Wissen ist eine sehr heikle Sache ...

Werbung:
Hi SYS,
ich weiß, dass der Geist alles mögliche Begründen kann und wird.

Woher ich weiß welche Erfahrungen man ausbauen sollte?? Sowas ist doch subjektiv. Im Prinzip ist es vllt. egal. Für einen selber ist es das nicht. Da gibt es für mich kein allgemeines richtig/falsch oder dergleichen... nur Voranschreiten.
Das macht man doch eh. Die Frage ist nur, ob das gewohnheitsgetsteuert ist, imho.

Das Kind wird da öfters drunter gucken müssen.

In höchstem Grade im Tiefsten Subjektiv.

Daher weiss man das, wenn man sich daran erinnern traut muten. ;-)



Schlüssel 17 ;-)
 
Hi SYS,
ich weiß, dass der Geist alles mögliche Begründen kann und wird.

1.Nicht kann und wird, sondern muss. Und das ist ein entscheidender Unterschied;) Und es ist vollkommen egal, auf welchen Argumenten die Begründung aufbaut.

Woher ich weiß welche Erfahrungen man ausbauen sollte??

Die die den größten Sinn macht. Siehe 1.
Sowas ist doch subjektiv. Im Prinzip ist es vllt. egal. Für einen selber ist es das nicht. Da gibt es für mich kein allgemeines richtig/falsch oder dergleichen... nur Voranschreiten.
Das macht man doch eh. Die Frage ist nur, ob das gewohnheitsgetsteuert ist, imho.

Das ist das "Problem" Sinngebung ist immer Gewohnheitsgesteuert (Metaprogramme ;) ),


Das Kind wird da öfters drunter gucken müssen.

Nein, eben nicht. Weil der Geist IMMER einen Sinn braucht, ist es vollkommen
egal ob eine Erfahrung bestätigt wurde oder nicht. Wenn das Kind nicht
unter dass Bett schaut ist nicht bewissen das kein Monster unter dem Bett ist,und das reicht vollkommen aus um überzeugt zu sein das da ein sein muss ;)

Alles fängt mit einer Ahnung an, diese wird durch das nicht schauen nicht widerlegt
bis aus einer Ahnung Glauben und dann Wissen wird.

Im Grunde Schrödinger Katze und das MetaPRogramm entscheidet über die Wahrheit.
 
1.Nicht kann und wird, sondern muss. Und das ist ein entscheidender Unterschied;) Und es ist vollkommen egal, auf welchen Argumenten die Begründung aufbaut.



Die die den größten Sinn macht. Siehe 1.


Das ist das "Problem" Sinngebung ist immer Gewohnheitsgesteuert (Metaprogramme ;) ),




Nein, eben nicht. Weil der Geist IMMER einen Sinn braucht, ist es vollkommen
egal ob eine Erfahrung bestätigt wurde oder nicht. Wenn das Kind nicht
unter dass Bett schaut ist nicht bewissen das kein Monster unter dem Bett ist,und das reicht vollkommen aus um überzeugt zu sein das da ein sein muss ;)

Alles fängt mit einer Ahnung an, diese wird durch das nicht schauen nicht widerlegt
bis aus einer Ahnung Glauben und dann Wissen wird.

Im Grunde Schrödinger Katze und das MetaPRogramm entscheidet über die Wahrheit.

Deshalb schaut das Kind nicht unters Bett und weiss einfach , dass da ein Monster ist .
Der Erwachsene kann seinen Geist ausschalten , der welcher immer Sinn sucht und sich vom Kind führen lassen ...
das Wissen ist da wo es ist und bereit angenommen zu werden ...
egal ob der Erwachsene viele Umwege braucht oder das Kind es einfach im "Schlaf " findet!
mfg :)
 
Nur, dass das nicht der Geist ist, auch nicht das Mind.

Sondern der Verstand als Funktion,
die Welt erklärt,
und dabei sich selbst erklärt.

Und wenn man auf die Gedanken aufmerksam achtet,
und bemerkt, dass Gedanken eigentlich Gefühle sind,
und dadurch weiss wie man interpretiert

Kann man sich der Realität annähern,
und im geeigneten Augenblick in die Wirklichkeit springen.

;-)
 
Werbung:
Nur, dass das nicht der Geist ist, auch nicht das Mind.

Sondern der Verstand als Funktion,
die Welt erklärt,
und dabei sich selbst erklärt.

Und wenn man auf die Gedanken aufmerksam achtet,
und bemerkt, dass Gedanken eigentlich Gefühle sind,
und dadurch weiss wie man interpretiert

Kann man sich der Realität annähern,
und im geeigneten Augenblick in die Wirklichkeit springen.

;-)
Ich denke eher es kommt auf die ganze Prägung an, dh. es ist ein Gesamtkonzept und ist somit ein Synergieeffekt.
Denn der Mensch kann ja nur als (Ganzes) wirken.
lg
Cyrill
 
Zurück
Oben