Diese Worte hat der Dalai Lama gesagt, auf die Frage was ihn an der Menscheit am meisten überrascht.
"Der Mensch opfert seine Gesundheit um Geld zu verdienen, dann opfert er sein Geld um die Gesundheit zurück zu erlangen. Dann hat er solche Angst vor der Zukunft dass er nicht die Gegenwart genießen kann. Das Ergebnis: er lebt weder in der Gegenwart noch in der Zukunft. Er lebt als würde er nie sterben und stirbt als hätte er nie wirklich gelebt."
LG
Lumen
da wär ich wieder in alter Frische
Nach Vierstundennacht und Neunstundentag
Entspricht schon fast dem Lebenswandel eines Da.....
ups
es geht ja um den Text:
Der Mensch opfert seine Gesundheit um Geld zu verdienen
crossfire hat den Part schon abgedeckt, dass es gar nicht wenige Menschen gibt, die ihre Arbeit gerne und lustvoll und um ihrer selbst willen machen
Ich übernehme jetzt den anderen: Menschen die am Fliessband zu einem Hungerlohn den Rücken krumm machen und mit dem Lohn mehr schlecht als recht über die Runden kommen. Denen wird jetzt auch noch vorgeworfen, dass sie sich mit ihrer Art Geld zu verdienen, krank machen.

doppelt gemoppelt würde ich sagen
Sollen die vielleicht alle ins Kloster? Was können sie tun, dass ihre Kinder weiterhin ein Dach über dem Kopf haben und ein Essen auf dem Tisch? Dass sie dabei auch noch hier und da eine Schüssel Reis für die Klosterbrüder abzweigen....
Ich habe den Verdacht - meine Meinung -, dass der Sprücheklopfer (man nehme bitte zur Kenntnis, dass ich kein Gesicht hinstelle) leicht zynisch über die und nur die Menschen spricht, die nur Statussymbole im Kopf haben und für deren Erlangung Geld scheffeln wie blöd. Und denen will er nun die Kappe waschen, die Augen öffnen.
Ingnoriert darüber aber völlig (unverzeihlich), dass ein Grossteil der Menschen (weltweit sowieso) soviel nur für Kost und Logis arbeiten muss und das nicht freiwillig
dann opfert er sein Geld um die Gesundheit zurück zu erlangen
setzt immer noch voraus, dass Geld dafür übrig ist. Gilt wohl wiederum der Wellnessetage.....aber man spricht ja von "der Mensch"
Dann hat er solche Angst vor der Zukunft dass er nicht die Gegenwart genießen kann
manche Menschen geniessen die Angst vor der Zukunft, aus Angst vor der Gegenwart (mal als Variante)
Irgendwie sind die Sätze wohl für einen "inneren Kreis" bestimmt, nicht tauglich für die Strassenmasse.
Das passt nur, wenn man in einträchtiger Runde, eh wissend um den Guru drapiert ist, nachdem man sich zuvor ellbogenausteilend an den anderen vorbei einen Platz in der ersten Reihe ergattert hat. Dann kann man doch so richtig herrlich darüber lachen.