SternenspielNull
Sehr aktives Mitglied
Van Tast,
meiner Meinung nach geht die Entwicklung weiter, und das Gebäude der Wissenschaft wird so komplex, dass man es nicht mehr mit dem derzeit üblichen linearen Denken begreifen können wird. Man muss dann multidimensional denken (eine Unmöglichkeit, wenn man auf die Sprache fixiert ist), es wird unglaubliche visuelle Präsentationen vieler wissenschaftlicher Erkenntnisse geben, und so fort. Vielleicht können wir uns heute noch nichtmal vorstellen, wie das wird, oder wie man dann drauf ist.
Im Moment ist es jedenfalls oft so, dass uns veraltete wissenschaftliche Denkweisen beschränken. Man hört ja oft, die Leute haben das Bild von der Physik als Mechanik, und keine Ahnung davon, wie die Quanten funktionieren, und projizieren dieses primitive Bild überall hin, und werden verwirrt.
Es gab mal eine Epoche, wo die Thermodynamik total angesagt war. Alles redete nur über Energie. Mit dem Effekt, dass auch die spirituellen Traditionen dieses Wort benutzten, und heute sagt jeder Esoteriker, ich hab viel oder wenig Energie, als ob das eine sinnvolle Aussage wäre.
Momentan sind wir im Umbruch, und das Modewort der nächsten Epoche ist Information. In ein paar Jahrzehnte werden die Esoteriker sagen, meine Aura hat diese oder jenen Informationszustand, aber das ist genauso daneben, wie wenn sie das Wort Energie verwenden.
Deswegen würde ich dort, wo es drauf ankommt, sich spirituell zu betätigen, gar keine Worte und Konzepte verwenden, und wenn man schon reden muss, es so knapp wie möglich halten.
Und die Wissenschaft soll sich natürlich so weiterentwickeln wie bisher. Ich will ja nicht denen vorschlagen, dass sie den Kerker der Gedanken zerschlagen sollen, sondern jenen, die sich auf dem Weg Richtung Bewusstsein befinden.
Die Wissenschaft tut nur ihren Job, aber das ist deren Job, nicht meiner, und ich will genausowenig, dass sie sich in meinen Job einmischen.
meiner Meinung nach geht die Entwicklung weiter, und das Gebäude der Wissenschaft wird so komplex, dass man es nicht mehr mit dem derzeit üblichen linearen Denken begreifen können wird. Man muss dann multidimensional denken (eine Unmöglichkeit, wenn man auf die Sprache fixiert ist), es wird unglaubliche visuelle Präsentationen vieler wissenschaftlicher Erkenntnisse geben, und so fort. Vielleicht können wir uns heute noch nichtmal vorstellen, wie das wird, oder wie man dann drauf ist.
Im Moment ist es jedenfalls oft so, dass uns veraltete wissenschaftliche Denkweisen beschränken. Man hört ja oft, die Leute haben das Bild von der Physik als Mechanik, und keine Ahnung davon, wie die Quanten funktionieren, und projizieren dieses primitive Bild überall hin, und werden verwirrt.
Es gab mal eine Epoche, wo die Thermodynamik total angesagt war. Alles redete nur über Energie. Mit dem Effekt, dass auch die spirituellen Traditionen dieses Wort benutzten, und heute sagt jeder Esoteriker, ich hab viel oder wenig Energie, als ob das eine sinnvolle Aussage wäre.
Momentan sind wir im Umbruch, und das Modewort der nächsten Epoche ist Information. In ein paar Jahrzehnte werden die Esoteriker sagen, meine Aura hat diese oder jenen Informationszustand, aber das ist genauso daneben, wie wenn sie das Wort Energie verwenden.
Deswegen würde ich dort, wo es drauf ankommt, sich spirituell zu betätigen, gar keine Worte und Konzepte verwenden, und wenn man schon reden muss, es so knapp wie möglich halten.
Und die Wissenschaft soll sich natürlich so weiterentwickeln wie bisher. Ich will ja nicht denen vorschlagen, dass sie den Kerker der Gedanken zerschlagen sollen, sondern jenen, die sich auf dem Weg Richtung Bewusstsein befinden.
Die Wissenschaft tut nur ihren Job, aber das ist deren Job, nicht meiner, und ich will genausowenig, dass sie sich in meinen Job einmischen.