Wir sind Geist nach dem Tod

Ich gehe weiter davon aus, dass aus Nichts nur Nichts entstehen kann, nicht aber Etwas. Ich als ein Sein war also schon da, bevor ich geboren bzw. gezeugt wurde.

Du benutzt die Sprache der Logik, ohne jedoch logisch korrekt zu argumentieren. Im Grunde genommen sind diese zwei Sätze inhaltsleer. Dein (Bewusst)Sein entwickelt sich ja nicht aus dem Nichts, sondern (vermutlich) aus dem neuronalen Zusammenspiel im Gehirn, welches eine materielle Voraussetzung darstellt.

Was sollte Traum und Trance anderes sein, als ein Ausblick auf das andere Dasein?

Träume sind größtenteils Verarbeitung, bzw. Erinnerungsfetzen während das Gehirn aufräumt. Aber ich hatte auch schon sehr spezielle Träume, die über diese Erklärung hinausreichen. Manchmal sagen sie mir etwas über die unmittelbare Zukunft (nicht prophetisch, eher schlussfolgernd) oder geben mir Hinweise auf psychische Konflikte und Lösungen. Vorletzte Nacht bin ich auch im Traum geflogen. Diese Träume liebe ich.

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Grundsätzlich finde ich es schon erstaunlich, was manche Leute hier alles über das Jenseits "wissen". Wir können hier gar nichts darüber wissen, das weiß ich.
 
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Grundsätzlich finde ich es schon erstaunlich, was manche Leute hier alles über das Jenseits "wissen". Wir können hier gar nichts darüber wissen, das weiß ich.


Das glaubst du nur.
Es gibt mengenweise Berichte von Menschen, die Jenseitiges erfahren haben.
Man kann das natürlich alles als Unsinn hinstellen, schließlich sind Menschen, die solche Erfahrungen machen ja alle bekloppt und blöder als man selbst. :ironie:
 
So etwas wird mir wohl nie gelingen, denn ich kann Erfahrungen stets nur im Hier und Jetzt machen, - egal, wo ich mich gerade befinde.
Und mit "Jenseits" können diese Leute wohl kaum einen Umgebungswechsel meinen, denn dann wären alle meine Urlaube eine Reise ins Jenseits.

"Jenseitiges" wird zum Hier und Jetzt, in dem Moment, in dem man es erfährt.
Das muss ja wohl nicht extra erwähnt werden, das ist offensichtlich! :rolleyes:
 
Esoteriker sind gerne liederlich, es gibt ganze Sprachen die auf Leiderlichkeit gestützt sind.

Dass Ich der Liederlichkeit, was von Natur aus, nicht einmal das Herz des Menschens ist, hält, "logischerweise", oder im Sinne der @Dualität, die karge Qualität für den Tod, und die krude Qualität auch.
 
Esoteriker sind gerne liederlich, es gibt ganze Sprachen die auf Leiderlichkeit gestützt sind.

Dass Ich der Liederlichkeit, was von Natur aus, nicht einmal das Herz des Menschens ist, hält, "logischerweise", oder im Sinne der @Dualität, die karge Qualität für den Tod, und die krude Qualität auch.


Kommt "liederlich" von Lied?
Und falls ja, was ist dagegen einzuwenden, das Leben eher leicht zu nehmen und auch mal fröhlich zu singen? :)
 
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Findest du etwa nicht, das "Jenseits" etwas Gemeinsames mit "Urlaubsort" hat?

Kommt drauf an...
Soviel ich weiß, ist es unsere eigentliche Heimat und die Pausen zwischen den Inkarnationen dienen nicht nur der Erholung, sondern auch der Auswertung der gemachten Erfahrungen.

Ich meine, meinen zukünftigen Urlaubsort gibt es für mich auch noch nicht im Hier und Jetzt. Erst wenn ich da bin.
Das ist doch eine Gemeinsamkeit, die man nicht übersehen darf.
Ist es nicht so?

Na und?
Darf man sich für den zukünftigen Urlaubsort erst interessieren, wenn man da ist?
 
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