Wissenschaft kontra (?) Religion / Spiritualität / Glaube - GRUNDSATZ-Diskussion

Um noch mal auf den Anfang zukommen:

Wissenschaft kontra (?) Religion / Spiritualität / Glaube

Kontra heisst ja Gegen :D, als versucht man das Bestehende Gegeneinander auszuspielen

Eigentlich kann man das gar nicht wirklich.

Wissenschaft hat eine andere Zielsetzung/Intension als Religion und Religion eine andere als Spiritualität und Glaube ist meist ja nur ein Überbegriff.

Philosophie hat wiederrum auch eine eigene Zielsetzung/Intension.


Das Contra wird aber von uns Menschen gesetzt. Man sollte also alles einzeln sehen und nicht Gegeneinander ausspielen.
 
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JimmyVoice schrieb:
Um noch mal auf den Anfang zukommen:

Wissenschaft kontra (?) Religion / Spiritualität / Glaube

Kontra heisst ja Gegen :D, als versucht man das Bestehende Gegeneinander auszuspielen

Eigentlich kann man das gar nicht wirklich.

Wissenschaft hat eine andere Zielsetzung/Intension als Religion und Religion eine andere als Spiritualität und Glaube ist meist ja nur ein Überbegriff.

Philosophie hat wiederrum auch eine eigene Zielsetzung/Intension.


Das Contra wird aber von uns Menschen gesetzt. Man sollte also alles einzeln sehen und nicht Gegeneinander ausspielen.


Genau. Die Lösung ist ja so einfach: die Dinge auseinander halten, denn jedes hat seine Berechtigung. Nebeneinander sind Religion/Philosophie/Wissenschaft bereichernd, vermischt wirds katastrophal.
 
Pelisa schrieb:
Schlimm wäre es aber, das Kind mit "Das macht der liebe Gott" abzuspeisen.
Kennst du diesen Witz:

Wenn ein Kind fragt "Warum regnet es?" sollte man
antworten "Weil Gott weint".

Bei der Nachfrage "Und warum weint Gott?" sollte
man sagen "Wahrscheinlich wegen etwas, das du
gemacht hast".


Gruss
LB
 
Niemand schrieb:
Quargel ist Spargel und Quark... sowas wie Elodil und Krokofant oder Zitrangen und Oronen. Ja, und das ganze halt mit Brot. Ist doch logisch :party02:

Nette Erklärung. :)
Sagma dem Baron die Wahrheit oder lassen wir ihn blöd sterben? :D

@Baron: den Witz kannte ich noch nicht, ich werde ihn meiner Nichte erzählen. Aber die fordert inzwischen (seit ich behauptet habe in meiner Kindheit gabs keine E-Mails, das war für sie nicht glaubwürdig ;)) Beweise...
 
JimmyVoice schrieb:
V. Prinzip: Gott greift in die Welt nicht ein
Ein pragmatischer Lösungsansatz besteht darin zu postulieren, dass Gott die Welt mit Entwicklungspotential geschaffen hat und nun nicht mehr in sie eingreift (Deismus). Denn dies würde das Potenzial der Welt und den freien Willen des Menschen stören. Ein Eingreifen Gottes, um Leid zu verhindern, würde die Welt zu seinem Labor und uns zu seinen Laborratten degradieren und insgesamt mehr Schaden als Nutzen bringen.

Dieser Ansicht bin ich auch,allerdings glaube ich das Gott jedem Menschen Wege ebnet...ob der Mensch dann diesen Weg einschlägt,bleibt ihm selbst überlassen.
Zu dieser Ansicht bin ich durch persönliche Erfahrungen gekommen.

LG,Yamina:)
 
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