Wissen ist eine sehr heikle Sache ...

Magisches Wissen ist das Wissen um die Funktionsweisen bzw. das Erkennen dieser. Dann kann ich Gnosis beispielsweise immer wieder einsetzen, oder eben die Zähne als Rechtshänder der Schwierigkeit halber auch mal mit links putzen. Und wenn man sich (sic!) so kennt, dann kann man da ansetzen, aber nicht, um diese Konstellationen oder Muster zu ändern, da sie ja funktionieren, wenn sie echt sind, sondern um sie zu reiten. (Ich weiß, das letzte Bild ist geklaute, magische Terminologie, aber ich hab mich dran gewöhnt *gg)
Danke, Loge - das ist für mich absolut verständlich und in diese Richtung wollte ich ursprünglich auch.

Das hast Du aber gar nicht geschrieben, oder doch?
 
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In höchstem Grade im Tiefsten Subjektiv.

Daher weiss man das, wenn man sich daran erinnern traut muten. ;-)



Schlüssel 17 ;-)

Bist für mich wieder unverständlich, leider. Daher weiß ich natürlich auch nicht, ob ich überhaupt verstanden wurde.

Habe aber Schlüssel 17 nachgelesen im Toth-Tarot...

Was ich habe sagen wollen ist, dass es durch Erkenntnis (Wissen?) zu einer Umstrukturierung der persönlichen/individuellen Zielsetzung kommen kann.
Also eine mögliche Änderung der Bewegungsrichtung (durch Raum und Zeit oder das Leben)

Im Prinzip ändert sich nichtmal was, weil wir uns eh bewegen. Anders ist der Antrieb.
So verstehe ich auch, was Wakan macht.
 
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