieren und die Lunge,
die Ohren, Arme und die Zunge,
ein jeder legte schlüssig dar:
'Der Boss bin ich - das ist doch klar!'

Selbst Penis strampelt keck sich bloß
und rief entschlossen:'Ich bin der Boss!
Die Menschheit kann mich niemals missen,
denn ich bin nicht nur da zum Pissen.'

Bevor man die Debatte schloss,
da furzt das A....loch: 'Ich bin der Boss!'
Hei, wie die Konkurrenten lachten
und bitterböse Späße machten.

Das A....loch darauf sehr verdrossen
hat zielbewusst sich fest verschlossen -
es dachte konsequent bei sich:
'Die Zeit, sie arbeitet für mich.
Wenn ich mich weigere zu scheißen,
werd' ich die Macht schon an mich reißen.'

Schlaff wurden Penis, Arme, Beine,
die Galle produzierte Steine,
das Herz, es stockte schon bedenklich,
auch das Gehirn fühlte sich kränklich.

Das A....loch war nicht zu erweichen,
ließ hier und da ein Pfürzchen streichen.
Zum Schluss, da sahen's alle ein:
'Der Boss kann nur das A....loch sein!'

Und die Moral von der Geschicht:
Mit Fleiß und Arbeit schafft man's nicht.
Um Boss zu werden hilft allein,
ein A....loch von Format zu sein,
das mit viel Lärm und ungeniert nichts -
als nur Scheiße produziert.
 
Frauen suchen sich Männer ...

Kürzlich hat ein Fachgeschäft für Ehemänner eröffnet, in dem sich Frauen neue Ehemänner aussuchen können. Am Eingang hängt eine Anleitung, die die Regeln erklärt, nach denen hier eingekauft werden kann:
Das Geschäft darf nur einmal aufgesucht werden.

Es gibt 6 Stockwerke mit Männern, deren Eigenschaften von Stock zu Stock besser werden. Sie können sich entweder einen Mann aus dem Stockwerk aussuchen, auf dem Sie sich befinden, oder Sie können ein Stockwerk weiter hoch gehen und sich dort umsehen.
Sie können aber nicht zurück auf ein niedrigeres Stockwerk gehen, das Sie bereits verlassen haben.

Eine Frau geht ins Geschäft, um sich einen Mann zu suchen. Im 1. Stock hängt ein Schild: „Diese Männer haben Arbeit."

Im 2. Stock hängt ein Schild: „Diese Männer haben Arbeit und mögen Kinder."

Im 3. Stock hängt ein Schild: „Diese Männer haben Arbeit, mögen Kinder und sehen gut aus."
„Wow", denkt die Frau, fühlt sich aber gezwungen weiter zu gehen.

Sie geht zum 4. Stock und liest: „Diese Männer haben Arbeit, mögen Kinder, sehen verdammt gut aus und helfen im Haushalt."
„Oh Gott, ich kann kaum widerstehen", denkt sie sich, geht aber dennoch weiter.

Im 5. Stock steht zu lesen: „Diese Männer haben Arbeit, mögen Kinder, sehen verdammt gut aus, helfen im Haushalt und haben eine romantische Ader."
Sie ist nahe dran zu bleiben, geht aber dann doch zum 6. Stock weiter.
Auf dem Schild steht: „Sie sind die Besucherin Nummer 31.456.012. Hier gibt es keine Männer. Das Stockwerk existiert nur, um zu zeigen, dass es unmöglich ist, Frauen zufrieden zu stellen. Vielen Dank für Ihren Einkauf im Fachgeschäft für Ehemänner. Auf Wiedersehen."


Gegenüber hat ein Fachgeschäft für Ehefrauen eröffnet.
Es hat ebenfalls sechs Stockwerke. Im ersten Stock gibt es Frauen, die Sex lieben.
Im 2. Stock gibt es Frauen, die Sex lieben und Geld haben.
Der 3. bis 6. Stock wurde noch nie von einem Mann besucht.... :tongue2:
 
......bin doch kein Alleinunterhalter :party02: habt wohl alle genug zu lachen :weihna1


Ein Rezept für einen leckeren Kuchen, nicht nur zur Weihnachtszeit.
Den Männern wird es besonders gefallen, auch den in der Küche eher untalentierten!

Whiskykuchen

Zutaten:
1 Tasse Wasser
1 Tasse weißen Zucker
1 Tasse braunen Zucker
4 gr. Eier
500 gr. Butter
2 Tassen getrocknete Früchte
1 Teel. Salz
1 Hand voll Nüsse
1 Zitrone
2 kleine Liter Whisky


Zubereitung:
1. Koste zunächst den Whisky und überprüfe seine Qualität.
2. Nimm dann eine große Rührschüssel.
3. Probiere nochmals vom Whisky und überzeuge dich davon, ob er wirklich von bester Qualität ist. Gieße dazu eine Tasse randvoll und trinke diese aus. Wiederhole den Vorgang mehrmals.
4. Schalte den Mixer an und schlage in der Rührschüssel die Butter flaumig weich.
5. Füge einen Löffel Zucker hinzu.
6. Überprüfe, ob der Whisky noch in Ordnung ist. Probiere dazu nochmals eine Tasse voll.
7. Mixe den Schalter aus.
8. Breche zwei Eier aus und zwar in die Schüssel. Hau die schrumpeligen Früchte mit rein.
9. Malte den Schickser an. Wenn das blöde Obst im Trixer stecken bleibt, löse das mit Traubenschier.
10. Überprüfe den Whisky auf seine Konsistenzzzzzzzzzzzzzzzzz..................
11. Jetzt schmeiß die Zitrone in den Hixer und drücke deine Nüsse aus. Füge eine Tasse dazu, Zucker, alles.....was auch immer.....
12. Fette den Ofen ein und drehe ihn um 360°.
13. Schlag den Mixer, bis er aus geht. Wirf die Rührschüssel aus dem Fenster.
14. Überprüfe den Geschmack des restlichen Whisky. Geh ins Bett, und pfeif auf den Kuchen. Die Schuhe kannst du an lassen. Eimer am Bett wäre nicht schlecht.

:escape:
 
Sonntag, 1. Advent

10:00 Uhr

In der Reihenhaussiedlung Önkelstieg lässt die Rentnerin Erna B. durch ihren Enkel Norbert drei Elektrokerzen auf der Fensterbank ihres Wohnzimmers installieren. Vorweihnachtliche Stimmung breitet sich aus. Die Freude ist groß.

10:14

Beim Entleeren des Mülleimers beobachtet Nachbar Ottfried P. die provokante Weihnachtsoffensive im Nebenhaus und kontert umgehend mit der Aufstellung des zehnarmigen dänischen Kerzensets zu je 15 Watt im Küchenfenster. Stunden später erstrahlt die gesamte Siedlung Önkelstieg im besinnlichen Glanz von 134 elektrischen Fensterdekorationen.

19:03

Im 14 km entfernten Kohlekraftwerk Sottrup-Höcklage registriert der wachhabende Ingenieur irrtümlich einen Defekt der Strommessgeräte für den Bereich Stenkelfeld-Nord, ist aber zunächst noch arglos.

20:17

Den Eheleuten Horst und Heidi E. gelingt der Anschluss einer Kettenschaltung von 96 Halogenfilmleuchten durch sämtliche Bäume ihres Obstgartens an das Drehstromnetz. Teile der heimischen Vogelwelt beginnen verwirrt mit dem Nestbau.

20:56

Der Discothekenbesitzer Alfons K. sieht sich genötigt, seinerseits einen Teil zur vorweihnachlichen Stimmung beizutragen, und montiert auf dem Flachdach seines Bungalows das Laserensamble "Metropolis", das zu den Leistungsstärksten Europas zählt. Die 40 Meter hohe Fassade eines angrenzenden Getreidesilos hält dem Dauerfeuer der Nikolausprojektion mehrere Minuten stand, bevor sie mit einem hässlichen Geräusch zerbröckelt.



21:30

Im Trubel einer Yulclap-Feier im Kohlekraftwerk Sottrup-Höcklage verhallt das Alarmsignal aus Generatorhalle 5.

21:50

Der 85jährige Kriegsveteran August R. zaubert mit 190 Flakscheinwerfern des Typs "Varta Volkssturm" den Stern von Betlehem an die tiefhängende Wolkendecke.

22:12

Eine Gruppe asiatischer Geschäftsleute mit leichtem Gepäck und sommerlicher Bekleidung irrt verängstigt durch die Siedlung Önkelstieg. Zuvor war eine Boing 747 der Singapor Airlines mit dem Ziel Sydney versehentlich in der mit 3000 bunten Neonröhren gepflasterten Garagenzufahrt der Bäckerei Bröhrmayer gelandet.

22:37

Die NASA-Raumsonde Voyager 7 funkt vom Rande der Milchstraße Bilder einer angeblichen Supernova auf der nördlichen Erdhalbkugel. Die Experten in Houston sind ratlos.

22:50

Ein leichtes Beben erschüttert die Umgebung des Kohlekraftwerkes Sottrup-Höcklage. Der gesamte Komplex mit seinen 30 Turbinen läuft mit 350 Megawatt brüllend jenseits der Belastungsgrenze.

23:06

In der taghell erleuchteten Siedlung Önkelstieg erwacht die Studentin Bettina U. und freut sich irrtümlich über den sonnigen Dezembermorgen. Um genau 23:12 betätigt sie den Schalter ihrer Kaffeemaschine.

23:12:14

In die plötzliche Dunkelheit des gesamten Landkreises Stenkelfeld bricht die Explosion des Kohlekraftwerks Sottrup-Höcklage wie Donnerhall. Durch die stockfinsteren Ortschaften irren verstörte Menschen, Menschen wie du und ich, denen eine Kerze auf dem Adventskranz nicht genug war.
 
Spazierfahrt

Ein Paar fährt im Winter über eine Landstraße.
Plötzlich entdeckt sie neben der Straße etwas.

Sie bittet ihren Mann anzuhalten und sieht nach.
Es handelt sich um ein junges Stinktier.

Sie: "Das Kleine lebt noch! Laß es uns mitnehmen, etwas aufwärmen und dann wieder freilassen."

Er: "Nun gut, machen wirs."

Sie: "Es ist aber halb erfroren, wie sollen wir es am besten transportieren?"

Er: "Nimm es zwischen die Beine, da ist es schön warm."
Sie: "Naja, aber der Gestank...?"

Er: "Halt ihm doch die Nase zu!"

.... Der Ehemann erholt sich derzeit im Krankenhaus - das kleine Stinktier, mit dem er verdroschen wurde, hat leider nicht überlebt.

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"Herr Doktor, mit mir ist etwas nicht in Ordnunung!", beschwert sich der zweiundneunzigjährige Herr Peters beim Psychiater, "ich laufe dauernd hinter jungen Mädchen her!"
"Aber das ist doch ganz natürlich, Herr Peters!" beruhigt ihn der Arzt. "Nun ja, aber ich kann mich nicht erinnern, weswegen!"
 
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