Wissenschaft und Jesu letzte Tage

Werbung:
Wie ich im Beitrag #72 bereits erwähnen durfte, was NTE bewirken kann:



Im Gegensatz zum alleinig seelischen vorbereitenden Weg des Buddhismus auf das "Jenseits" nach dem Tod.

Von Dir, einem mit NTE nicht Betroffenen, so ähnlich wie Buddha - da bist Du nicht allein - halte ich Deine diesbezügliche Bewertung was den Erfahrungsbereich von Jesus dem Nazaräner betrifft, gelinde formuliert einfach für niveaulos.

Selbstverständlich steht und fällt diese meine Behauptung mit der Beantwortung der Frage:


"War dem Nazaräner die Entstehung der Seelenkopie bei einer NTE bekannt - oder nicht?"

Dazu liefert uns der außerbiblische Text vom Apostel Thomas die deutlichste Bezeugung, wie folgt.

(11): Jesus sagte:

"Dieser Himmel wird vergehen und der über ihm wird vergehen.
Die Toten leben nicht und die Lebenden werden nicht sterbe.

In den Tagen, (da) ihr Totes aßt, machtet ihr es lebendig.
Wenn ihr im Licht seid, was werdet ihr tun?

An dem Tag, als ihr eins wart, wurdet ihr zwei.
Wenn ihr aber zwei geworden seid, was werdet ihr (dann) tun?"


... und ein :weihnacht :weihna1
Ich habe über deine Erfindung der Seelenkopie ausführlich deine Angaben analysiert und gezeigt warum sie falsch ist, siehe #62.
 
Lieber Anadi,

Es gibt grundsätzlich KEINE Beweise - für nichts und niemand!! Ist das für Dich so schwer zu begreifen?

Die Erfahrung eines Einzelnen ist, wie Du richtig sagst, kein Beweis - und daher kann die Erfahrung von vielen nicht als Beweis gelten weil Null kannst Du mit zehr, oder hundert oder einer Million multiplizieren - das Ergebnis ist immer NULL.
Siehe bitte die Antwort unter Beweise und Spiritualität.
 
Kannst Du mir bitte sagen, was dieser Beitrag mit dem Thema zu tun hat?
Diese Aussage:
"Ein namenloser Gott ist die Erfindung der Juden,
welche zu der Erfindung des Israelitischen Monotheismus führte,
siehe archäologische Beweise für die Übernahme des Gottes Jehova in dem israelitischen von den Kanaanitern übernommenen Pantheon, siehe vorigen Posts in #70."

hat mit der Aussage aus #66 zu tun:
"niemand das Jenseits,die Seele,Gott bezeugen kann".
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil du die Vedische Literatur nicht studiert hast
und denkst, Vyasa wäre so eine Erfindung wie Moses, der angebliche Autor des Pentateuch.
Für die Allgemeinheit möchte ich einmal den Gott Ganesha vorstellen, der angeblich die von Vyasa diktierten Schriften geschrieben haben soll:
Ganesh_maharashtra.jpg
Ganesha: Wikimedia.org
Autor: Jonoikobangali
Gemeinfrei

Also ich sehe da nichts, das auf eine echte Autorenschaft schließen ließe. Vyasa wird als der „Ordner“ der Veden bezeichnet – soll heißen, dass auch er nur Worte einer unbekannten Autorenschaft zitiert hatte. Wo ist da also ein ein Unterschied zwischen dem Mythos Moses und Vyasa? Aus rationale Sicht „könnte“ da ein Moses jedenfalls noch eher als glaubwürdiger erscheinen.

Merlin
.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe über deine Erfindung der Seelenkopie ausführlich deine Angaben analysiert und gezeigt warum sie falsch ist, siehe #62.

Das ist nicht meine "Erfindung" sondern Du versucht "das Statement vom Apostel Thomas" totzuschweigen,
weil es Dir verwehrt geblieben ist von NTE praktische Erlebnisse zu sammeln, nicht ins Konzept passt,
und Dir lediglich die Stellung eines Gläubigen oder Ungläubigen beschieden wurde.

Als Gegenargument sollte in Deinem Fall eigentlich ein oder mehrere bezeugende Erfahrungswerte dienen.
Speziell entgegen der Darstellung von Thomas:


Wenn ihr im Licht seid, was werdet ihr tun?
An dem Tag, als ihr eins wart, wurdet ihr zwei.
Wenn ihr aber zwei geworden seid, was werdet ihr dann tun?

Dann hättest Du etwas aufgezeigt, aber Du hast leider nichts, gar nichts präsentiert,
sondern versuchst immer wieder glaubhafte Schilderungen von Erfahrungen zu schreddern!
In Ermangelung von Nahtoderfahrungen deinerseits führst Du Hypothesen von Autoren gelegentlich ins Feld,
denen es so erging wie Dir selbst, das nenne ich niveaulos, allgemein auf einer niederen Ebene angesiedelt.

Es geht hier nicht nur um Empfindungen während einer NTE.
Deren Sammlungen sind zwar sehr lobenswert und irgendwo muss ja begonnen werden.
Viel mehr entsteht durch NTE eine Aufgabenstellung, gemeinsame beschützende Funktionen,
die damit beginnen eine Kommunikation zwischen der Seele im ORIGINAL
und einer oder mehreren Seelen als DUPLIKATE aufzubauen.
Ganz egal wo sich der jeweilige alte und neue Standort befindet.
Gelegentliche Sonderfälle dazu wollten vorsorglich dokumentiert sein, aber die lassen wir einmal außen vor ... ;)
Ich habe die Ehre Dir sozusagen das Standardprogramm der NTE zu skizzieren.

In der NTE geht die Initiative vom anderen lebenden Menschen aus, lass Dir das gesagt sein.
Als Faustregel kann man sich merken dies entspricht einer Erste-Hilfe-Maßnahme,
dabei ist die NTE das positive Ereignis, im Weiterleben wie bisher.
Während im STERBEN das Scheitern und der negative Aspekt geschieht. :(

Da fällt mir ein anderes Zitat ein, aus der Bibel.
Der Nazaräner soll folgendes formuliert haben:


Mt 6,27

Wer von euch kann mit all seiner Sorge sein Leben auch nur um eine kleine Zeitspanne verlängern?


und

Lk 12,25-26

Wer von euch kann mit all seiner Sorge sein Leben auch nur um eine kleine Zeitspanne verlängern?

Wenn ihr nicht einmal etwas so Geringes könnt, warum macht ihr euch dann Sorgen um all das übrige?


In dieser Hinsicht waren sich die Jünger einig ...


... und ein :rolleyes: ... :D
 
Für die Allgemeinheit möchte ich einmal den Gott Ganesha vorstellen, der angeblich die von Vyasa diktierten Schriften geschrieben haben soll:
Ganesh_maharashtra.jpg
Ganesha: Wikimedia.org
Autor: Jonoikobangali
Gemeinfrei

Also ich sehe da nichts, das auf eine echte Autorenschaft schließen ließe. Vyasa wird als der „Ordner“ der Veden bezeichnet – soll heißen, dass auch er nur Worte einer unbekannten Autorenschaft zitiert hatte. Wo ist da also ein ein Unterschied zwischen dem Mythos Moses und Vyasa? Aus rationale Sicht „könnte“ da ein Moses jedenfalls noch eher als glaubwürdiger erscheinen.

Merlin
.
I
1. es ist bewiesen, dass die "Moses " Geschichten nie gegeben haben, siehe

2. Ganeśa ist von Materialisten als Mythologisches Wesen betrachtet,
weil er einer von den Götter ist, und weil er einen Elefantenkopf hat.
3. Die Materialisten wissen es nicht, dass vor diesem Zeitalter von Kali, welcher vor etwa 5500-6000 Jahre angefangen hat,
kamen die Götter noch auf die Erde.
4. Am Anfang dieser Zeitalter hat Vyasa beschlossen aufgrund der immer schwächeren Gedächtnis der Menschen in Kali-Yuga, die Vedische Literatur in schriftliche Form zu hinterlassen.
 
Für die Allgemeinheit möchte ich einmal den Gott Ganesha vorstellen, der angeblich die von Vyasa diktierten Schriften geschrieben haben soll:
Ganesh_maharashtra.jpg
Ganesha: Wikimedia.org
Autor: Jonoikobangali
Gemeinfrei

Also ich sehe da nichts, das auf eine echte Autorenschaft schließen ließe. Vyasa wird als der „Ordner“ der Veden bezeichnet – soll heißen, dass auch er nur Worte einer unbekannten Autorenschaft zitiert hatte. Wo ist da also ein ein Unterschied zwischen dem Mythos Moses und Vyasa? Aus rationale Sicht „könnte“ da ein Moses jedenfalls noch eher als glaubwürdiger erscheinen.

Merlin
.
Vyasa wünscht die Veröffentlichung des Bharatas

Rishi Vyasa gab diese Menge an Wissen sowohl in ausführlicher als auch in gekürzter Form wieder. Es ist der Wunsch der Gelehrten der Welt, beides zu erlangen, die Details und die Essenz.

Manche lesen das Bhrātā und beginnen mit dem ersten Mantra, der Anrufung, andere beginnen mit der Geschichte des Astika, wieder andere mit Uparichara und manche studieren das Ganze.

Die Studierenden zeigen ihre diversen Kenntnisse der Smritis, indem sie die Dichtung kommentieren.
Manche sind geschickt beim Erklären und andere beim Erinnern des Inhaltes.
 
Für die Allgemeinheit möchte ich einmal den Gott Ganesha vorstellen, der angeblich die von Vyasa diktierten Schriften geschrieben haben soll:
Ganesh_maharashtra.jpg
Ganesha: Wikimedia.org
Autor: Jonoikobangali
Gemeinfrei

Also ich sehe da nichts, das auf eine echte Autorenschaft schließen ließe. Vyasa wird als der „Ordner“ der Veden bezeichnet – soll heißen, dass auch er nur Worte einer unbekannten Autorenschaft zitiert hatte. Wo ist da also ein ein Unterschied zwischen dem Mythos Moses und Vyasa? Aus rationale Sicht „könnte“ da ein Moses jedenfalls noch eher als glaubwürdiger erscheinen.

Merlin
.
III
Vyasa wünscht die Veröffentlichung des Bharatas 2


Nachdem der Sohn von Satyavati (Vyasa) durch Buße und Meditation die ewigwährenden Veden analysiert hatte,
dichtete er diese heilige Geschichte. Und als der gelehrte und die striktesten Gelübde einhaltende Vyasa, der Nachfahre von Prasāra, diese größte aller Erzählungen beendet hatte, begann er darüber nachzudenken, wie er sie seinen Schülern beibringen könnte.

Da kam der Lehrer der Welt, Brahmā (das erste bedingte Lebewesen und Höchster Gott in einem Universum ), welcher die sechs Attribute besitzt, persönlich an den Ort, an dem sich der Rishi aufhielt, um diesen Heiligen zu segnen und den Menschen Gutes zu tun, denn er wußte um die Sorgen von Rishi Dwaipayana (Vyasa).
 
Werbung:
Für die Allgemeinheit möchte ich einmal den Gott Ganesha vorstellen, der angeblich die von Vyasa diktierten Schriften geschrieben haben soll:
Ganesh_maharashtra.jpg
Ganesha: Wikimedia.org
Autor: Jonoikobangali
Gemeinfrei

Also ich sehe da nichts, das auf eine echte Autorenschaft schließen ließe. Vyasa wird als der „Ordner“ der Veden bezeichnet – soll heißen, dass auch er nur Worte einer unbekannten Autorenschaft zitiert hatte. Wo ist da also ein ein Unterschied zwischen dem Mythos Moses und Vyasa? Aus rationale Sicht „könnte“ da ein Moses jedenfalls noch eher als glaubwürdiger erscheinen.

Merlin
.
IV
Vyasa wünscht die Veröffentlichung des Bhāratas 3


Als Vyasa, der von all den verschiedenen Munis umgeben war, Brahmā erblickte, war er überrascht. Er faltete seine Hände, verbeugte sich und schickte nach einem Sitz für ihn. Dann umrundete Vyasa ihn (als Zeichen des Respektes), der Hiranyagarbha genannt wird, auf seinem vorzüglichen Sitz und blieb vorerst in seiner Nähe stehen. Dann, von Brahmā gebeten, setzte er sich neben Brahmās Sitz nieder und lächelte voller Freude und Zuneigung.
 
Zurück
Oben