Wissenschaft und Neurosensitivität/Hochsensibilität

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Menschen, die einen Intelligenzquotienten von 130 oder höher aufweisen, machen in etwa drei Prozent der Bevölkerung aus. Wenn von diesen drei Prozent ca. wieder 15-20% auch hochsensibel sind, kommt man rein rechnerisch auf einen Wert von ca. 0,45-0,6%. 🚩
Aha, du meist es rechnerisch. Ich frag mich wie du darauf kommst. :) Ich kann nicht sagen wie viele davon Hochbegabt sind, oder auch noch mit hochsensitiven Sinnen ausgestattet sind, wobei eine Begabung an sich ja auch schon etwas Außergewöhnliches ist. Die Hochbegabten von den Begabten zu trennen, ist das eine gute Idee daraus auf die Gesellschaft zu schließen? Die Übergänge sind eh oft fließend wo hier jemand dann einen rechnerischen cut macht, kann ich nicht nachvollziehen,
 
Genauer - oder Beispiel bitte.
Musiker, Parfümhersteller, Köche, Empathen, oder auch Elektrosensible, aber bei denen weiß ich nicht ob die schon Beruflich eingesetzt werden. Es wird ja auch unterschieden, ob eine Sensibilität auch wirschaftlich verwertbar ist und sie daher dann als eine Begabung, also auch als ein Segen gilt. Wenn sie nicht verwertbar ist, wird sie eben dann auch oft eher als Fluch oder als Störung betrachtet, früher jedenfals.
 
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