Wissenschaft und Jesu letzte Tage

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https://www.fcdt.org/Publications/ARDT_I_German.pdf
Samuel korrigiert den biblischen Bericht von der Kreuzigung Jesu.

Ich bin hier, Samuel, der Prophet aus dem Alten Testament.

Da du heute im Ostergottesdienst die Passion Jesu in Wort und Musik gehört hast,
passt es ganz gut, wenn ich dir schreibe, was sich wirklich bei der Kreuzigung des Meisters
zugetragen hat. Vieles, was die Evangelien überliefern, hat sich niemals zugetragen. Die
Menschen haben eine Neigung zum Dramatischen – große Teile der Heiligen Schrift sind
nichts anderes als das Produkt menschlicher Kreativität und einer ausufernden Phantasie.
Als Jesus gekreuzigt wurde, erregte seine Hinrichtung nur wenig öffentliches
Interesse. Für die meisten war er ein gemeiner Verbrecher, der die gerechte Strafe dafür
zahlen sollte, dass er Gott gelästert und Seinen Bund mit den Israeliten entweiht hatte.
Neben den römischen Soldaten und einer großen Anzahl an Mitgliedern des Hohen Rates
gab es nur eine Handvoll unerschrockener Jünger, die seiner Hinrichtung beiwohnten. Die
große Menschenmenge, von der die Bibel berichtet, gab es nicht, und es waren auch nur
wenige Schaulustige vor Ort, die Zeugen seiner Kreuzigung wurden. Korrekt ist aber, dass
neben Jesus auch zwei weitere Verbrecher ans Kreuz geschlagen wurden, die wegen anderer
Vergehen verurteilt wurden.

Die Worte, die Jesus kurz vor seinem Tod gesagt haben soll, hat er allerdings nie
gesprochen. Und selbst wenn er etwas gesagt hätte, die Jünger hätten es unmöglich
verstehen können, denn die Soldaten ließen nicht zu, dass irgendjemand der
Hinrichtungsstätte zu nahe kam. Er bat weder seinen himmlischen Vater, ihm den bitteren
Kelch zu ersparen, noch fühlte er sich von Ihm zu irgendeinem Zeitpunkt im Stich gelassen.
Die Worte Jesu, die in der Bibel stehen, hat dieser niemals gesagt. Dies haben auch die
Soldaten bestätigt, die unmittelbar an der Hinrichtung beteiligt waren. Selbst wenn also
Jesus kurz vor seinem Tod noch etwas gesagt hätte, wäre es seinen Jüngern unmöglich
gewesen, auch nur Bruchstücke von seinen Worten zu verstehen.

Erst nachdem er für tot erklärt worden war, wurde es seinen Anhängern erlaubt, sich
der Richtstätte zu nähern und den Leichnam vom Kreuz abzunehmen. Im Gegensatz zu
seinen Mitverurteilten starb Jesus ohne Angst und wusste genau, was ihn im Jenseits
erwarten würde. Es gab weder ein Erdbeben, noch andere Naturphänomene, die heute in
der Heiligen Schrift überliefert sind, und erst recht nicht haben sich die Gräber geöffnet, um
ihre Leichen freizugeben, woraufhin viele Verstorbene durch Jerusalem gegangen sein
sollen. Nein, dies alles ist ein Produkt reiner Phantasie und entbehrt jeglicher Grundlage.
Für viele Christen sind die Überlieferungen der Heiligen Schrift unantastbar und die
Evangelien Tatsachenberichte, die keinen Zweifel dulden. Sie halten an so vielen Dingen fest,
die sich niemals ereignet haben und vergessen dabei, dass die zahlreichen, grauenvollen
Details höchstens dazu geeignet sind, die Schaulust zu befriedigen – das Wachstum und die
Reife der Seele werden dadurch aber niemals gefördert. Es macht absolut keinen Sinn, sich
in die Einzelheiten um den Tod Jesu zu versenken, zumal sie sich niemals zugetragen haben,
denn alles Leid und die Grausamkeit lenken nur davon ab, warum Jesus eigentlich auf die
Welt gekommen ist.

Nüchtern betrachtet ist kein noch so schreckliches Detail der Passionsgeschichte in
der Lage, auch nur eine einzige Seele zu retten, denn der Weg in das Reich des Vaters führt
über die Botschaft, die der lebendige Jesus hinterlassen hat! Nicht sein Tod bringt die
Rettung, sondern sein Leben! Das, was die Menschheit erlösen kann, ist die Botschaft Jesu.
Seine Lehre ist der Schlüssel, mit dem die Pforte des Himmelreichs aufgeschlossen wird –
und nicht sein Tod am Kreuz. Ich weiß, dass viele Menschen sich weigern werden, meinen
Worten zu vertrauen, weil sie von Kindesbeinen an diesen Irrtum gelernt haben, aber so
lange sie nicht begreifen, dass es die Lehre Jesu ist, die ihnen Erlösung und Unsterblichkeit
bringt und kein stellvertretender Opfertod, so lange bleibt jede Hoffnung unerfüllt und die
Möglichkeit, eins mit dem Vater zu werden, unerreichbar.

Auf deine Frage, woher ich so genau weiß, dass Jesus am Kreuz nichts von dem
gesagt hat, was heute in der Bibel steht, kann ich dir nur sagen, dass ich es aus seinem
eigenen Munde weiß. Er wird dir meine Aussage gerne bestätigen, augenblicklich zieht er es
allerdings vor, die Erdsphäre zu meiden, bis die Karwoche und die Osterfeierlichkeiten
abgeschlossen sind. Erst wenn diese Gottesdienste und seine Verehrung am Kreuz
nachlassen, wird er sich wieder einfinden. Diese Art der Anbetung ist ihm mehr als zuwider,
weil es nur einen gibt, der wahrhaft verehrt und angebetet werden darf – den himmlischen
Vater! Nur der Vater ist in der Lage, das zu schenken, was wahrhafte Erlösung nach sich zieht
– die Göttliche Liebe! Ich sende dir meine Liebe und wünsche dir eine gute Nacht!

Dein Bruder in Christus,
Samuel.
1. Du glaubst an die "3000 Jahre" ältere Texte,
wenn du an der Existenz eines Samuel als Prophet glaubst.

2. Vielmehr benutzt deine Sekte diesen Charakter,
um die Geschichte über Jesus "zu korrigieren" (neue erfinden),
wobei die Aussagen dieses Charakters
nur der Jüdischen neu Erfindung der Jüdischen Geschichte
und der damit gebundenen Erfindung des Nationalen Gott der Juden, Jehova, diente.

3. Die Übertragung der neu Erfindungen über Jesus,
einem Charakter die vor etwa 2500 Jahre lebten,
um ihn weiter als Sohn des erfundenen einzigen Gott im neuen Licht darzustellen,
  • wenn erwiesener Weise alles einem Betrug hinterlegt, siehe #25,
  • und "Samuel" nie einen Jesus erwähnte.
ist nicht als seriös zu betrachten.
 
Also, verinnerliche es bitte:

"Wenn ein Begriff ursprünglich in der Geschichte eine Bestimmte Bedeutung hat,
und später eine andere Bedeutung bekommt,
dann ist das eine falsche Erfindung.

Somit sollte man die Argumente untersuchen,
welche zu dieser Erfindung geführt haben,

und in diesem Zusammenhang hast du nichts sagen können
über den Erfinder dieser Doktrin:
"Gott erschuf aus sich selbst ein Geistwesen bekannt als Christus."
siehe
Die Fragen blieben weiter offen.

1. Wer hat das erfunden?
2. Wann wurde es zuerst veröffentlicht?
3. Was waren die Argumente, welche zu dieser Erfindung führte?
4. Was bedeutet der Begriff Christus für den Erfinder?
5. Was sind die Argumente für das Umdefinieren des Begriffes Christus?
 
Lieber Anadi, das siehst Du völlig falsch.
Du hast nicht verstanden, was ich geschrieben habe: es geht nicht darum, wer wem vor 3000 Jahren was abgeschrieben hat.
Ich habe auch nicht diese Aussage zitiert,
somit ist deine Antwort unlogisch, siehe die Post #39:


Aber man kann sich frage: welchen Sinn hat das Ganze?

Hat beispielsweise die Erlösung durch den inkarnierten Gottessohn Jesus Christus eine Bedeutung und wieso mussten alle Menschen und alle Wesen in der Finsternis erlöst werden?


Die Zusammenhänge müssen einfach und logisch sein, dann erfüllen sie den Anspruch auf Glaubwürdigkeit.
Antwort: Jegliche Geschichte kann einen Sinn haben,
wenn aber die Geschichte auf falsche Erfindungen gebaut ist,
wie die Erfindung des Jesus als "Gottes" Sohn,
siehe #25
dann ist der bezweckte Sinn der Geschichten über Jesus eine falsche Erfindung.



Dann ist völlig falsch, dass die uralten Bücher die einzigen Quellen des Christentums sind. Sind sie nicht. Aber es interessiert Dich schlicht nicht.

Ist es nicht, siehe die Antwort in #62.

Ursache und Sinn des menschlichen Lebens aus Deinem Mund??? Fehlanzeige! Dahingehend hast Du keine Meinung. Schade.
Dieser Argumentation entbehrt jegliche Logik, weil
meine Meinung aus meinen Posts ersichtlich ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alle leben ewig.

Das mit dem Glauben ist so eine Sache. Nur wenn Du das Richtige glaubst.

Und die Wissenschaft gibt es im Jenseits genauso - wieso denn nicht.
Wissenschaftler versuchen alles auf ihre Weise zu Erklären aber hier scheitert es daran das niemand das Jenseits,die Seele,Gott bezeugen kann und das kann nur wer Glaubt sei es durch Nahtot-Erfahrungen-Erzählungen
und das kann ich aus eigener Erfahrung bezeugen
 
Wissenschaftler versuchen alles auf ihre Weise zu Erklären aber hier scheitert es daran das niemand das Jenseits,die Seele,Gott bezeugen kann und das kann nur wer Glaubt sei es durch Nahtot-Erfahrungen-Erzählungen
und das kann ich aus eigener Erfahrung bezeugen
1. Nicht die Wissenschaftler, sondern die Materialisten beharren auf ihr Postulat, der Grund aller Gründe wäre die Materie, siehe Kausalitätsprinzip und die Transzendenz.
2. Was war deine Erfahrung?
 
Wissenschaftler versuchen alles auf ihre Weise zu Erklären aber hier scheitert es daran das niemand das Jenseits,die Seele,Gott bezeugen kann und das kann nur wer Glaubt sei es durch Nahtot-Erfahrungen-Erzählungen
und das kann ich aus eigener Erfahrung bezeugen
Hier geht es ja lediglich um die wissenschaftliche Art, wie die Aussagen der beiden Stigmatisierten ausgewertet wurden.

Spätestens seit Dr. Emil Matthiesen ist das Überleben des Todes wissenschaftlich nachgewiesen sowie die Existenz des Jenseits. Da aber ja auch die Mathematik und mit ihr alle Naturwissenschaften auf unbewiesenen Axiomen beruhen, ist auch das eine Glaubensangelegenheit.

Somit ist nicht der Beweis massgebend, sondern ob es einen Sinn ergibt, sowohl bei den Naturwissenschaftenwie auch der eigenen persönlichen Religion: logisch muss es sein, einfach und ohne Widerspruch.
 
1. Nicht die Wissenschaftler, sondern die Materialisten beharren auf ihr Postulat, der Grund aller Gründe wäre die Materie, siehe Kausalitätsprinzip und die Transzendenz.
2. Was war deine Erfahrung?
meine Erfahrung nach einen Motorradunfall mit schweren Kopfverletzungen war das in der Nacht in der ich um mein Leben gerungen habe mir meine Patin erschienen ist,sie sprach nichts zu mir sie lächelte nur
oder meine Großmutter
ich war in einem Hotel während der Nacht implodierte der Fernseher Großmutter sprach im Traum zu mir ich solle aufwachen
als ich aufwachte war das ganze Zimmer verkohlt ansonsten wäre ich wohl erstickt
diese und andere Begebenheiten mit Verstorbenen hatte ich schon oft
ich Rede nur nicht gerne darüber den Menschen reagieren bisweilen seltsam darauf
 
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1. Deine Erfahrung, als Erfahrung eines einzelnen, ist kein Beweis, dass
"niemand das Jenseits, die Seele, Gott bezeugen kann", wie du es behauptetest, siehe #67.

2. Ein namenloser Gott ist die Erfindung der Juden,
welche zu der Erfindung des Israelitischen Monotheismus führte,
siehe archäologische Beweise für die Übernahme des Gottes Jehova in dem israelitischen von den Kanaanitern übernommenen Pantheon, siehe vorigen Posts ,
  • wie die Israeliten die Kultur von Kanaan kopiert und deren Götter verehrt haben, siehe Posts #10, #12, #33.
  • Die kanaanitische Kultur ist der jüdischen Kultur um ein Jahrtausend voraus (2200 - 1200) siehe #119

  • Israel taucht in der Geschichtsschreibung erstmals um 1209 auf, siehe #134
  • Israel war vor der Sklaverei in Babylon polytheistisch siehe #327
  • die Israeliten verehrten ursprünglich somit 4 Götterarten des Kanaanäischen Pantheons, siehe #87

  • die Israeliten kopierten die Sprache, den Alphabet, die Sprüche, usw. denn sie waren unterentwickelt, siehe #104
  • der ursprünglich übernommener Hauptgott Gott der Israeliten war Gott El, siehe Post #80
  • Auszug aus der Beschreibung der Götter Kanaans, wie EL, Aschera und Baal, siehe Post 232

  • Gott El verehrt ursprünglich von der Israeliten als der Goldene Kalb, siehe Post #205
  • Erwähnung des Gottes El als Gott des Stammes Israel blieb noch an bestimmten Stelle der Bibel, siehe Post #307
  • Versammlung der Götter, wie im Psalm 82 dargestellt, siehe Post #237

  • Gott Jehova übernommen ursprünglich als Sohn des Gottes El, siehe Post #238
  • "Verteilung der Völker an den Götter" - Gott Jehova bekommt die Israeliten von Gott EL siehe #2.

  • Der Verbot der Verehrung anderer Götter - Jehova vorgestellt als neidischer Gott, siehe #347
  • Verschmelzung El - Jahwe und der Aufstieg des Monotheismus

2. Gem. des Transzendentalen Wissens gibt es Götter auf die himmlische Planeten im materiellen Universum und
es gibt Formen des Transzendentalen Herrn jenseits des materiellen Universum, in der spirituellen Welt,
welche, wenn sie in der materiellen Welt kommen, als Avataren (Runterkommende) benannt werden.
 
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